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    Münster - Iren

    Unlängst packte es mich wieder, auch wenn mir im Münsterland das Preisniveau etwas zu hoch erscheint (woanders bekomme ich gute Leistungen für die Stunde 120 bis 130, hier nehmen sie meistens 150 oder mehr, da darf dann echt kein Fehlgriff dabei sein ;-)).
    Doch das Schönste vorweg: Es war absolut kein Fehlgriff. Andres gesagt: Kopf und Lendenregion sagten schon zehnmal: Die könnte ich schon wieder... allein der Geldbeutel spielte die Bremse. Vielleicht nur gut so.

    Iren hieß die Auserwählte. Die Dame mit diesem Arbeitsnamen arbeitet an der (zwar bisher noch nicht mir, aber durch Anzeigen weidlich) bekannten Adresse in MS-Roxel.
    Warum sie? Ich stehe auf erwachsene Frauen, je älter desto besser erst mal, nicht anders herum, aber nicht auf besonders füllige. Ihre Oberweite ist laut Bildern zwar schon ausgeprägt, aber dafür gefielen mir die muskulösen Beine und vor allem die schlanke Taille passte zur Wunschvorstellung. Desweiteren fiel mir positiv auf, dass in Ihrer Anzeige ausdrücklich zur Telefonnummer was von „Anschreiben“, nicht das übliche und ausschließliche Anrufen steht. Ich finde es wahrlich zeitgemäß und viel diskreter, über Messenger sich anzuschreiben und Termine abzumachen.

    Irens Nummer eingegeben also, Whatsapp-Profil sofort gefunden und angeschrieben: Nach Preisen gefragt und ob (mein Lieblingsservice) Massage bei ihr drin ist und OV plus EL, abschließend GV „bestellt“. So liebe ich das: Text war sofort angekommen, Antwort dauerte ganze 2 Minuten :-)
    Der Stundenpreis war (wie fast erwartet, dank Infos auch von anderen zur Location hier) eben jene münsterschen 150 (130 hatte ich bereitgelegt, mehr nicht, aber was tut Mann nicht für die gute Sache ;-)). Zu den anderen angefragten Einheiten 30 und 45 äußerte sie sich nicht. Genau wie zu den Service-Arten, ich habe aber auch nicht nochmal nachfragen wollen. Nur wer dringesteckt hat, weiß mehr ... oder so.

    Probiere ich aus, dachte ich mir also, und meldete mich an. Wunschtermin war nur um eine halbe Stunde nach hinten zu verschieben, das passte.

    Das Haus selbst zeigte sich als um diese Uhrzeit (Feierabend rundherum in den diversen Firmen) als durchaus sagen wir „belustigt bis süffisant“ beobachtet von zich nach Hause pendelnden Handwerkern und Angestellten, die in ihre Fahrzeuge steigen und erst mal ausgiebig Freier-Gucken machen. Vielleicht ist es auch Neid? Muss Mann durch, oder es sein lassen mit dem P6. Den Eingang kann man von der Straße aus jedenfalls sehr gut beobachten, da nützt also ein Parkplatz hinter Hecken gar nichts ;-)

    Die Suche nach der in der Ladies-Annonce ausdrücklich angegebenen Klingel erwies sich als erste Herausforderung an den Intellekt (oder die Stärke der Triebe). Denn man hat ein Sammelsurium diverser Funk-Klingelknöpfe verschiedenster Bauart und unschön angebracht vor sich, die dann der Reihe nach abgesucht und entziffert sein wollen. Meistens handbeschriftet... Siehe da, weit außen am Rand fand ich dann (anders als annonciert) IREN stehen. Also draufdrücken, Hand an den Türgriff... siehe da, die Haustür wäre eh offen gewesen! Dafür sind mehr als eine Videokamera auf einen gerichtet. Gefühlt BKA-Eingang oder ähnlich. Wahrscheinlich hat auch da jede Frau oder jede Wohnung eine eigene angebracht... Hier wäre Technik-Optimierung schön, lohnend und bestimmt machbar. So wirkt das Etablissement von außen eher gestückelt, unvollkommen, lieblos.

