Infolge der Corona-Wirren haben sich hier in OWL viele, sehr viele Frauen aus Südosteuropa breitgemacht, die für eine Flut von Negativ-Berichten sorgten. Deshalb habe ich meine Paysex-Aktivitäten so lange auf Eis gelegt. Aber jetzt, wo die mittleren bis guten Läden wieder öffnen, haben wir ja in dieser Hinsicht endlich Tauwetter, und der Sex in den Zeiten nach Corona kann kommen.
Schon, als Ela vor einiger Zeit zum ersten Mal bei Sarah und Team auftauchte, hatte ich mir überlegt, dort einen Termin auszumachen. Nun war sie wieder da und so fragte ich letzten Freitag telefonisch an.
Mir wurde gesagt, dass erst am Samstag wieder Sex erlaubt sei, bis dahin nur Massage. Also Samstag.
Ela machte selbst auf, was ungewöhnlich ist. Der Grund war wohl, dass sie recht gut deutsch spricht und keine Übersetzerin braucht.
Wir gingen aufs Zimmer, wo die Geldübergabe stattfand. Ich nahm 45 min.
Achtung: Die Preise wurden erhöht:
15-20 min. = € 60
30 min. = € 90
45 min. = € 120
60 min. = € 140
Ela: Über das Aussehen sagen die Fotos eigentlich alles. Aber diese sind zwei Jahre alt. Es ist eher selten, dass eine Frau besser aussieht als auf den Fotos. Bei ihr ist das der Fall, denn der Babyspeck ist weg und sie hat das gleiche hübsche Gesicht und einen schlanken schönen Körper. Gut, der Po sieht gut aus, könnte aber etwas sportlicher sein für die Doggy. Die Haare sind ebenfalls so, wie auf dem Foto, schwarze, mittlelange Locken. Frauen mit einer Körpergröße von knapp 1,60 lehne ich meist ab. Hier aber hat mir der Typ Frau mit natürlichem, offenem Habitus einfach zu gut gefallen.
Ablauf: Obligatorische Frage nach dem Bad und Geld wegbringen und los ging's. Etwas unsicher ist Ela, wenn man schon im Stehen anfangen will. Da ist schon der routinierte Drang zur Matte zu spüren. Aber sie geht willig auf die Vorgaben des Freiers ein.
Schönes Küssen auf Mund, wenn auch nicht tief, war möglich und wurde von ihr oft angeboten. Ihr lockiges Haar verlockt zum Kraulen beim Küssen, was sie erwiderte.
Auf der Matte erst mal Streicheln, Küssen Schmusen bis zur Frage nach Blasen, was sie gefühlvoll macht. Fingern an der Muschi genießt sie, aber Finger rein ist nicht. Dann habe ich sie reiten lassen, was angesichts der schönen Optik und ihrer Varianten ein Genuss ist. Manchmal beugt sie sich nach vorne und gibt ein paar Küsse.
Nun schlägt sie ihre Lieblingsposition Doggy vor, in der ich sie aber nicht so besonders fand. Kein so gutes Feeling wegen fehlender Masse und Festheit. Da hätte ich ewig weitermachen können.
In die Missio gewechselt, war es schon besser. Hier lächelte sie mich wieder strahlend an und ging intensiver mit, tauschte Küsse aus, bis ich befriedigt neben sie sank.
Nebeneinander liegend, suchte sie beim AST Körperkontakt und streichelte mich, was wohl beim Team Hausstandard ist. Hier ist natürlich auch schön, dass sie gut deutsch spricht. Bei anderen Damen musste schon der Übersetzer aus dem Handy ran. Die Zeit wurde gut eingehalten, kurz vorher noch ins Bad, dann Küsschen und Tschüss.
Fazit: Kleiner, aber feiner Körper ohne Makel. Selbst die Tattoos, die ich sonst nicht so mag, störten den Gesamteindruck kaum. Immer ein schönes Lächeln auf den Lippen, das man auch küssen kann. Schöne Performance, gepflegt kurtisanenhaft und liebevoll, wenn mir auch ein Bisschen Wildheit und heftiges Rangehen lieber ist. Daher Whfaktor für mich nur 70%. Erfreulicherweise kam überhaupt kein Feeling von Zeitdruck oder Abfertigen auf. Daher kann ich sie mit gutem Gewissen empfehlen.
