Es war vor einer Weile in diesem Frühsommer 2019. Noch war die Hitzewelle draußen nicht da, in der Hose aber ging’s bei mir schon zeitweilig heiß zu.
Vor allem, als Kollegen hier positiv von einer Thai aus OS berichtet hatten, welche die mir liebe Kombination von guter Massage und Sex anbieten sollte.
https://www.ladies-forum.de/showthre...ny+Osnabr%FCck
Da ich in OS zu tun hatte (und das Preisniveau dort in Niedersachsen und erst recht in der Landeshauptstadt H regelmäßig günstiger und angenehmer als hier im anscheinend reichen, katholischen MS-Land ist), hatte ich mich auf einen der Arbeit folgenden TT (Thai-Termin) eingerichtet.
Doch schade: Die erwünschte Dame machte einen Deutschkurs (sehr löblich), wie sie mir frei am Telefon erzählte und ließ deshalb das Arbeiten bzw. Geldverdienen an jenem Tag sein.
Gleichwohl sollte ich nicht nur wiederkommen wann anders, sondern mal bei ihrer Wohnung/Verrichtungsstätte klingeln. Dort sei auch eine gewisse Linda gerade zu erreichen, die sei auch gut. Nur etwas schüchtern, daher würde sie die gleich mal anrufen, sonst mache sie mir nämlich nicht auf.
Die Hütte an der angegebenen Adresse nahe des großen Friedhofs machte insgesamt schon einen recht, sagen wir mal erfrischungsbedürftigen Eindruck. Das hätte mich nicht gestört bei entsprechendem Service dahinter, doch mein Kligeln an der Tür wurde so oder so nicht gehört bzw. nicht durch Öffnen beantwortet.
Also wieder zurück zur Partnerstadt des westfälischen Friedens...
Unterwegs fiel mir ein: Da gab es doch auch eine Thai in MS mit dem gleichen Arbeitsnamen Linda. Den hatte mir also das Schicksal zugespielt, somit muss man(n) dem nun nachgehen.
Also auf dem Rückweg mal zu der Dame.
10 Minuten vorher vom Stadtrand aus angerufen und Termin bestätigt. Auf zur ausgedruckten Adresse, einer eher Fußgänger/Wohnstraße neben einem gut befahrenen Industriegebiet, vor allem zu Stoßzeiten des Berufsverkehrs. Doch nun hatte ja ich Stoßzeit vor, egal, wann die anderen Feierabend machen oder rumstreunern... ;-)
Der sehr doppelt blickgeschützte Eingang der angegeben Adresse erschien mir praktisch und diskret. Die Klingeln wiesen außer jener Linda und einem TS (auch bei Ladies) noch einen dritten Arbeitsplatz aus, aha. Ansonsten scheint das eine feste Adresse mit wenig Fluktuation zu sein, mir sehr lieb so etwas.
Die Dame, die ich auf kleine 1,50 m und über/um 45 Jahre schätzen würde, begrüßte mich freundlich, Preis wurde abgemacht und nach Entkleidung und Badangebot (Kurzwaschprogramm) ging’s in ihr Zimmer. Die Preistabelle ist wie üblich in MS recht hoch: Die vollen 60 Minuten hätten 150 kosten sollen (in OS sind es 120), die halbe Zeit dafür 80 (genau wie in OS). Endlich mal klug, nahm ich - sonst eher Langzeit-Liebhaber - das Halbstunden-Angebot an, im Hinterkopf: Mann weiß ja vorher nie! Das erwies sich auch als gut. Doch im Einzelnen:
Die sehr zierliche Frau scheint wie zweigeteilt: Unten Beine und Becken, damit auch ein süßer Arsch sind eher skinny und lecker, jünger als ihr Alter, darüber ist sie eher viereckig und etwas stämmig bzw. rundlich, damit auch recht große, aber gut anzufassende Titten (sonst so gar nicht meine Baustelle, aber ging).
Mit diesen zwei Argument-Kugeln stand sie so vor meinem Rico herum (ich messe über 1,90 m!), als wir uns entkleidet hatten, so dass ich gleich mal den Kollegen Rico weich einbette, quasi als Begrüßung.
Das fand sie gut und nett und bald ging es über in die französische Variante der Volumensteigerung. Sehr nett und antörnend!