    Da kein Gespräch stattgefunden hatte über den Eingang, auch keine Infotafel innen hängt, welcher „Arbeitsname“ wo residiert (wäre ganz einfach und übersichtlich zu machen), hieß es kreativ die Eingangstür zur Wunsch-Dame zu finden. Nach Abhaken des Erdgeschosses und kurzem Blick in den Keller erklomm ich Etage eins, dann dämmerte mir schon, dass das angegeben „Studio“ in der Annonce auf die Penthouse-Wohnung hindeuten könnte, also ganz oben – wie in Studenten und WG-Zeiten. Nächste Hürde also hoch und nicht außer Atem ankommen. Klappt noch prima. ;-)

    Dann steht sie vor mir: Eine elegante, ich würde sagen real sogar noch etwas taillenbetontere brünette Dame im Bademantel, High Heels und Dessous, die mich herein bittet. Alle Bilder und alle Angaben erweisen sich auf einen Blick als real. Sprachlich slawischer Herkunft (sehr netter Klang ihres Deutsch), geschätzt hätte ich auf eine Herkunft aus Slovakei oder Tschechien, später wusste ich es dann besser. Vom Alter her selbst geschätzt irgendwo um bis etwas über 40, hier könnte die Annoncenangabe sogar auch mal real sein, selten genug (aber mir eh egal, Hauptsache nicht zu jung). Madame trägt im Alltag eine Brille, die ihr durchaus kleidsam steht, und sie gibt mir spontan schon mal im Wohnungsflur einen Kuss auf den Mund. Wow, riecht gut, Taille fühlt sich klasse an, Haut warm und weich... lecker! Yes, we can...

    Vorbei an der kleinen, vollausgestatteten Wohnküche geht’s ins Arbeits- und Schlafzimmer mit einem riesigen runden Bett in der klassischen Farbgebung des Gewerbes: Rot und zimmerfüllend. Dort wird das Geldliche schnell erledigt (150/60). Iren hat selbst bereits ihr Urteil gefällt über die am Mann ggf. nötige Hygiene: „Wenigsten Hände waschen, du riechst ansonsten ganz frisch, ich merke das.“
    Aha, guten professionellen Spürsinn hat sie, denn tatsächlich war ich vor 45 Minuten noch im Bad... Gerne also, dachte ich mir, deutete doch ihr Mindest-Wunsch auch auf tiefergehende Anfassbarkeit hin.

    Und genau so war es auch: Kaum wieder im Zimmer, entkleidete sie sich bis auf bis Dessous, selbige der Annoncen-Bilder 3 bis 5. Dann noch im Stehen ging eine wilde und lustvolle Knutscherei los mit vielen Küssen und Anfassen, aber nicht hektisch schnell oder pornomäßig, eher wirklich wie bei einer Freundschaft oder Bekanntschaft. Slow Sex ist wohl eine ihrer Stärken überhaupt, kommt mir zu pass. Mein Stammhalter wurde bereits gut gebettet zwischen ihren Beinen liebkost. Das war ein Topp-Beginn, sodass ich auch keinerlei detaillierte „Bestellungen“ bei der Bedienung aufgab oder gar nach der Speisekarte fragte, hier war einfach Sympathie und Empathie im Spiel, also los.
    Danach machte ich es mir auf der (zum Glück auch mal festen und quietschfreien!) Rund-Liegestatt bequem und Madame begann ein virtuoses Blaskonzert, wie ich es feiner und länger selten genossen habe. Klasse! Die Testikeln, zu Ostern auch mal Eier genannt, wurden zwischendurch immer wieder schön geleckt und liebkost, der Schwanz selbst konnte sich vor Freude nicht weiter aufrichten, da auf Maximalfüllung bereits bereitstehend... herrlich.

