Das neue Jahr(zehnt) musste mit einem ordentlichen „Anstich“ eingeleitet werden.
Dieser erfolgte bei der sich Melanie (aber auch Alina) nennenden Dame, die zum Jahreswechsel in MS werkelte.
Verwundert war ich schon, dass die telefonische Kontaktanbahnung inexistent ist. Es geht bei Anruf ein Band ran und sagt die eh schon veröffentlichte Adresse an, das war’s. Zum Glück kann ich vom Wohnort eben mal einfach vorbeifahren und gucken, wehe dem, der von weiter her planbar kommen will (in jeder Hinsicht).
Aufgefallen war mir natürlich auch das (nicht nur diesmal und nicht nur an diesem Ort) zu bemerkende „Doppel-Inserieren“, a) als „Alina“ mit Telefonnummer 21015959, b) als „Melanie“ mit Telefonnummer 56960944. Ich hatte auf den Bildern und beim Service-Angebot keinerlei Unterschiede ausmachen können, zweifelte daher schon vorab an der hier mal zu lesenden (aber nicht verifizierten) Variante, es handele sich evtl. um Zwillingsschwestern. Ich würde meinen, wohl eher doch um „Reichweiten-Verlängerung“ wie das in der Werbebranche heißt.
Die Location im Mietwohnungs-„Bunker“ in MS-Roxel ist annähernd diskret, auf jeden Fall leicht erreichbar. Die Beschreibung von Wohnungsklingel und Lage der Wohnung passte. Die Fotos der öffnenden Frau passten auch, wenngleich die Bilder natürlich unheimlich modelhaft und inszeniert sind. Gleichwohl „ist“ sie das.
Im Privatleben auf der Straße hätte ich die hübsche, gertenschlanke Baltin mit den langen dunklen Haaren und dem hübschem Gesicht auf circa 37 geschätzt, Sorte „extrem gut gehalten“. Insbesondere ihr knackiger kleiner Po, ihre Wahnsinns-Taille und die Naturbrüste, nicht zu propper aber ausgeprägt, haben Suchtfaktor für die Augen – zumindest meinerseits stiegen die Säfte. Wer nuttiges, pornomäßiges Aussehen eher bevorzugt, dürfte weniger zufrieden sein.
Ähnlich auch ihre Art. Die Beschreibung stimmt: Zärtlichkeit ist vor allem wohl bei Ihr Trumpf, aktiv wie passiv.
Netter Empfang in knappen, sehr kleidsamen Dessous, unaufgeregt und charmant. Standard-MS-Preis: 80 Euronen für 30 Minuten abgemacht und ab ins Bad (sauber und aufgeräumt, nach Klein-Handtuchzahl im Wäschekorb waren heute bereits 6 bis 8 Herren vorher da, gute Leistung für 16 Uhr (sie fängt um 11 Uhr an)!
Telefon und evtl. nervige Medien werden abgestellt, dann stellt sich die schlanke Verführerin gekonnt lasziv neben den Wandspiegel vor die Wand, Hände in die Hochhalte...
Kein Man wird da nicht zugreifen wollen und sich, unbekleidet wie Mann da steht, nicht an ihrem Hinterteil reiben. 1A-Vorspiel, Abtasten allerorts lässt sie gern über sich ergehen, Körperküsse sind ihr Ding, Küsse, schon gar mit Zunge nein, Küsschen eher flüchtig.
Dann ab auf die Lagerstatt (in Ordnung, quietscht oder rumpelt nicht), und es beginnt erst eine Body-to-body-Einheit, die wirklich gefühlvoll ist. Mehr als prall gefüllt stehen konnte meine Lanze aber nicht, also geht Madame nach unten und beginnt (gummiert) die Französisch-Lektion, dabei Eier-Zart-Behandlung mit Gleitgel zusätzlich sensibilisiert. Insgesamt eine herrlich genussvolle ausgebaute Oralität, klasse variiert, schön langsam (nahgefragt auch, ob’s gefällt, ja gefällt).
Dann ab ins Verkehrsgewühl, wobei Madame Knackpo nachfragt, wer oben beginnen solle. Ich entscheide, sie oben zuerst, da ich möglichst viel weiterhin fürs Auge haben will. Das Reiten macht Spaß, besonders wieder der Berührungs-Fucktor mit ihren zierlichen Brüsten, doch allzu engagiert ist sie nicht. Aber genießt und bestätigt meine eigene Aussage, dass es geil ist, mit ihr im Berufsverkehr zu stecken.
Umdrehen in die missionarische Lage führte bei mir zu heftiger Freude an eindringlicher Betätigung wie am Anblick dieser Tätigkeit und allein der Bearbeiteten selbst. Sie selbst hielt zwar nett dagegen, aber eher weniger aktiv, war eher unbeteiligt professionell, Stil wohlwollend lächelnd, statt selbst geil dabei, so wie sie insgesamt ihre Distanz wahrt. Gesteh ich ihr zu, fällt halt nur auf, da es andere Formen von Empathie bzw. „guter Chemie“ gibt. Nach dem gewollten und gekonnten Verbrennen der Lenden-Energie gab es von ihr aus alle Zeit der Welt für ruhiges Abklingen und leichte, wieder zärtliche Nachbearbeitung.
