Hallo Gemeinde,
ich will zu meinem Besuch letzte Woche im Sex in the city noch ein paar Eindrücke los werden, für alle, die die Örtlichkeit noch nicht kennen.
Ich selber war zum ersten Mal dort und auch nur aufgrund einer Dienstreise. Selten ein gutes (!) Bordell in Laufweite zu meinem Hotel gehabt.
Eingang ist im Hof unter so einer Art Veranda. Auf dem Hof selber bin ich zwar auf Personen (Jungendlich) getroffen, die offensichtlich in dem Haus wohnen aber nichts mit dem Etablissement zu tun haben. Störte mich weniger, da mich dort garantiert keiner kennt. Nach dem Einlass wird man offensichtlich an dem Wohn und Aufenthaltsbereich der Mädels vorbeigeführt und gelangt über zwei Gänge und eine Treppe zu den Verrichtungszimmern im Haupthaus. Ich hatte mich spontan für Ines entschieden. Im Zimmer war es mir fast ein Ticken zu dunkel, will ja alles am Mädel sehen, war aber in Toleranz. Dusche ist eine für alle Verrichtungszimmer, Ines hat aber aufgepasst. Dusche sehr sauber, ganzes Haus wirklich tip top. Zwei Vorteile, die ich bisher nicht gehabt habe. Es lief kein Radio, sondern Musik vom Band oder eben MP3. Also keine Nachrichten zwischendurch, was mich mal komplett um die Erektion gebracht hat. Lautstärke ok. Zum anderen wird in dem Bereich nicht geraucht, auch das Duschbad geruchsfrei. Damit konnte ich nach meiner Ankunft zuhause und dem Auspacken des Koffer feststellen, dass keine auffälligen Gerüche dem Koffer entweichen sind, kann für den einen oder anderen unangenehme Fragen verhindern. Getränk gibt es auch. Entlassen wird man durch den Haupteingang des Hauses. Ist halt wie überall - diejenigen die wissen, dass an der Adresse ein Bordelle ist, wissen was die Herren dort gemacht haben, egal ob du nun aus dem Hinterhof kommst oder aus dem Haupteingang.
Zu Ines selbst noch ergänzend positives (anderes schon im Bericht über Sie): Sie hat das Geld nicht gleich weggebracht, sondern mir vertraut und sich nach dem Abspritzen lange an mich gelehnt bevor sie ihn rausgezogen hat, manche springen ja schon hysterisch ab bevor man ganz abgeladen hat.
Habe jetzt entschieden: Ich werde auf jeden Fall wieder hingehen, wenn nun im Rahmen einer Dienstreise oder an einem freien Tag mit günstig geschossenem Bahnticket. Kommt nämlich in Summe aufs gleiche raus wie in Bayern ohne Fahrtkosten.
Pirat 42
ich will zu meinem Besuch letzte Woche im Sex in the city noch ein paar Eindrücke los werden, für alle, die die Örtlichkeit noch nicht kennen.
Ich selber war zum ersten Mal dort und auch nur aufgrund einer Dienstreise. Selten ein gutes (!) Bordell in Laufweite zu meinem Hotel gehabt.
Eingang ist im Hof unter so einer Art Veranda. Auf dem Hof selber bin ich zwar auf Personen (Jungendlich) getroffen, die offensichtlich in dem Haus wohnen aber nichts mit dem Etablissement zu tun haben. Störte mich weniger, da mich dort garantiert keiner kennt. Nach dem Einlass wird man offensichtlich an dem Wohn und Aufenthaltsbereich der Mädels vorbeigeführt und gelangt über zwei Gänge und eine Treppe zu den Verrichtungszimmern im Haupthaus. Ich hatte mich spontan für Ines entschieden. Im Zimmer war es mir fast ein Ticken zu dunkel, will ja alles am Mädel sehen, war aber in Toleranz. Dusche ist eine für alle Verrichtungszimmer, Ines hat aber aufgepasst. Dusche sehr sauber, ganzes Haus wirklich tip top. Zwei Vorteile, die ich bisher nicht gehabt habe. Es lief kein Radio, sondern Musik vom Band oder eben MP3. Also keine Nachrichten zwischendurch, was mich mal komplett um die Erektion gebracht hat. Lautstärke ok. Zum anderen wird in dem Bereich nicht geraucht, auch das Duschbad geruchsfrei. Damit konnte ich nach meiner Ankunft zuhause und dem Auspacken des Koffer feststellen, dass keine auffälligen Gerüche dem Koffer entweichen sind, kann für den einen oder anderen unangenehme Fragen verhindern. Getränk gibt es auch. Entlassen wird man durch den Haupteingang des Hauses. Ist halt wie überall - diejenigen die wissen, dass an der Adresse ein Bordelle ist, wissen was die Herren dort gemacht haben, egal ob du nun aus dem Hinterhof kommst oder aus dem Haupteingang.
Zu Ines selbst noch ergänzend positives (anderes schon im Bericht über Sie): Sie hat das Geld nicht gleich weggebracht, sondern mir vertraut und sich nach dem Abspritzen lange an mich gelehnt bevor sie ihn rausgezogen hat, manche springen ja schon hysterisch ab bevor man ganz abgeladen hat.
Habe jetzt entschieden: Ich werde auf jeden Fall wieder hingehen, wenn nun im Rahmen einer Dienstreise oder an einem freien Tag mit günstig geschossenem Bahnticket. Kommt nämlich in Summe aufs gleiche raus wie in Bayern ohne Fahrtkosten.
Pirat 42
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