    Es kam nun aber auch ein Wesenszug der dienstbaren Dame zum Vorschein, den sie auch unumwunden selbst zugibt: Sie macht es sich gerne bequem. Heißt: Sie wechselt weder von sich aus gerne Stellungen, noch steigert sie, ist sehr spielerisch und lieb und zärtlich. Doch für mich bestand keine Gefahr der Langeweile, bei diesen Lippen und diesem Anblick!

    Irgendwann musste ich sie aber auch „umbetten“, küsste ausgiebig erneut den herrlich geformten Mund. Danach drückte ich sie nach hinten und fragte, ob ich die Titten auspacken und liebkosen dürfe. „Unbedingt“ war die Antwort. Madame entledigte sich der Dessous. Die großen Naturbrüste haben herrlich feste und große Knospen, die wie Knöpfe in der Hand oder im Mund liegen. Dann klappte sie bald darauf die Beine auseinander, ich fragte nur ob Lecken ok wäre: „Ja unbedingt, weiter!“ Sie wand sich im Folgenden und stöhnte manchmal, gab mal ein „langsamer“ von sich, mal ein „ja gut so“, bis das Stöhnen doller und kurzatmiger wurde.

    Ich nahm mir dann wieder ihre Brüste vor, doch diesmal kniete ich über ihr. Ha, das müsste doch passen. Gedacht, gesagt, getan. Der Ständer wurde spanisch gebettet und zum Hot Dog eingewickelt. Sie griff zum Öl bzw. bat mich darum, unter Entschuldigung, da zu weit entfernt stehend. Dann ging eine herrliche Spanisch-Lektion ab, die mich fast zum Kommen gebracht hätte. Ihr gefiel auch das sichtlich und sie leckte sich begehrlich das Mäulchen, schaute mich geil und tief dabei an... dieser Blick, ein Genuss! Ich sagte ihr auch, dass mich der Brustfick glatt zum Kommen bringen könne. Doch der Konjunktiv war beabsichtigt, denn ich fickte zwar ausgiebig und mit Genuss weiter diese weichen Airbags, doch als es mir fast kam, wandte ich eine Technik an zum „Verinnerlichen“, so dass es eben nur ein Fast-O war, kein abschließendes Kommen mit Spritzen.
    Die Dame guckte auch kurz darauf etwas verdutzt und fühlte sich an das (zur Überraschung nur ölige, nicht spermatöse) Brustbein. „Nicht gekommen?“ fragte sie. Ich antwortete: „Schon, aber anders und nur leicht. So mache ich das manchmal.“ Sie: „Willst du denn jetzt kommen?“ Ich lachend: „Natürlich.“ Sie lachte, dabei meinen Schwanz wieder brustlich einbettend, massierend und dann zum Kondom greifend fragte kurz darauf: „ Willst du jetzt ficken?“ Ich noch breiter lächelnd: „Aber klar, dich muss ich unbedingt noch ficken!“

    So begann die finale Runde und auch hier muss, nein möchte ich Madames Talent lobend beschreiben: Sie ließ sich in der missionarischen Stellung (wir lagen eh gerade passend, was lag näher?) herrlich langsam, dann steigernd, zum Schluss ausgiebig tief ficken. Und begann nach einer Weile nicht nur schön weiter mitzugehen und zu stöhnen, sie machte auch deutlich fühlbar in ihrer Lustgrotte die so wunderbaren inneren Ringmuskelbewegungen. Folglich kam ich nach einer Weile auch gewollt und herrlich entspannt, gut steigernd tief innen drin, und auch hier fühlte sich alles wie bei einem echten Date an (für mich selten bis gar nicht so im P6 erlebt).
    Ich kam lange, laut und mehrfach pulsierend, sie ließ mich nicht nur auszucken und auch danach noch drin, sondern pumpte mich ihrerseits eine ganze Weile weiter leer mit der lachenden Bemerkung „Noch ein Tropfen?“ Und: „Ich melke dich jetzt ab. Es muss alles raus!“, dabei stand ihr der Genuss wie Schalk im Gesicht.
    Nach ausgesprochen langsamem und zärtlichem Rausziehen (als wäre man privat zusammen, klasse) plus abschließendem Küssen lagen wir noch innig einige Minuten quatschend und intim streichelnd nebeneinander.

