Meine Wahl vorgestern fiel zur Abwechslung auf Ilona, 26, 175 cm, 75 D, Konfektion 34, Russland, Casa Amore, Frechen. Die Terminabsprache mit der Hausdame war nett und freundlich. Die Dame hätte ja wirklich immer gute Kritiken, hieß es am Telefon. Die Frage der Coronamaske wurde besprochen und geklärt. Ich wurde um Bestätigung des Termins ca. 30 bis 60 Minuten vorher gebeten. Da ich in 2019 mehrfach mit angenehmen Erlebnissen im Casa Amore war (?, Elena, 2 x Amara, Ivanka und Andrea), versicherte ich definitiv zu kommen, und man verzichtete auf eine Terminbestätigung. Dennoch habe ich höflicherweise eine gute halbe Stunde vorher aus dem Wagen heraus angerufen. Ich war etwas früher dort, und die Dame holte mich früher ab, da sie frei war.
Ihr Erscheinungsbild entsprach in wesentlichen Punkten überhaupt nicht den Bildern, aber sie wirkte aufgrund der künstlichen Figürlichkeit nicht unattraktiv. Sie ging voran zum Zimmer. Ihr Gang fiel mir auf. Ich sagte zu ihr: Wow, wie kann man so gehen? Sie bedankte sich. Rückblickend sage ich, dass ihr Gang, einen Fuß vor den anderen setzend, übertrieben war. Im Zimmer, da eine Stunde ausgemacht war: 140 €. Sie sagte höflich, ich solle langsam sprechen, damit sie mich versteht. Ich hatte aber bereits deutlich gesprochen. Ich duschte, während sie das Geld wegbrachte. Ihre Handymusik war mir deutlich zu laut, was ich ihr sagte, sie aber nicht verstand. Sie machte sich frisch im Bad; ich stellte ihr auf dem Board liegendes Smartphone leiser. Sie kam aus dem Bad raus und betonte, dass es sich um ihr Handy handele. Ok.
Wir legten uns nebeneinander. Ihre Brüste sind zu (wohl) 100 % aus Silikon und sehr fest. Ihre weiße Haut hat einige Sonnen- oder Leberflecken. Rückblickend denke ich, dass ich das nie bei Frauen und nur bei Männern gesehen habe. Ihre Haut hat nicht die typische Dicke einer Frauenhaut. Die Oberarme haben leichte Muskeln, was man auch bei Frauen vorfindet. Sie hat ein maskulin wirkendes Gesicht; nun ja, auch das gibt es manchmal von Natur aus bei Frauen. Unter den Augen befinden sich erhebliche (Sorgen?-)Falten. Ihr Alter liegt sicherlich über 30. Ich fragte, wie lange sie schon in Deutschland sei. Ich hätte doch ihre Fotos schon öfter gesehen. Sie betonte, sie sei erst eine Woche hier. Sie käme aus Moskau. Eine nennenswerte Kommunikation kam weder auf Englisch noch auf Deutsch zustande. Ihrer Kehle entkam gelegentlich ein Geräusch, das ich mit "Schnaufen", "Nasehochziehen" oder "Räuspern" beschreiben möchte. Bei einer Frau habe ich das noch nie gehört. Sie fragte: Reden oder Sex? Meine Antwort war klar.
Der Service war dann "einwandfrei" und für den, dem der 1. Teil besonders wichtig ist, in gewisser Hinsicht sogar besonders gut. Im 1. Teil ein sehr guter Blowjob; Körperküsse; Bodymassage. Dann im 2. Teil Reiten, Missio, Doggy und Abspritzen in der Missio. Beim 2. Teil verspürte ich keine Lust ihre Haut etc. zu küssen, was mir normalerweise sehr wichtig ist. Im 3. Teil machte sie auf meine Bitte hin eine sehr angenehme Massage vom Kopf über den Rücken bis zu den Füßen. Später, während des Wiederankleidens, schaute ich sie immer wieder staunend an, so dass sie irgendwann mit einem "Was?" reagierte. Ich denke, dass sie sich durchschaut fühlte?! Ich hätte sie natürlich fragen können, tat das aber letztlich nicht. Einerseits aus Respekt, den ich vor jeder Person habe, und andererseits, weil ich, zumal unter Berücksichtigung der Verständigungsprobleme, ohnehin keine ehrliche Antwort erwartete. Am Tag nach meinem Besuchstag war sie auf den Websiten des Casa Amore, anders als noch hier bei ladies.de, nicht mehr verfügbar. Jedoch wird sie dort per heute als "Bald wieder für Sie da!" angekündigt (www.casa-amore.de/index.php/damen.html), was mich darin bestätigt, dass ich diese Fotos schon des Öfteren gesehen hatte.