Bald darauf lagen wir auf dem sogenannten Bett (unerträgliches Ding, das oben aus zwei einzelnen Matratzen besteht, der Kunde aber liegt genau in der „Besucherritze“) und der nette BJ, hin und wieder unterbrochen von sehr nettem, akustisch etwas murmelnd untermaltem HJ, gingen gut weiter. Auch der Stammschmuck, also die baumelnden Kugeln, wurden linguistisch, hier also züngelnd und händisch, nicht vergessen, um schön glänzend dazustehen. Mir gefiel das.
Von Küssen, Körperküssen oder Massage weit und breit übrigens sonst keine Spur, das hatte ich fast geahnt.
Ähnlich war es dann beim Übergang zum Sex nach einer heißen Viertelstunde:
Ich liebe ja sonst reitende Damen, aber anscheinend ist das so gar nicht ihre Disziplin oder körperlich zu anstrengend. Der Kontakt mit dem gummierten Ständer erwies sich als schwierig und haltlos. Also rasch erst mal ein bisschen missionarischen Eifer gezeigt, auch das passte nicht ganz so gut, ich vermute, weil sie ihr Becken nicht gut anhebt oder ähnliches.
Sie und ich kamen also gleichermaßen zu dem Schluss, dass die Doggy-Art wohl ihre beste Position und einzig sinnvolle Zugangsart ist. Genau in der zeigt sie auch das mir fast Liebste an ihr, den knackigen Arsch, der nicht feste und nicht kleine Bauch und die Brüste sind so auch nicht im Weg. Mit dem Hintern hoch vor mir, jammert sie kurz nur etwas, als der nun doch dicke und stark vergrößerte Rico an ihrer Hinterseite langrieb, in der Sorge, ich könne in ein ihr unliebes enges Loch gleiten: „Meine Muschi“ äußerte sie als Zielvorgabe in dem wenigen Deutsch, das sie aber zur Verständigung ausreichend beherrscht.
Also ab in das dargebotene Loch, was auch recht asiatisch-eng und munter zugänglich war. Gleichzeitig betrachtete sie sich, offensichtlich endlich mit sich selbst zufrieden, in den Spiegeln direkt neben dem Bett und die Szenerie (abgesehen vom dem keine Halt bietenden „Bett“) ging nun ganz gut voran. Freilich ohne richtig endgeil zu sein, denn ich schätze im Pay6 sonst eher die Initiative der SDL, dass ich endlich mal relaxen kann und verwöhnt werde. Hier hatte ich einmal mehr die Arbeit zu tun, und das hätte privat dann auch noch dauern dürfen.
Sie begann ein (natürlich gekünsteltes, machen wir uns nix vor) Stöhne-Konzert und gab dabei auch solche Stetements wie „Oh, ich komme gleich“, und „oh, jetzt aber“ und „noch mehr“ und „gib es mir“ von sich, das aber insgesamt doch recht annehmbar zu hören und schmeichelhaft war, obwohl ich kein DT-Liebhaber bin.
Irgendwann und mit finaler Konzentration meinerseits ging es dann auch zum Abschluss, ich meine: Abschuss. Denn mehr an anderen Aktionen wäre auch nicht mehr gekommen.
Kurzum:
Ich hatte das Beste aus einer halben Stunde (inklusive Waschung Zeit genau eingehalten) rausgeholt, danach noch rasch ins Bad zur Säuberung.
Fazit:
BJ und Doggy kann sie, und bei Gelegenheit und schlechtem Wetter machen ich das ggf auch noch mal wieder mit ihr.
Die in der Anzeige dargebotenen Versprechungen von Massage und Küssen überall und was weiß ich noch sonst wird man auch für mehr Geld wohl vergeblich suchen, da bin ich mir recht sicher.
Freudig über gespartes Geld, dazugewonnene Erfahrung und lendentechnisch vorübergehende Erleichterung fuhr ich im Nieselregen von dannen. Sicher sehen die ganz großen Orgasmen anders aus, aber nicht jeden Tag ist Sonntag. Und lokale Kenntnis will ja auch erweitert sein: Versuch macht kluch!
- Preis: 80430
- Aussehen: wie auf den aktuellen Bildern
- Wiederholungsfaktor: 50 bis 60 Prozent, da nett und ohne Geziere
Gebotene Leistung: Eingeschränktes Angebot, mäßige Varianz, Französische Fremdsprachenkenntis gut, Hundehaltung angenehm akzeptabel.vIn der Schule heißt das zusammen „befriedigend“, was will Mann mehr.
