Mal sehen ob die Rheinländer auch so schöne Clubs haben wie wir Hessen und ne kleine Erkundungstour unternommen. Vorher extra keine anderen Berichte gelesen, will mir meine eigene Meinung bilden. Nur dass mir keiner mit klugen Sprüchen kommt.
Gegen 16 Uhr in Brüggen angekommen und bereits erstaunlich gut gefüllten Parkplatz vorgefunden:
Der Empfang
Der Empfang war eher bescheiden. Ich outete mich zwar als „Ersttäter“, und schaute entsprechend dumm als ich mir so einen dicken Bademantel anstreifen sollte, dies sollte jedoch nichts daran ändern, dass ich mich allein durch den „Dschungel des Unbekannten“ zu kämpfen hatte. Die Empfangsdame war zwar ein recht ordentliches Sahnestückchen, aber hier hätte sie punkten müssen/ können/ dürfen/ sollen.
Sehr viel besser verlief meine vorherige terlefonische Anfrage bei der selben Dame. Freundliche, gastorientierte Auskunft über die exakte Damenzahl und was für den Abend noch zu erwarten wäre.
Die Hardware (Räumlichkeiten/ Einrichtung)
Der Umkleidebereich ist in der Tat vom Feinsten. Die Spinds öffnen und schließen per Sensor den man wiederrum am Handgelenk trägt. Alles sehr sauber, stets Putzleute im Bademantel (sowie Sandalen und weißen Socken) unterwegs und stets am Machen und Tun. Gibt ein gutes Gefühl. Hervorragende Auswahl an „Guest-supplies“ mit Bodylotion, Ohrenstäbchen, Bonbons, Haargel, hochwertige Föns und Deo. Die Duschen sind imho zu sparsam eingestellt.
Als mein Spind auch nach gutem Zureden nicht aufging und selbst „Sesam – öffne dich“ nicht anschlug entschloss ich mich mal ne Dame um eine kleine Rundreise durchs das GT zu bitten und mir dieses verdammte Teufelswerk von Spind zu erläutern. Und auf gings mit Angela einmal rund um den Club.
In der Umkleide dann den Bademantel ganz tief im Schrank verstaut und das gewohnte Handtuch um die Hüften geschwungen, wird schon keiner meckern.
Am späten Nachmittag waren 40 Damen anwesend. Das Publukum war sehr gemischt. Lustig – gröhlende Holländer, Einheimische, Manierlose aus Fernost.
Das Wohnzimmer enttäuschte - zumindest zur Tagzeit als es draußen hell war. Nüchternes Ambiente, etwa 15 Zweier – Couchgarnituren, eine Sitzecke und an jeder Ecke diese dämlichen Computerspielchen. Was haben die überhaupt im Saunaclub verloren?
Die komplette Glasfront zum Innenhof ist mit Anti – Sicht – Glas geblockt, draußen stehen die Trauerpalmen, viel Kacheln und Backsteine. Und als ob das alles nicht schlimm genug war, dudelt mir Elton John mit „Sorry seems to be the hardest word“ entgegen und scheint sich dafür entschuldigen zu wollen dass ich jetzt sentimental geworden bin. Die Tränen standen mir in den Augen und ich fühlte mich wie auf Totenbesuch in der Aussegnungshalle des Friedhofs. Aus dem Raum wäre sicher mehr zu machen als ein paar erotische Bilder an die Wand zu nageln und wenn es nur ein paar puffige Vorhänge sind, mit denen man das Licht etwas „kontrolliert“.
Durch die unromantische, schwere blecherne Schiebetüre hinter der Bar geht nichts in die Anatomie der Gerichtsmedizin sondern links ab zum Außengelände oder eben nach rechts zur Sauna, Whirlpool und Pornokino.
Der Außenbereich ist gewaltig. Ein beheiztes 100 Mann – Zelt mit hochwertigem Boden, Fenstern und gut gefülltem Kühlschrankzur SB.
