Vor ein paar Tagen hatte ich wieder mal Druck und entschied mich für einen Besuch bei Lisa in Gelsenkirchen, in der bekannten Strasse dieser Stadt. Die Fotos sind zwar etwas älter, aber authentisch. Ihre Hütte ist sauber, das Bad müsste mal renorviert werden. Ich kenne sie schon ein paar Jährchen und wurde nach telefonischer Absprache frisch geduscht, freundlich empfangen. Die Kommunikation verlief vorher am Telefon reibungslos, arrangiert habe ich die 80430-Variante ( Massage mit OV und GV ). Mal wird einem die Dusche vorgeschlagen, mal nicht, ich weiss nicht wonach sie das entscheidet. Ich gehe generell geduscht auf Expedition.
Das Finanzielle wurde erledigt, wir zogen uns aus und ich legte mich auf den Bauch. Lisa benutzt geruchsneutrales Öl ( vielleicht wichtig zu wissen für Kollegen, wo zu Hause die Muddddi wartet ). Gut eingeölt fing sie an zu massieren, Oberkörper, Nacken, Schulter, Beine…auch der Hintern wird einbezogen, wobei sie regelmässig mit der Hand den Sack streichelt. Ehrlich gesagt war die Massage früher besser und fester, die letzten 2-3 Male war es mehr eine Art streicheln und eincremen. Im Hintergrund läuft dezent eine instrumentale Musik, was einen schon entspannen lässt, ein Zeitgefühl hat man dabei nicht, Zeitdruck entsteht irgendwie auch keiner.
Irgendwann sagte sie, dass ich mich umdrehen soll. Sie nahm neues Öl, verteile es auf dem Körper und streichelte weiter, wenig später fing sie auch schon an zu wixxen und gummierte mich dann. Mal lässt sie sich dabei fingern, mal nicht ( Tagesform? ) Ihre Titten sind prall und fest. Sie nahm ihn in den Mund und saugte ihn durch. Das Ganze dauerte vielleicht 1 Minute (etwas wenig). Dann sagte sie : „Komm, ficken ist besser“ und setzte sich drauf. Das Öl machte es einfach, obwohl Lisa eng ist. Sie fing an zu reiten, zwischendurch stoppte sie ab und zu und blieb dann sitzen. Eingelocht wechselten wir die Stellung, sie wollte es im Missio besorgt bekommen und ging dabei gut mit. Sie stöhnte und warf mir einige „Flüche auf Thai“ entgegen. Als ich abspritzte und das Gummi füllte, presste sie mir ihr Becken entgegen und umschlang mich mit den Beinen. Sie liess mich auszucken und hat sie es dann auch nicht eilig, sich aus dieser Lage zu befreien. Sie verharrt dann noch etwas so.
Dieser Ablauf ist auch immer der Gleiche. Danach säuberte sie mich mit einem Feuchttuch, ich duschte (musste aber danach fragen) und zog mich an. Begleitet zur Tür folgte ein kurzes „ciao“. Geredet wird da nicht viel.
Fazit : Eigentlich kann man(n) da nicht meckern. Wäre es eine richtige Massage, könnte man auch etwas länger buchen, aber für diese Art von Streicheleinheiten reichen meines Erachtens 80430 aus. Man kommt zum Stich und fährt entschlackt wieder weg. Bei all den Horrorgeschichten hier kann man sich da wirklich nicht beklagen. Zum Kennenlernen damals wählte ich für 50430 eine Massage mit HJ aus, die Zeit wird bei ihr immer ausgeschöpft.
Das Finanzielle wurde erledigt, wir zogen uns aus und ich legte mich auf den Bauch. Lisa benutzt geruchsneutrales Öl ( vielleicht wichtig zu wissen für Kollegen, wo zu Hause die Muddddi wartet ). Gut eingeölt fing sie an zu massieren, Oberkörper, Nacken, Schulter, Beine…auch der Hintern wird einbezogen, wobei sie regelmässig mit der Hand den Sack streichelt. Ehrlich gesagt war die Massage früher besser und fester, die letzten 2-3 Male war es mehr eine Art streicheln und eincremen. Im Hintergrund läuft dezent eine instrumentale Musik, was einen schon entspannen lässt, ein Zeitgefühl hat man dabei nicht, Zeitdruck entsteht irgendwie auch keiner.
Irgendwann sagte sie, dass ich mich umdrehen soll. Sie nahm neues Öl, verteile es auf dem Körper und streichelte weiter, wenig später fing sie auch schon an zu wixxen und gummierte mich dann. Mal lässt sie sich dabei fingern, mal nicht ( Tagesform? ) Ihre Titten sind prall und fest. Sie nahm ihn in den Mund und saugte ihn durch. Das Ganze dauerte vielleicht 1 Minute (etwas wenig). Dann sagte sie : „Komm, ficken ist besser“ und setzte sich drauf. Das Öl machte es einfach, obwohl Lisa eng ist. Sie fing an zu reiten, zwischendurch stoppte sie ab und zu und blieb dann sitzen. Eingelocht wechselten wir die Stellung, sie wollte es im Missio besorgt bekommen und ging dabei gut mit. Sie stöhnte und warf mir einige „Flüche auf Thai“ entgegen. Als ich abspritzte und das Gummi füllte, presste sie mir ihr Becken entgegen und umschlang mich mit den Beinen. Sie liess mich auszucken und hat sie es dann auch nicht eilig, sich aus dieser Lage zu befreien. Sie verharrt dann noch etwas so.
Dieser Ablauf ist auch immer der Gleiche. Danach säuberte sie mich mit einem Feuchttuch, ich duschte (musste aber danach fragen) und zog mich an. Begleitet zur Tür folgte ein kurzes „ciao“. Geredet wird da nicht viel.
Fazit : Eigentlich kann man(n) da nicht meckern. Wäre es eine richtige Massage, könnte man auch etwas länger buchen, aber für diese Art von Streicheleinheiten reichen meines Erachtens 80430 aus. Man kommt zum Stich und fährt entschlackt wieder weg. Bei all den Horrorgeschichten hier kann man sich da wirklich nicht beklagen. Zum Kennenlernen damals wählte ich für 50430 eine Massage mit HJ aus, die Zeit wird bei ihr immer ausgeschöpft.
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