Da die Zeit gut gefüllt aber um war (ohne dass je Druck aufkam ihrerseits, auch nicht, als ein weiterer Kunde an der Tür klingelte mitten in der Französisch-Lektion), ließ ich es bei weiteren Entspannungen bewenden und mit etwas Smalltalk verabschiedete ich mich erneut ins Bad.
Bei der Rückkehr von dort noch mal ein kurzer Blick in die Wohnung geworfen (zuvor keine Zeit und Blick dafür gehabt, da dort immer so ein Knackarsch im Blickfeld stand, dass ich nichts anderes sehen konnte), die definitiv nur ein Verrichtungszimmer hat, auch auf ihre Garderobe im Flur: Genau ein paar zivile Frauen-Schuhe und eine Frauenjacke KF 34 hingen dort, nicht zwei. Also nix mit Schwestern... war doch klar.
Bewertungsskala:
Realität der Angaben: 9/10 (Alter dürfte ein wenig herabgesetzt sein)
Aussehen: 10/10 (nach meiner Skala sogar 11/10)
Sexuelle Dienstleistung 8/10 (man merkt die Professionalität als Distanz, nicht schlimm aber eben auch nicht voll dabei, was ihr gutes Recht ist)
Wiederholungsfaktor: Persönlich gegeben, rund 80%, allein schon wegen des Typs und nicht zu jungen Alters.
Also 2020: Es ist angezapft!
Übrigens:
Die Telefonnummer(n) ist(sind) hier im Forum von 2012 bereits als Sarah in Stendal verlinkt (soviel zu "brandneu") sowie in Holzminden als Jannett, dann ab 2014 wechselnd oder zugleich als Alina und Melanie, tätig sowohl in MD und Fürstenwalde, Saarland, aber auch näher von NRW wie z.B. in OL, OS, GT, BI, Rheine und eben hier in MS.
"Umtriebig" darf man sie wohl also nennen und erklärt dann auch wohl die von mir gespürte Distanz. Keine Ahnung, ob sie mit der Vielfältigkeits- und Chamäleon-Taktik auf Stammkunden wert legt, wird sich in der Zukunft zeigen, wenn noch mal „nachgefasst“ wird.
https://www.ladies-forum.de/tags.php?tag=0152-56960944
https://www.ladies-forum.de/tags.php?tag=0152-21015959
Dieser erfolgte bei der sich Melanie (aber auch Alina) nennenden Dame, die zum Jahreswechsel in MS werkelte.
Verwundert war ich schon, dass die telefonische Kontaktanbahnung inexistent ist. Es geht bei Anruf ein Band ran und sagt die eh schon veröffentlichte Adresse an, das war’s. Zum Glück kann ich vom Wohnort eben mal einfach vorbeifahren und gucken, wehe dem, der von weiter her planbar kommen will (in jeder Hinsicht).
Aufgefallen war mir natürlich auch das (nicht nur diesmal und nicht nur an diesem Ort) zu bemerkende „Doppel-Inserieren“, a) als „Alina“ mit Telefonnummer 21015959, b) als „Melanie“ mit Telefonnummer 56960944. Ich hatte auf den Bildern und beim Service-Angebot keinerlei Unterschiede ausmachen können, zweifelte daher schon vorab an der hier mal zu lesenden (aber nicht verifizierten) Variante, es handele sich evtl. um Zwillingsschwestern. Ich würde meinen, wohl eher doch um „Reichweiten-Verlängerung“ wie das in der Werbebranche heißt.
Die Location im Mietwohnungs-„Bunker“ in MS-Roxel ist annähernd diskret, auf jeden Fall leicht erreichbar. Die Beschreibung von Wohnungsklingel und Lage der Wohnung passte. Die Fotos der öffnenden Frau passten auch, wenngleich die Bilder natürlich unheimlich modelhaft und inszeniert sind. Gleichwohl „ist“ sie das.
Im Privatleben auf der Straße hätte ich die hübsche, gertenschlanke Baltin mit den langen dunklen Haaren und dem hübschem Gesicht auf circa 37 geschätzt, Sorte „extrem gut gehalten“. Insbesondere ihr knackiger kleiner Po, ihre Wahnsinns-Taille und die Naturbrüste, nicht zu propper aber ausgeprägt, haben Suchtfaktor für die Augen – zumindest meinerseits stiegen die Säfte. Wer nuttiges, pornomäßiges Aussehen eher bevorzugt, dürfte weniger zufrieden sein.
Ähnlich auch ihre Art. Die Beschreibung stimmt: Zärtlichkeit ist vor allem wohl bei Ihr Trumpf, aktiv wie passiv.