    Nun erzählte mir Iren auch, dass sie aus Russland ehedem stamme. Mit ein paar persönlichen Plaudereien verabschiedete sie mich und bat mich ins Bad, das gerade gereinigt wurde. Einziger Minuspunkt dort: Eine Dusche, in der ein langer Mensch wie ich stehen könnte, gibt es nicht, denn die Badewanne ist direkt unter einer Schräge platziert. Wer sich also entölen will bzw. muss (z.B. wegen Nachfragen), der muss sich in die Wanne hocken oder legen und dann abduschen. Bei mir nicht nötig, ich wusch mich ausgiebig so, und fand von der Kollegin oder Putzhilfe auf der Waschmaschine nahe am Fenster noch die Zigarettenschachtel vor, deren „Duft“ man auch im Bad leicht vernommen hatte. Zum Glück riecht sonst die Wohnung oder Küche oder gar die besuchte Frau in keiner Hinsicht tabakös.

    Leistung: Die erwünschten und „bestellten“ Service-Leistungen wurden „zu unserer vollsten Zufriedenheit“ geliefert, die bezahlte Zeit wurde genau eingehalten.
    Befriedigt ging ich von dannen, vor allem auch in dem Bewusstsein, eine ganz klasse Frau da besucht zu haben.

    Wiederholungsfaktor: Groß, allein schon wegen der Chemie, die bei uns einfach passte. Auch wegen der guten Fremdsprachen-Kenntnisse (Französisch und Spanisch besonders, an Deutsch immerhin auch interessiert dazuzulernen ;-)). Ob ich dann noch mal die Stunden-Variante wähle, hängt einerseits vom Füllstand des Geldbeutels ab, andererseits vom Zustand des Hormonhaushaltes ;-). Allerdings habe ich die 30- und 45-Minuten-Tarife gar nicht erfragt, weiß sie also selbst nicht.

    Empfehlen als lohnend kann ich Iren allemal. Wahrscheinlich kein Girl für jede Art männlichen Sex-Wunsch oder Beuteschema. Ich fühlte mich bei ihr aber sehr gut aufgehoben und wünsche mir, sie noch öfter mit Ihrem Body-Service genießen zu können, ihr selbst wünsche ich nur ansprechende und höfliche Gäste.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Bogelt (21.09.2020), Schmuse_Mann (18.09.2020)

    #2
    Ir(r)en ist menschlich - nachgehakt

    Getreu einem alten Lateiner-Spruch (siehe Betreffzeile) musste ich mich überzeugen, ob ich mir da unlängst was zusammengereimt hatte bzgl. der Russin Iren.

    Also schritt ich heute (völlig selbstaufopfernd natürlich) zur B-Probe (ausschließlich für den Forums-Bericht ;-). Termin per WA kurzfristig zugesagt, 1 Stunde abgemacht, die schon bekannten 150 entrichtet.

    Kurzfassung: Gesponnen habe ich nicht. Aber, was man auch als eher negativ sehen kann, je nach Geschmack: Es war (wieder ohne jegliche Detail-Bestellung beim Service-Personal) sehr ähnlich zum ersten Mal im Ablauf, sogar in manchen Details (Formulierungen und Handlungen) völlig gleich. Das gibt dann Abzüge bei der B-Note.
    Besonders abträglich aber war dieses Mal, dass der nächste Termin bereits genau im Stundentakt erscheinen sollte. Das hätte sie ruhig auch vorher kommunizieren dürfen und sagen wir etwas Abzug gewähren.

    Doch ehrlich: Ich bin Gentleman und habe den Rest wieder einfach nur genossen.
    Diese Frau mit ihrem Kussmund, den sie mehr als üblich (oder mir bekannt) einsetzt und ihrer weichen Schmusehaut... das ist schon schön.
    Überhaupt dürfte Iren als Geliebte auf Zeit für den erwachsenen Mann gut durchgehen.
    Ich fragte sie dann auch direkt, ob sie denn fest am Ort sei und dort auch wohne, beides bejaht sie. Und ich stimmte ihr zu, dass das für mich auch eher ein Positiv-Kriterium ist.