- Lokation: Relativ diskret und leicht zu finden. Gut anfahrbar außerhalb der Umweltzone.
Vor allem, als Kollegen hier positiv von einer Thai aus OS berichtet hatten, welche die mir liebe Kombination von guter Massage und Sex anbieten sollte.
https://www.ladies-forum.de/showthre...ny+Osnabr%FCck
Da ich in OS zu tun hatte (und das Preisniveau dort in Niedersachsen und erst recht in der Landeshauptstadt H regelmäßig günstiger und angenehmer als hier im anscheinend reichen, katholischen MS-Land ist), hatte ich mich auf einen der Arbeit folgenden TT (Thai-Termin) eingerichtet.
Doch schade: Die erwünschte Dame machte einen Deutschkurs (sehr löblich), wie sie mir frei am Telefon erzählte und ließ deshalb das Arbeiten bzw. Geldverdienen an jenem Tag sein.
Gleichwohl sollte ich nicht nur wiederkommen wann anders, sondern mal bei ihrer Wohnung/Verrichtungsstätte klingeln. Dort sei auch eine gewisse Linda gerade zu erreichen, die sei auch gut. Nur etwas schüchtern, daher würde sie die gleich mal anrufen, sonst mache sie mir nämlich nicht auf.
Die Hütte an der angegebenen Adresse nahe des großen Friedhofs machte insgesamt schon einen recht, sagen wir mal erfrischungsbedürftigen Eindruck. Das hätte mich nicht gestört bei entsprechendem Service dahinter, doch mein Kligeln an der Tür wurde so oder so nicht gehört bzw. nicht durch Öffnen beantwortet.
Also wieder zurück zur Partnerstadt des westfälischen Friedens...
Unterwegs fiel mir ein: Da gab es doch auch eine Thai in MS mit dem gleichen Arbeitsnamen Linda. Den hatte mir also das Schicksal zugespielt, somit muss man(n) dem nun nachgehen.
Also auf dem Rückweg mal zu der Dame.
10 Minuten vorher vom Stadtrand aus angerufen und Termin bestätigt. Auf zur ausgedruckten Adresse, einer eher Fußgänger/Wohnstraße neben einem gut befahrenen Industriegebiet, vor allem zu Stoßzeiten des Berufsverkehrs. Doch nun hatte ja ich Stoßzeit vor, egal, wann die anderen Feierabend machen oder rumstreunern... ;-)
Der sehr doppelt blickgeschützte Eingang der angegeben Adresse erschien mir praktisch und diskret. Die Klingeln wiesen außer jener Linda und einem TS (auch bei Ladies) noch einen dritten Arbeitsplatz aus, aha. Ansonsten scheint das eine feste Adresse mit wenig Fluktuation zu sein, mir sehr lieb so etwas.
Die Dame, die ich auf kleine 1,50 m und über/um 45 Jahre schätzen würde, begrüßte mich freundlich, Preis wurde abgemacht und nach Entkleidung und Badangebot (Kurzwaschprogramm) ging’s in ihr Zimmer. Die Preistabelle ist wie üblich in MS recht hoch: Die vollen 60 Minuten hätten 150 kosten sollen (in OS sind es 120), die halbe Zeit dafür 80 (genau wie in OS). Endlich mal klug, nahm ich - sonst eher Langzeit-Liebhaber - das Halbstunden-Angebot an, im Hinterkopf: Mann weiß ja vorher nie! Das erwies sich auch als gut. Doch im Einzelnen:
Die sehr zierliche Frau scheint wie zweigeteilt: Unten Beine und Becken, damit auch ein süßer Arsch sind eher skinny und lecker, jünger als ihr Alter, darüber ist sie eher viereckig und etwas stämmig bzw. rundlich, damit auch recht große, aber gut anzufassende Titten (sonst so gar nicht meine Baustelle, aber ging).
Mit diesen zwei Argument-Kugeln stand sie so vor meinem Rico herum (ich messe über 1,90 m!), als wir uns entkleidet hatten, so dass ich gleich mal den Kollegen Rico weich einbette, quasi als Begrüßung.
Das fand sie gut und nett und bald ging es über in die französische Variante der Volumensteigerung. Sehr nett und antörnend!