P.S.: Diesen Bericht habe ich (mit einigen Abweichungen) auch im regionalen Forum geschrieben. Ein weiterer Tester nach mir fügte noch die Attribute "strahlend hübsch, wahnsinnig süß und sehr guter Gf6" hinzu.
Schon, als Ela vor einiger Zeit zum ersten Mal bei Sarah und Team auftauchte, hatte ich mir überlegt, dort einen Termin auszumachen. Nun war sie wieder da und so fragte ich letzten Freitag telefonisch an.
Mir wurde gesagt, dass erst am Samstag wieder Sex erlaubt sei, bis dahin nur Massage. Also Samstag.
Ela machte selbst auf, was ungewöhnlich ist. Der Grund war wohl, dass sie recht gut deutsch spricht und keine Übersetzerin braucht.
Wir gingen aufs Zimmer, wo die Geldübergabe stattfand. Ich nahm 45 min.
Achtung: Die Preise wurden erhöht:
15-20 min. = € 60
30 min. = € 90
45 min. = € 120
60 min. = € 140
Ela: Über das Aussehen sagen die Fotos eigentlich alles. Aber diese sind zwei Jahre alt. Es ist eher selten, dass eine Frau besser aussieht als auf den Fotos. Bei ihr ist das der Fall, denn der Babyspeck ist weg und sie hat das gleiche hübsche Gesicht und einen schlanken schönen Körper. Gut, der Po sieht gut aus, könnte aber etwas sportlicher sein für die Doggy. Die Haare sind ebenfalls so, wie auf dem Foto, schwarze, mittlelange Locken. Frauen mit einer Körpergröße von knapp 1,60 lehne ich meist ab. Hier aber hat mir der Typ Frau mit natürlichem, offenem Habitus einfach zu gut gefallen.
Ablauf: Obligatorische Frage nach dem Bad und Geld wegbringen und los ging's. Etwas unsicher ist Ela, wenn man schon im Stehen anfangen will. Da ist schon der routinierte Drang zur Matte zu spüren. Aber sie geht willig auf die Vorgaben des Freiers ein.
Schönes Küssen auf Mund, wenn auch nicht tief, war möglich und wurde von ihr oft angeboten. Ihr lockiges Haar verlockt zum Kraulen beim Küssen, was sie erwiderte.
Auf der Matte erst mal Streicheln, Küssen Schmusen bis zur Frage nach Blasen, was sie gefühlvoll macht. Fingern an der Muschi genießt sie, aber Finger rein ist nicht. Dann habe ich sie reiten lassen, was angesichts der schönen Optik und ihrer Varianten ein Genuss ist. Manchmal beugt sie sich nach vorne und gibt ein paar Küsse.
Nun schlägt sie ihre Lieblingsposition Doggy vor, in der ich sie aber nicht so besonders fand. Kein so gutes Feeling wegen fehlender Masse und Festheit. Da hätte ich ewig weitermachen können.
In die Missio gewechselt, war es schon besser. Hier lächelte sie mich wieder strahlend an und ging intensiver mit, tauschte Küsse aus, bis ich befriedigt neben sie sank.
Nebeneinander liegend, suchte sie beim AST Körperkontakt und streichelte mich, was wohl beim Team Hausstandard ist. Hier ist natürlich auch schön, dass sie gut deutsch spricht. Bei anderen Damen musste schon der Übersetzer aus dem Handy ran. Die Zeit wurde gut eingehalten, kurz vorher noch ins Bad, dann Küsschen und Tschüss.
Fazit: Kleiner, aber feiner Körper ohne Makel. Selbst die Tattoos, die ich sonst nicht so mag, störten den Gesamteindruck kaum. Immer ein schönes Lächeln auf den Lippen, das man auch küssen kann. Schöne Performance, gepflegt kurtisanenhaft und liebevoll, wenn mir auch ein Bisschen Wildheit und heftiges Rangehen lieber ist. Daher Whfaktor für mich nur 70%. Erfreulicherweise kam überhaupt kein Feeling von Zeitdruck oder Abfertigen auf. Daher kann ich sie mit gutem Gewissen empfehlen.
P.S.: Diesen Bericht habe ich (mit einigen Abweichungen) auch im regionalen Forum geschrieben. Ein weiterer Tester nach mir fügte noch die Attribute "strahlend hübsch, wahnsinnig süß und sehr guter Gf6" hinzu.