    Iren ist also ein F/Phall für:
    MILF-Liebhaber
    Zärtlichkeits-Fans
    Fans von gutem Französisch und Spanisch
    Fans von echter Zuwendung und Kommunikation.

    Das Ficken mit ihr fand ich wiederum höchst befriedigend und eben erneut wie „draußen“, allein durch ihr Ringmuskelspiel und das lange Verweilen zum Abschied mit Nachzuckungen und Lachen und Gespräch noch ineinander. Schon „wie in echt“ für mich, das hat was Irritierendes.

    Iren ist also menschlich: Sie hat Ihre Schwächen (ja, sie raucht im Badezimmer, das ist z.B. eine davon, ihre Bequemlichkeit ist sicher eine zweite, die sie aber unumwunden und charmant selbst zugibt)
    Aber sie hat eindeutig auch sehr klare Stärken. Ich hatte mich also nicht geirrt beim Ersteindruck, auch wenn der Nachschlag weniger toll ausfiel (Zeitmanagement und Gleichförmigkeit).

    Wiederholungsgefahr: Durch Wiederholungs-Programm bei mir zwar gesunken, aber immer noch sehr hoch. Daher bin ich fast froh über die sich selbst ergebende Hochpreis-Geldbremse. Sie bleibt aber ein Anker der Beständigkeit in diesem ansonsten wie im Taubenschlag von wechselnden Grazien durchflogenen Nest.

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      #3
      Neu 2020

      Nach längerer Abwesenheit (zumindest in den Anzeigen, aber wohl auch real in der zuvor belegten Wohnung), inseriert wie wieder. Auch nach wie vor mit den gleichen Bildern.
      Und annäherdn dem gleichen Eröffnungstext

      Doch siehe da: anderer bzw. reduzierter Service: Massage mit HE.
      Nix mehr GV, nix mit OV.

      https://www.ladies.de/sex-anzeigen/h...r-iren-9513123

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        #4
        Bin verwirrt:

        Text aus der Anzeige:

        Mit mir kannst du dich auch super stundenlang
        unterhalten und auch anderes machen, als nur
        Sex (= meine Leidenschaft).



        Die Betonung liegt auf Sex wäre ihre Leidenschaft, ABER: Kein GV!

        Super, wie passt das Ganze jetzt zusammen? Obwohl Sex ihre Leidenschaft ist, macht sie keinen GV? Nur Massage mit Franz. und Spanisch????

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          #5
          Ja, das ist der unveränderte alte Text.
          Trotz sehr lenger abwesenheit und Nicht-Schaltung

          Entweder Bequemlichkeit oder Unkenntnis.
          Dabei war das Deutsch dieser Russin so schlecht nicht.

          Habe auch überlegt:
          Entweder Angst/Reaktion auf Covid, oder neuer Freund mit Ausschließlichkeits-Ansprüchen.
          Auf jeden Phall irgendwie unrund nun für mich...

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            #6
            Hatte heute Kontakt zu ihr: Service beschränkt sich auf Massage mit HappyEnd, kein GV/OV...

            Schade!

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              #7
              Zitat von armani80 Beitrag anzeigen
              Hatte heute Kontakt zu ihr: Service beschränkt sich auf Massage mit HappyEnd, kein GV/OV...
              Tja, jeder lebt seine "Leidenschaft" eben anders aus ...

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              • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                body_n_soul (13.03.2020)

                #8
                Zitat von armani80 Beitrag anzeigen
                Hatte heute Kontakt zu ihr: Service beschränkt sich auf Massage mit HappyEnd, kein GV/OV...

                Schade!
                Und was für einen Preis dafür bezahlt?

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                  #9
                  Nun auch Arbeitsname neu?