Während des gesamten Aufenthaltes auf dem Zimmer hatte ich den Verdacht, mit einer Transsexuellen zusammen zu sein. In der Doggyposition sah ich, dass ihr Anus sehr weit geöffnet war. Da sie keinen passiven Analverkehr anbietet, liegt für mich der Verdacht nahe, dass sie das früher (in einer homosexuellen Beziehung?!) angeboten hat. Eine zwischenzeitlich vorgenommene Internetrecherche zu einem Thema, das mich normalerweise überhaupt nicht interessiert, zeigte mir auf Anhieb, dass es wohl schon seit einigen Jahren kein Problem ist, nach Entfernung des Penis eine "Neovagina", Schamlippen und eine Klitoris chirurgisch zu modellieren.
Ok, wahrscheinlich bin ich, zum wohl zweiten Mal in nicht wenigen Jahren mit nicht seltenem Paysex, auf eine Umoperierte = Transe reingefallen. Oder nur auf stark retouschierte Bilder? Auch für Malee, 23, 167, 80 B, asiatisch, bei der ich in 2019 einmal war, wird das hier oder in anderen Foren berichtet und erscheint mir rückblickend glaubhaft. Ebenso erscheint es mir, ohne dass ich bei ihr war, aus den beiden gemachten Erfahrungen (hier und Malee) glaubhaft für die heiße Alexia aus Russland, 25, 165, 75 D. Und weil ich dankbar bin für derartige Warnungen, habe ich hier diesen ausführlichen, um Fairness bemühten Bericht geschrieben. Natürlich hatte ich ein gewisses Vergnügen, aber ein eigenartiges, befremdliches. Dass mein persönliches Fazit auf null Wiederholungsfaktor lautet, dürfte klar sein.
Dass die Damen des Gewerbes sich von ihrer jugendlichen Seite präsentieren, ist normal. Bei "Ilona" aber handelt es sich um extrem veränderte Photoshopbilder, was natürlich nicht geht. Und wenn es sich um eine transsexuelle Person handeln sollte, wovon ich bei ihr mit verbleibenden, aber eher geringen Restzweifeln ausgehe, dann sollte das eigentlich auch gesagt werden; andererseits ist diese Ehrlichkeit im Markt wohl zu viel verlangt ist. Denn der "normale" Heterosexuelle will Frauen, die das von Natur aus sind. Für die anderen gibt es andere Märkte.
Im weiteren Tagesverlauf hatte ich dann übrigens ein unglaubliches Glücksgefühl, meine für ein paar Tage verreiste Ehefrau in den Arm zu nehmen. (Meine) Frau ist eben doch (meine) Frau! ... ...
Ihr Erscheinungsbild entsprach in wesentlichen Punkten überhaupt nicht den Bildern, aber sie wirkte aufgrund der künstlichen Figürlichkeit nicht unattraktiv. Sie ging voran zum Zimmer. Ihr Gang fiel mir auf. Ich sagte zu ihr: Wow, wie kann man so gehen? Sie bedankte sich. Rückblickend sage ich, dass ihr Gang, einen Fuß vor den anderen setzend, übertrieben war. Im Zimmer, da eine Stunde ausgemacht war: 140 €. Sie sagte höflich, ich solle langsam sprechen, damit sie mich versteht. Ich hatte aber bereits deutlich gesprochen. Ich duschte, während sie das Geld wegbrachte. Ihre Handymusik war mir deutlich zu laut, was ich ihr sagte, sie aber nicht verstand. Sie machte sich frisch im Bad; ich stellte ihr auf dem Board liegendes Smartphone leiser. Sie kam aus dem Bad raus und betonte, dass es sich um ihr Handy handele. Ok.
Wir legten uns nebeneinander. Ihre Brüste sind zu (wohl) 100 % aus Silikon und sehr fest. Ihre weiße Haut hat einige Sonnen- oder Leberflecken. Rückblickend denke ich, dass ich das nie bei Frauen und nur bei Männern gesehen habe. Ihre Haut hat nicht die typische Dicke einer Frauenhaut. Die Oberarme haben leichte Muskeln, was man auch bei Frauen vorfindet. Sie hat ein maskulin wirkendes Gesicht; nun ja, auch das gibt es manchmal von Natur aus bei Frauen. Unter den Augen befinden sich erhebliche (Sorgen?-)Falten. Ihr Alter liegt sicherlich über 30. Ich fragte, wie lange sie schon in Deutschland sei. Ich hätte doch ihre Fotos schon öfter gesehen. Sie betonte, sie sei erst eine Woche hier. Sie käme aus Moskau. Eine nennenswerte Kommunikation kam weder auf Englisch noch auf Deutsch zustande. Ihrer Kehle entkam gelegentlich ein Geräusch, das ich mit "Schnaufen", "Nasehochziehen" oder "Räuspern" beschreiben möchte. Bei einer Frau habe ich das noch nie gehört. Sie fragte: Reden oder Sex? Meine Antwort war klar.