Bald darauf lagen wir auf dem sogenannten Bett (unerträgliches Ding, das oben aus zwei einzelnen Matratzen besteht, der Kunde aber liegt genau in der „Besucherritze“) und der nette BJ, hin und wieder unterbrochen von sehr nettem, akustisch etwas murmelnd untermaltem HJ, gingen gut weiter. Auch der Stammschmuck, also die baumelnden Kugeln, wurden linguistisch, hier also züngelnd und händisch, nicht vergessen, um schön glänzend dazustehen. Mir gefiel das.
Von Küssen, Körperküssen oder Massage weit und breit übrigens sonst keine Spur, das hatte ich fast geahnt.
Ähnlich war es dann beim Übergang zum Sex nach einer heißen Viertelstunde:
Ich liebe ja sonst reitende Damen, aber anscheinend ist das so gar nicht ihre Disziplin oder körperlich zu anstrengend. Der Kontakt mit dem gummierten Ständer erwies sich als schwierig und haltlos. Also rasch erst mal ein bisschen missionarischen Eifer gezeigt, auch das passte nicht ganz so gut, ich vermute, weil sie ihr Becken nicht gut anhebt oder ähnliches.
Sie und ich kamen also gleichermaßen zu dem Schluss, dass die Doggy-Art wohl ihre beste Position und einzig sinnvolle Zugangsart ist. Genau in der zeigt sie auch das mir fast Liebste an ihr, den knackigen Arsch, der nicht feste und nicht kleine Bauch und die Brüste sind so auch nicht im Weg. Mit dem Hintern hoch vor mir, jammert sie kurz nur etwas, als der nun doch dicke und stark vergrößerte Rico an ihrer Hinterseite langrieb, in der Sorge, ich könne in ein ihr unliebes enges Loch gleiten: „Meine Muschi“ äußerte sie als Zielvorgabe in dem wenigen Deutsch, das sie aber zur Verständigung ausreichend beherrscht.
Also ab in das dargebotene Loch, was auch recht asiatisch-eng und munter zugänglich war. Gleichzeitig betrachtete sie sich, offensichtlich endlich mit sich selbst zufrieden, in den Spiegeln direkt neben dem Bett und die Szenerie (abgesehen vom dem keine Halt bietenden „Bett“) ging nun ganz gut voran. Freilich ohne richtig endgeil zu sein, denn ich schätze im Pay6 sonst eher die Initiative der SDL, dass ich endlich mal relaxen kann und verwöhnt werde. Hier hatte ich einmal mehr die Arbeit zu tun, und das hätte privat dann auch noch dauern dürfen.
Sie begann ein (natürlich gekünsteltes, machen wir uns nix vor) Stöhne-Konzert und gab dabei auch solche Stetements wie „Oh, ich komme gleich“, und „oh, jetzt aber“ und „noch mehr“ und „gib es mir“ von sich, das aber insgesamt doch recht annehmbar zu hören und schmeichelhaft war, obwohl ich kein DT-Liebhaber bin.
Irgendwann und mit finaler Konzentration meinerseits ging es dann auch zum Abschluss, ich meine: Abschuss. Denn mehr an anderen Aktionen wäre auch nicht mehr gekommen.
Kurzum:
Ich hatte das Beste aus einer halben Stunde (inklusive Waschung Zeit genau eingehalten) rausgeholt, danach noch rasch ins Bad zur Säuberung.
Fazit:
BJ und Doggy kann sie, und bei Gelegenheit und schlechtem Wetter machen ich das ggf auch noch mal wieder mit ihr.
Die in der Anzeige dargebotenen Versprechungen von Massage und Küssen überall und was weiß ich noch sonst wird man auch für mehr Geld wohl vergeblich suchen, da bin ich mir recht sicher.
Freudig über gespartes Geld, dazugewonnene Erfahrung und lendentechnisch vorübergehende Erleichterung fuhr ich im Nieselregen von dannen. Sicher sehen die ganz großen Orgasmen anders aus, aber nicht jeden Tag ist Sonntag. Und lokale Kenntnis will ja auch erweitert sein: Versuch macht kluch!
- Preis: 80430
- Aussehen: wie auf den aktuellen Bildern
- Wiederholungsfaktor: 50 bis 60 Prozent, da nett und ohne Geziere
Gebotene Leistung: Eingeschränktes Angebot, mäßige Varianz, Französische Fremdsprachenkenntis gut, Hundehaltung angenehm akzeptabel.vIn der Schule heißt das zusammen „befriedigend“, was will Mann mehr.
- Lokation: Relativ diskret und leicht zu finden. Gut anfahrbar außerhalb der Umweltzone.