Im Zelt gemütliche Sitzmöglichkeiten und schöner Ausblick auf den Garten. Weiter unten eine riesige Ansammlung an Popp – Hütten die meines Erachtens nicht wirklich gut zur Geltung kommen.
Die Hütten hätte ich mir in lockerer Anordnung auf dem Grundstück verteilt gewünscht. So erfüllen sie sicher auch Ihren Zweck, verleihen dem unteren Teil des Außenbereits aber den Charme einer Gartenhaus – Ausstellung im Baumarkt. Die Hütten sind beheizt, so dass auch bei Schnee & Kälte draußen „geschnackelt“ werden darf bis die Buden wackeln.
Warum der Whirl auf der Homepage des Clubs wortgewaltig angekündigt wird erschließt sich mir nicht. Statt den sonst üblichen 10 potententiellen Nillenkäseträgern, haben hier eben 18 Leute die Chance Smegma und andere schöne Sachen, bei der von Mikroorganismen bevorzugten Temperatur von 38° C, zu tauschen. Jeder wie er es mag.
Der Massuer steht direkt neben dem Whirlpool und macht seine Sache sehr gut und professionell. 30 min/ 30 €.
Die Sauna ist etwas abgegriffen, läuft aber astrein und lässt einen schönen Blick auf den Innenhof zu. Die Mädels sind hier auch deutlich öfter und ungezwungener anzutreffen als man das von den großen Clubs unserer Kante kennte. Einzig das Gegröhle des ein oder anderen Smegma ähh Whirlpool – Besuchern dringt unfiltriert bis in die Sauna hervor.
Nicht wirklich ein ruhiges Örtchen.
Achso, bevor ichs vergesse: Hab mal wieder meine Silberhalskette in der Sauna vergessen – wenn die einer zufällig haben sollte: Sei doch bitte so gut, das Ding hat lediglich ideelen Wert!
Das Pornokino ist ok, aber das wars auch schon. Nichts außergewöhnliches. Großer Flatscreen, Liegemöglichkeit und jede Menge öffentlicher Action. Allerdings auch jede Menge Zuschauer die sich an besagter öffentlicher Actin erfreuen und sich auch skrupellos davorstellen und Zuschauerriegen aufbauen als hätten sie allesamt eine persönliche Einladung erhalten. Das keine Erinnerungsfotos geschossen werden ist alles.
Die Software (Mädels/ Essen/ Abläufe)
Die Damen animieren nicht nur nicht, nein, es scheint als seien einige von ihnen auch bemüht jeder Art von Blickkontakt aus dem Wege zu gehen, könnte natürlich auch an mir liegen. Ein allzu großer Kotzbrocken bin ich aber im Grunde nicht. Zumindest gaben Sie mir in den Stunden des Nachmittags nicht gerade das Gefühl willkommen zu sein.
Im Gegensatz zu unseren Clubs tragen die meisten Damen Kleidung. Sei es nur ein Höschen oder die Unterwäsche, manchmal auch komplett mit Kleid. Das ist dann wohl der berühmte Unterschied zwischen Sauna- und FKK – Club.
Erstaunlich und lobenswert ist das Bierangebot. An die 10 verschiedene Bier und Biermischgetränke,. zwei (langsame) Damen hinter der Theke, alle sehr freundlich. Getränke sind komplett inklusive (Ausnahme Champagner).
Ebenso erwähnenswert ist, dass trotz Hochbetrieb an diesem Tag stets genügend Handtücher da waren und auch mit „Handtuch – Quellen „ nicht gegeizt wird. Sehr gut!
Zumindest bei meinem Aufenthalt wurde ich skeptisch ob der sich bildeneden Schlange im Raum. Bei Nachfrage wurde erklärt dass doch in einer halben Stunde das Essen komme und man sich nun anstelle muss. Mein schwäbischer Kollege fühlte sich umgehend wie daheim und begann die Messer zu wetzen und Nummer 55 an der lange Schlange einzunehmen. Sorry, aber da habe ich keinen Bock drauf. Wenn ich mich ne habe Stunde anstellen muss, dann verzichte ich.