                  Ich habe so eine Ahnung, dass die nun immer noch wortgleiche Anzeige einer Dame mit Arbeitsnamen "Karina" eben jene zuvorige "Iren" ist nach Service-Einschränkung auf den Handbetrieb.
                  Ihre dauerhafte MS-Stammadresse OH43 ist eh nach wie vor zu und Service hierzulande in NRW muss ohne Adresse oder mit "Besuch bei dir" angeboten werden, etwas anders als in NDS um die Ecke.

                  Doch da passt vieles zur zuvor genannten Dame.
                  Die Annonce, die ich meine, ist diese hier, aber mit neuen Bildern:
                  https://www.ladies.de/sex-anzeigen/h...karina-9862623

                  Vielleicht soll der Service-Wechsel, der ja zur Zeit und zur virologischen Lage bestens passt, so besser "schmackhaft" werden.
                  Noch hatte ich nicht das Bedürfnis, da mal nachfassen zu lassen, evtl später... Und sei es nur zur Neugier-Befriedigung.
                  Fand, ihre Qualitäten lagen bei den mehreren zufriedenstellenden Besuchen woanders.
                  War vielleicht in der Lehre zwischenzeitlich... Man(n) soll ja nie nie sagen...

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                  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                    Schmuse_Mann (18.09.2020), HammerMS (08.09.2020)

                    #10
                    Habe die von Dir aktuell besagte Anzeige von Karina auch gesehen. Und da der Wortlaut der selbe ist, schliesse ich auch nicht aus, dass Karina = Iren ist.

                    Evt. hat der Namenswechsel den Grund die SDL jetzt als nur Masseurin zu etablieren. Die Stammadresse OH43 ist während der Corona-Phase zweimal mit einem Baustellensperrband und einem Container, wo Schutt drin lag ausgestattet gewesen. Vermute mal, da die letzten Tage wo ich da vorbeigecruist bin und festgestellt habe, dass sogar die Parkplätze hinten gelichtet aussahen von den Bäumen, dass man dort was in der Mache ist für ein Corona-Konzept falls es wieder im Milieu losgeht. Aber ansonsten war alles dunkel und somit leer. Keine Damen anwesend.

                    Karina bzw. Iren oder wie man die Dame nennen und betiteln soll, muss also irgendwo anders ihre Massage-Dienste - konform der aktuellen NRW-Novelle - anbieten.

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                      #11
                      Bestätigt

                      Gerade wurde der Namenswechsel der Dame nun bestätigt.
                      Die aktuelle Massage-Anzeige mit Arbeitsname Karina hat nun das ehedem klassische "Iren"-Aufmacherbild bekommen. Vermutungen stimmten also.

                      Derzeit weile ich auswärtig, danach arbeitsmäßig "voll", mal sehen, wer den neuen Dienst als erster testet.
                      Und wie die neue "Speisekarte" so aussieht preislich.
                      PS
                      Man(n) müsste vielmehr Zeit und Geld für vertiefende Recherchen haben :-))

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                        #12
                        Zitat von body_n_soul Beitrag anzeigen
                        Gerade wurde der Namenswechsel der Dame nun bestätigt.
                        Die aktuelle Massage-Anzeige mit Arbeitsname Karina hat nun das ehedem klassische "Iren"-Aufmacherbild bekommen. Vermutungen stimmten also.

                        Derzeit weile ich auswärtig, danach arbeitsmäßig "voll", mal sehen, wer den neuen Dienst als erster testet.
                        Und wie die neue "Speisekarte" so aussieht preislich.
                        PS
                        Man(n) müsste vielmehr Zeit und Geld für vertiefende Recherchen haben :-))
                        Habe auch das klassische "Iren"-Bild wieder-erkannt. Aber ich bräuchte nicht das Bild, um zu wissen, dass Karina = Iren ist. Der Text ist eins zu eins derselbe gewesen. Auch eine Spur, welche deutlich macht welche Dame sich hinter dem neuen Namen verbirgt.

                        Vermutlich soll damit quasi ein Neustart gemacht werden in die Ära "Kein GV". Sie scheint nur noch Massagen mit einem Happy End zu geben.

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