Disclaimer: Mein Bericht bezieht sich auf **blockierter Link** Dame, welche ich letzten Spätsommer zwei Mal in Frankfurt besuchte (beide Treffen liefen recht ähnlich ab). Da ich erst seit Dezember hier im Forum registriert bin und ihr Profil zwischenzeitlich immer wieder deaktiviert war, folgt mein Bericht erst jetzt auf Basis einiger Monate alter Notizen. Aktuell ist ihr Profil wieder aktiv und sie scheint in Köln besuchbar zu sein.
Kommunikation erfolgte stets über WhatsApp und erwies sich teilweise als gar nicht so unkompliziert. Mehrmals wurde ich längere Zeit auf Antworten warten gelassen oder plötzlich mit neuen Sachverhalten konfrontiert. Letzten Endes sollte es dann aber irgendwann trotzdem noch hinhauen.
Zur Location: Jessica arbeitete aus verschiedenen Mittelklasse-Hotels. Nichts besonders Spektakuläres, aber zweckmäßig und sauber. Problematisch war viel mehr das unauffällige Hinaufkommen ins Zimmer. Bei meinem ersten Besuch war scheinbar gerade eine Reinigungskraft auf ihrer Etage und Jessica hatte Angst, dass es auffiele, würde ich jetzt schon hochkommen. Musste mir daher spontan noch eine halbe Stunde draußen die Zeit vertreiben. Beim zweiten Mal wurde ich sogar gebeten, das Hotel über einen Hintereingang per Feuertreppe zu betreten. Ist mir so auch noch nicht passiert, lief aber immerhin ohne zeitliche Verzögerung.
Äußerlich entspricht Jessica zu 100% den Bildern in der Anzeige. Schöne braune Haare, kleine Brüste, ein natürlich runder Körper mit gigantischem Hintern. Von der Körpergröße recht kurz geraten. Dazu einige sehr dezente Tattoos.
Vor allem aber ihr Charakter hat mich am Ende überzeugt. Jessica ist ein total nettes, verschmustes Mädchen und es gab sofort eine Connection zwischen uns. Nach kurzer Dusche kam ich so auch schnell in den Genuss von Jessicas Liebe. Sie verteilt wahnsinnig intensive Zungenküsse; suchte diese immer wieder von sich aus, was mir als absolutem Liebhaber ganz hervorragend in den Kram passte. Auch mit einigen sehr netten Umarmungen wurde ich verwöhnt. Man merkte einfach, dass dieses junge Ding noch kein abgebrühter Vollprofi und daher richtig „nahbar“ war.
Weiter ging der Akt mit Französisch und 69, wofür Jessica gummierte (sie macht, wie schon im Profil erwähnt, nichts ohne Schutz). War ganz nett, aber auch kein wirkliches Highlight. Gebumst wurde zuerst in der Reiterstellung. Hierbei sollte sich Jessicas mangelnde Erfahrung leider eher als negativer Einfluss herausstellen, denn immer wieder glitt mein bestes Stück aus ihr heraus und wir mussten neu ansetzen. Auch aus Angst, dass sie mir noch aus Versehen den Penis brechen würde, bat ich daher um einen Stellungswechsel und wir machten es kurz in der Doggy und dann vor allem in der Missionarstellung, welche sich als absolutes Highlight und regelrechte Offenbarung erwies. Auf dieser Frau zu liegen, war einfach nur ein wahrgewordener Traum. Sie umarmt einen, sucht immer wieder Küsse, wird wahnsinnig emotional und scheint rundherum selbst Spaß zu haben. Anderen Damen kaufe ich dies in der Regel nicht ab, aber Jessica war da anders. Auch ihr riesiger Hintern ist in dieser Stellung ein großer Vorteil, da sie so höher liegt und man leichter in sie eindringen kann. Bisher hatte ich im Paysex noch keinen Akt erlebt, der dem Begriff der „körperlichen Vereinigung“ so nahe kam. So kam es dann auch wie es kommen musste und ich füllte nach einigen Minuten das Gummi in Jessica. Sie ließ mich gut auszucken und verteilte noch ein paar Küsschen zum Abschluss, bevor ich schließlich rauszog und wir uns wieder frisch machten.
Die restliche Zeit der Dates verbrachten wir mit nettem AST und einer Massage. Jessica ist ein wahnsinnig smartes und für ihr Alter weises Mädel, was man nicht zuletzt daran merkt, dass sie jetzt schon vier Sprachen spricht (Spanisch, Norwegisch, Englisch und ein wenig Deutsch).
Was soll ich also sagen? Auf dem Papier würde sich Jessicas Performance als gar nicht so besonders lesen. Sie ist nicht die Erfahrenste und hat daher auch noch nicht die größte Expertise im Blasen oder Reiten. Für mich waren unsere Treffen aber trotzdem einige meiner bisher schönsten, was vor allem an ihrer Emotionalität und Nahbarkeit lag. Und das sahen außer mir scheinbar auch noch einige Kollegen so, denn Jessica häufte letzten Sommer trotz ihrer doch recht happigen Preise in nur wenigen Wochen eine sehr große Fangemeinschaft auf Kaufmich an. Ab Herbst hatte sie sich daher auch im absoluten Highend-Bereich unter den Dirnen dieser Welt etabliert. Laut ihrer Anzeige bei einer englischsprachigen Escort-Seite, kostete die Stunde mit ihr nun schlappe 350£. Achja, und sie arbeitete zu diesem Zeitpunkt scheinbar nur noch in Chelsea, London. Da hatte ich im Vergleich mit meinen 200€ im Sommer noch ein richtiges Schnäppchen gelandet.
Was ihre aktuellen Preise, Service und Konditionen angeht, kann ich leider nicht viel sagen, diesbezüglich müsste man sich vielleicht eben bei ihr persönlich erkundigen.
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