Als das Essen kam, wurde jeder reingetragene Chafing – dish mit einem Raunen des hungrigen Publikums quittiert das nahezu Stadionstimmung in den Club brachte. Keine Ahnung was es gab, aber es soll gut gewesen sein.
Auch wenns für mich nichts gab, so löst der Club das wohl oft auftretende Problem (wer weiß schon wieviel heute los ist?) mit mehreren Etappen des Essens. Mittags gibts ein Frühstück, nachmittags Kuchenauswahl, dann das Abendessen und später, quasi für die die vorher leer ausgingen, ab 22 Uhr vier verschiedenen Sorten Pizza. Dieses „Etappen – Essen“ konnte zwar auch den Ansturm auf das Abendessen nicht verhindern, es sollte aber auch bedacht werdem, dass der Club sehr voll war. So konnte sich die hungrigen – wie ich – zu mindest noch auf die Pizza freuen. Wenn es in der Oase oder im Palace um neun nichts mehr zu Essen gibt, dann gehe ich eben um zwölf und bleibe nicht bis um drei. Hier bin ich gerne bis zum Ende geblieben.
Zum Abend wandelte sich Club nahezu. .Draußen wurde es dunkler, ein paar Beleutungen wurden nun sichtbar und es kam ein etwas „puffigeres“ Ambiete auf, ewas dass ich tagsüber vermisst habe. Die Nüchternheit des Tageslichts wurde durch die Dunkelheit der Nacht ersetzt.
Nun waren deutlich mehr Frauen da, aber auch sehr viele Herren. Gegen 21 Uhr schien der Club aus allen Nähten zu platzen und war im wahrsten Sinne des Wortes bumsvoll. Ich schätze auf
· 60 – 70 Mädels,
· 90 – 100 Bademantel – Träger,
· 4 – 5 mutige und revolutionäre Bademantel – Experimentierer,
· einer im Hessendress.
to be continued....:)
Gegen 16 Uhr in Brüggen angekommen und bereits erstaunlich gut gefüllten Parkplatz vorgefunden:
Der Empfang
Der Empfang war eher bescheiden. Ich outete mich zwar als „Ersttäter“, und schaute entsprechend dumm als ich mir so einen dicken Bademantel anstreifen sollte, dies sollte jedoch nichts daran ändern, dass ich mich allein durch den „Dschungel des Unbekannten“ zu kämpfen hatte. Die Empfangsdame war zwar ein recht ordentliches Sahnestückchen, aber hier hätte sie punkten müssen/ können/ dürfen/ sollen.
Sehr viel besser verlief meine vorherige terlefonische Anfrage bei der selben Dame. Freundliche, gastorientierte Auskunft über die exakte Damenzahl und was für den Abend noch zu erwarten wäre.
Die Hardware (Räumlichkeiten/ Einrichtung)
Der Umkleidebereich ist in der Tat vom Feinsten. Die Spinds öffnen und schließen per Sensor den man wiederrum am Handgelenk trägt. Alles sehr sauber, stets Putzleute im Bademantel (sowie Sandalen und weißen Socken) unterwegs und stets am Machen und Tun. Gibt ein gutes Gefühl. Hervorragende Auswahl an „Guest-supplies“ mit Bodylotion, Ohrenstäbchen, Bonbons, Haargel, hochwertige Föns und Deo. Die Duschen sind imho zu sparsam eingestellt.
Als mein Spind auch nach gutem Zureden nicht aufging und selbst „Sesam – öffne dich“ nicht anschlug entschloss ich mich mal ne Dame um eine kleine Rundreise durchs das GT zu bitten und mir dieses verdammte Teufelswerk von Spind zu erläutern. Und auf gings mit Angela einmal rund um den Club.