Der Service war dann "einwandfrei" und für den, dem der 1. Teil besonders wichtig ist, in gewisser Hinsicht sogar besonders gut. Im 1. Teil ein sehr guter Blowjob; Körperküsse; Bodymassage. Dann im 2. Teil Reiten, Missio, Doggy und Abspritzen in der Missio. Beim 2. Teil verspürte ich keine Lust ihre Haut etc. zu küssen, was mir normalerweise sehr wichtig ist. Im 3. Teil machte sie auf meine Bitte hin eine sehr angenehme Massage vom Kopf über den Rücken bis zu den Füßen. Später, während des Wiederankleidens, schaute ich sie immer wieder staunend an, so dass sie irgendwann mit einem "Was?" reagierte. Ich denke, dass sie sich durchschaut fühlte?! Ich hätte sie natürlich fragen können, tat das aber letztlich nicht. Einerseits aus Respekt, den ich vor jeder Person habe, und andererseits, weil ich, zumal unter Berücksichtigung der Verständigungsprobleme, ohnehin keine ehrliche Antwort erwartete. Am Tag nach meinem Besuchstag war sie auf den Websiten des Casa Amore, anders als noch hier bei ladies.de, nicht mehr verfügbar. Jedoch wird sie dort per heute als "Bald wieder für Sie da!" angekündigt (www.casa-amore.de/index.php/damen.html), was mich darin bestätigt, dass ich diese Fotos schon des Öfteren gesehen hatte.
Während des gesamten Aufenthaltes auf dem Zimmer hatte ich den Verdacht, mit einer Transsexuellen zusammen zu sein. In der Doggyposition sah ich, dass ihr Anus sehr weit geöffnet war. Da sie keinen passiven Analverkehr anbietet, liegt für mich der Verdacht nahe, dass sie das früher (in einer homosexuellen Beziehung?!) angeboten hat. Eine zwischenzeitlich vorgenommene Internetrecherche zu einem Thema, das mich normalerweise überhaupt nicht interessiert, zeigte mir auf Anhieb, dass es wohl schon seit einigen Jahren kein Problem ist, nach Entfernung des Penis eine "Neovagina", Schamlippen und eine Klitoris chirurgisch zu modellieren.
Ok, wahrscheinlich bin ich, zum wohl zweiten Mal in nicht wenigen Jahren mit nicht seltenem Paysex, auf eine Umoperierte = Transe reingefallen. Oder nur auf stark retouschierte Bilder? Auch für Malee, 23, 167, 80 B, asiatisch, bei der ich in 2019 einmal war, wird das hier oder in anderen Foren berichtet und erscheint mir rückblickend glaubhaft. Ebenso erscheint es mir, ohne dass ich bei ihr war, aus den beiden gemachten Erfahrungen (hier und Malee) glaubhaft für die heiße Alexia aus Russland, 25, 165, 75 D. Und weil ich dankbar bin für derartige Warnungen, habe ich hier diesen ausführlichen, um Fairness bemühten Bericht geschrieben. Natürlich hatte ich ein gewisses Vergnügen, aber ein eigenartiges, befremdliches. Dass mein persönliches Fazit auf null Wiederholungsfaktor lautet, dürfte klar sein.
Dass die Damen des Gewerbes sich von ihrer jugendlichen Seite präsentieren, ist normal. Bei "Ilona" aber handelt es sich um extrem veränderte Photoshopbilder, was natürlich nicht geht. Und wenn es sich um eine transsexuelle Person handeln sollte, wovon ich bei ihr mit verbleibenden, aber eher geringen Restzweifeln ausgehe, dann sollte das eigentlich auch gesagt werden; andererseits ist diese Ehrlichkeit im Markt wohl zu viel verlangt ist. Denn der "normale" Heterosexuelle will Frauen, die das von Natur aus sind. Für die anderen gibt es andere Märkte.
Im weiteren Tagesverlauf hatte ich dann übrigens ein unglaubliches Glücksgefühl, meine für ein paar Tage verreiste Ehefrau in den Arm zu nehmen. (Meine) Frau ist eben doch (meine) Frau! ... ...
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