Netter Empfang in knappen, sehr kleidsamen Dessous, unaufgeregt und charmant. Standard-MS-Preis: 80 Euronen für 30 Minuten abgemacht und ab ins Bad (sauber und aufgeräumt, nach Klein-Handtuchzahl im Wäschekorb waren heute bereits 6 bis 8 Herren vorher da, gute Leistung für 16 Uhr (sie fängt um 11 Uhr an)!
Telefon und evtl. nervige Medien werden abgestellt, dann stellt sich die schlanke Verführerin gekonnt lasziv neben den Wandspiegel vor die Wand, Hände in die Hochhalte...
Kein Man wird da nicht zugreifen wollen und sich, unbekleidet wie Mann da steht, nicht an ihrem Hinterteil reiben. 1A-Vorspiel, Abtasten allerorts lässt sie gern über sich ergehen, Körperküsse sind ihr Ding, Küsse, schon gar mit Zunge nein, Küsschen eher flüchtig.
Dann ab auf die Lagerstatt (in Ordnung, quietscht oder rumpelt nicht), und es beginnt erst eine Body-to-body-Einheit, die wirklich gefühlvoll ist. Mehr als prall gefüllt stehen konnte meine Lanze aber nicht, also geht Madame nach unten und beginnt (gummiert) die Französisch-Lektion, dabei Eier-Zart-Behandlung mit Gleitgel zusätzlich sensibilisiert. Insgesamt eine herrlich genussvolle ausgebaute Oralität, klasse variiert, schön langsam (nahgefragt auch, ob’s gefällt, ja gefällt).
Dann ab ins Verkehrsgewühl, wobei Madame Knackpo nachfragt, wer oben beginnen solle. Ich entscheide, sie oben zuerst, da ich möglichst viel weiterhin fürs Auge haben will. Das Reiten macht Spaß, besonders wieder der Berührungs-Fucktor mit ihren zierlichen Brüsten, doch allzu engagiert ist sie nicht. Aber genießt und bestätigt meine eigene Aussage, dass es geil ist, mit ihr im Berufsverkehr zu stecken.
Umdrehen in die missionarische Lage führte bei mir zu heftiger Freude an eindringlicher Betätigung wie am Anblick dieser Tätigkeit und allein der Bearbeiteten selbst. Sie selbst hielt zwar nett dagegen, aber eher weniger aktiv, war eher unbeteiligt professionell, Stil wohlwollend lächelnd, statt selbst geil dabei, so wie sie insgesamt ihre Distanz wahrt. Gesteh ich ihr zu, fällt halt nur auf, da es andere Formen von Empathie bzw. „guter Chemie“ gibt. Nach dem gewollten und gekonnten Verbrennen der Lenden-Energie gab es von ihr aus alle Zeit der Welt für ruhiges Abklingen und leichte, wieder zärtliche Nachbearbeitung.
Da die Zeit gut gefüllt aber um war (ohne dass je Druck aufkam ihrerseits, auch nicht, als ein weiterer Kunde an der Tür klingelte mitten in der Französisch-Lektion), ließ ich es bei weiteren Entspannungen bewenden und mit etwas Smalltalk verabschiedete ich mich erneut ins Bad.
Bei der Rückkehr von dort noch mal ein kurzer Blick in die Wohnung geworfen (zuvor keine Zeit und Blick dafür gehabt, da dort immer so ein Knackarsch im Blickfeld stand, dass ich nichts anderes sehen konnte), die definitiv nur ein Verrichtungszimmer hat, auch auf ihre Garderobe im Flur: Genau ein paar zivile Frauen-Schuhe und eine Frauenjacke KF 34 hingen dort, nicht zwei. Also nix mit Schwestern... war doch klar.
Bewertungsskala:
Realität der Angaben: 9/10 (Alter dürfte ein wenig herabgesetzt sein)
Aussehen: 10/10 (nach meiner Skala sogar 11/10)
Sexuelle Dienstleistung 8/10 (man merkt die Professionalität als Distanz, nicht schlimm aber eben auch nicht voll dabei, was ihr gutes Recht ist)
Wiederholungsfaktor: Persönlich gegeben, rund 80%, allein schon wegen des Typs und nicht zu jungen Alters.
Also 2020: Es ist angezapft!
Übrigens:
Die Telefonnummer(n) ist(sind) hier im Forum von 2012 bereits als Sarah in Stendal verlinkt (soviel zu "brandneu") sowie in Holzminden als Jannett, dann ab 2014 wechselnd oder zugleich als Alina und Melanie, tätig sowohl in MD und Fürstenwalde, Saarland, aber auch näher von NRW wie z.B. in OL, OS, GT, BI, Rheine und eben hier in MS.
"Umtriebig" darf man sie wohl also nennen und erklärt dann auch wohl die von mir gespürte Distanz. Keine Ahnung, ob sie mit der Vielfältigkeits- und Chamäleon-Taktik auf Stammkunden wert legt, wird sich in der Zukunft zeigen, wenn noch mal „nachgefasst“ wird.
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