In der Umkleide dann den Bademantel ganz tief im Schrank verstaut und das gewohnte Handtuch um die Hüften geschwungen, wird schon keiner meckern.
Am späten Nachmittag waren 40 Damen anwesend. Das Publukum war sehr gemischt. Lustig – gröhlende Holländer, Einheimische, Manierlose aus Fernost.
Das Wohnzimmer enttäuschte - zumindest zur Tagzeit als es draußen hell war. Nüchternes Ambiente, etwa 15 Zweier – Couchgarnituren, eine Sitzecke und an jeder Ecke diese dämlichen Computerspielchen. Was haben die überhaupt im Saunaclub verloren?
Die komplette Glasfront zum Innenhof ist mit Anti – Sicht – Glas geblockt, draußen stehen die Trauerpalmen, viel Kacheln und Backsteine. Und als ob das alles nicht schlimm genug war, dudelt mir Elton John mit „Sorry seems to be the hardest word“ entgegen und scheint sich dafür entschuldigen zu wollen dass ich jetzt sentimental geworden bin. Die Tränen standen mir in den Augen und ich fühlte mich wie auf Totenbesuch in der Aussegnungshalle des Friedhofs. Aus dem Raum wäre sicher mehr zu machen als ein paar erotische Bilder an die Wand zu nageln und wenn es nur ein paar puffige Vorhänge sind, mit denen man das Licht etwas „kontrolliert“.
Durch die unromantische, schwere blecherne Schiebetüre hinter der Bar geht nichts in die Anatomie der Gerichtsmedizin sondern links ab zum Außengelände oder eben nach rechts zur Sauna, Whirlpool und Pornokino.
Der Außenbereich ist gewaltig. Ein beheiztes 100 Mann – Zelt mit hochwertigem Boden, Fenstern und gut gefülltem Kühlschrankzur SB.
Im Zelt gemütliche Sitzmöglichkeiten und schöner Ausblick auf den Garten. Weiter unten eine riesige Ansammlung an Popp – Hütten die meines Erachtens nicht wirklich gut zur Geltung kommen.
Die Hütten hätte ich mir in lockerer Anordnung auf dem Grundstück verteilt gewünscht. So erfüllen sie sicher auch Ihren Zweck, verleihen dem unteren Teil des Außenbereits aber den Charme einer Gartenhaus – Ausstellung im Baumarkt. Die Hütten sind beheizt, so dass auch bei Schnee & Kälte draußen „geschnackelt“ werden darf bis die Buden wackeln.
Warum der Whirl auf der Homepage des Clubs wortgewaltig angekündigt wird erschließt sich mir nicht. Statt den sonst üblichen 10 potententiellen Nillenkäseträgern, haben hier eben 18 Leute die Chance Smegma und andere schöne Sachen, bei der von Mikroorganismen bevorzugten Temperatur von 38° C, zu tauschen. Jeder wie er es mag.
Der Massuer steht direkt neben dem Whirlpool und macht seine Sache sehr gut und professionell. 30 min/ 30 €.
Die Sauna ist etwas abgegriffen, läuft aber astrein und lässt einen schönen Blick auf den Innenhof zu. Die Mädels sind hier auch deutlich öfter und ungezwungener anzutreffen als man das von den großen Clubs unserer Kante kennte. Einzig das Gegröhle des ein oder anderen Smegma ähh Whirlpool – Besuchern dringt unfiltriert bis in die Sauna hervor.
Nicht wirklich ein ruhiges Örtchen.
Achso, bevor ichs vergesse: Hab mal wieder meine Silberhalskette in der Sauna vergessen – wenn die einer zufällig haben sollte: Sei doch bitte so gut, das Ding hat lediglich ideelen Wert!
Das Pornokino ist ok, aber das wars auch schon. Nichts außergewöhnliches. Großer Flatscreen, Liegemöglichkeit und jede Menge öffentlicher Action. Allerdings auch jede Menge Zuschauer die sich an besagter öffentlicher Actin erfreuen und sich auch skrupellos davorstellen und Zuschauerriegen aufbauen als hätten sie allesamt eine persönliche Einladung erhalten. Das keine Erinnerungsfotos geschossen werden ist alles.
Die Software (Mädels/ Essen/ Abläufe)
Die Damen animieren nicht nur nicht, nein, es scheint als seien einige von ihnen auch bemüht jeder Art von Blickkontakt aus dem Wege zu gehen, könnte natürlich auch an mir liegen. Ein allzu großer Kotzbrocken bin ich aber im Grunde nicht. Zumindest gaben Sie mir in den Stunden des Nachmittags nicht gerade das Gefühl willkommen zu sein.
Im Gegensatz zu unseren Clubs tragen die meisten Damen Kleidung. Sei es nur ein Höschen oder die Unterwäsche, manchmal auch komplett mit Kleid. Das ist dann wohl der berühmte Unterschied zwischen Sauna- und FKK – Club.
Erstaunlich und lobenswert ist das Bierangebot. An die 10 verschiedene Bier und Biermischgetränke,. zwei (langsame) Damen hinter der Theke, alle sehr freundlich. Getränke sind komplett inklusive (Ausnahme Champagner).
Ebenso erwähnenswert ist, dass trotz Hochbetrieb an diesem Tag stets genügend Handtücher da waren und auch mit „Handtuch – Quellen „ nicht gegeizt wird. Sehr gut!
Zumindest bei meinem Aufenthalt wurde ich skeptisch ob der sich bildeneden Schlange im Raum. Bei Nachfrage wurde erklärt dass doch in einer halben Stunde das Essen komme und man sich nun anstelle muss. Mein schwäbischer Kollege fühlte sich umgehend wie daheim und begann die Messer zu wetzen und Nummer 55 an der lange Schlange einzunehmen. Sorry, aber da habe ich keinen Bock drauf. Wenn ich mich ne habe Stunde anstellen muss, dann verzichte ich.
Als das Essen kam, wurde jeder reingetragene Chafing – dish mit einem Raunen des hungrigen Publikums quittiert das nahezu Stadionstimmung in den Club brachte. Keine Ahnung was es gab, aber es soll gut gewesen sein.
Auch wenns für mich nichts gab, so löst der Club das wohl oft auftretende Problem (wer weiß schon wieviel heute los ist?) mit mehreren Etappen des Essens. Mittags gibts ein Frühstück, nachmittags Kuchenauswahl, dann das Abendessen und später, quasi für die die vorher leer ausgingen, ab 22 Uhr vier verschiedenen Sorten Pizza. Dieses „Etappen – Essen“ konnte zwar auch den Ansturm auf das Abendessen nicht verhindern, es sollte aber auch bedacht werdem, dass der Club sehr voll war. So konnte sich die hungrigen – wie ich – zu mindest noch auf die Pizza freuen. Wenn es in der Oase oder im Palace um neun nichts mehr zu Essen gibt, dann gehe ich eben um zwölf und bleibe nicht bis um drei. Hier bin ich gerne bis zum Ende geblieben.
Zum Abend wandelte sich Club nahezu. .Draußen wurde es dunkler, ein paar Beleutungen wurden nun sichtbar und es kam ein etwas „puffigeres“ Ambiete auf, ewas dass ich tagsüber vermisst habe. Die Nüchternheit des Tageslichts wurde durch die Dunkelheit der Nacht ersetzt.
Nun waren deutlich mehr Frauen da, aber auch sehr viele Herren. Gegen 21 Uhr schien der Club aus allen Nähten zu platzen und war im wahrsten Sinne des Wortes bumsvoll. Ich schätze auf
· 60 – 70 Mädels,
· 90 – 100 Bademantel – Träger,
· 4 – 5 mutige und revolutionäre Bademantel – Experimentierer,
· einer im Hessendress.
to be continued....:)
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