Auch wenn es hier kaum jemand zur Kenntnis nehmen wird, sei - dem Beispiel des Kollegen Fox folgend -der nachfolgende Bericht hier eingestellt:
Früher Samstagnachmittag in Köln. Nach drei doppelten Espressi fühlte ich mich einigermaßen wach und nach Verzehr eines Kirschkuchens auch gesättigt. Ich weiß selber nicht, warum meine Gedanken vom Kirschkuchen in Richtung Sex wanderten. Jedenfalls war mir beim Anblick der Regenwolken plötzlich nach der Art von Wärme zumute, die nur ein attraktiver Frauenkörper zu spenden vermag.
Da das Wetter nicht zum Streunen einlud, wendete ich mich in Richtung der beiden nächstgelegenen Locations; der „Massage-Oase“ und „Massage&Relax“. Just als ich in Höhe des letztgenannten Etablissement war, setzte eine Regenschauer ein, die mir die Entscheidung des „wohin ?“ abnahm.
Also rein zu „Massage&Relax“. Nun wusste ich schon, dass meine derzeitige Topfavouritin Melly nicht anwesend sein würde. Aber so eine kleine Vorstellungsrunde kann ja ganz reizvoll sein. Von den 5, 6 Damen die sich mir vorstellten wählte ich schließlich SALOME aus, deren Daten man der web-site http://www.massage-relax.de/Ladies/L...en.php?LID=102 und der nachfolgenden Aufstellung entnehmen kann:
20 Jahre, 170cm groß, Kf. 36, OW 75B, ganz rasiert.
Nun war dies nicht mein erstes Date mit ihr. Zuvor hatte ich sie schon mal vor 3,4 Monaten gebucht. Allerdings hätte ich das damals besser gelassen, denn an jenem Tag ging es mir aufgrund des stark alkoholischen Vorabends überhaupt nicht gut und auch Salome gelang es damals trotz aller Bemühungen nicht, die Männer mit den Hämmern aus meinem Kopf zu verscheuchen.
Ich zahlte zunächst die 160,- € die für die Stunde dort für den Standardservice zu zahlen sind und verschwand sodann unter die Dusche.
Zurück im Zimmer waren Schleiertänze ihrerseits nicht mehr erforderlich. Die von ihr angebotene Massage lehnte ich gewohnheitsmäßig ab (bei mir lautet das Motto: entweder Massage oder Sex). Dies quittierte sie mit einem Lächeln, einem intensiven Blick und einem ebensolchen ZK. Wenig später dribbelte dann ihre Zunge an meinem Körper herunter und verblieb auf der Mittellinie, wo sie Französisch mit einer Kunstfertigkeit ausführte, die der der Pässe von Zidane in seinen besten Zeiten ebenbürtig war. Derweil machte ich ein paar Fingerübungen, denn sie hatte sich so auf die Massage-Liege gelegt, dass ich ihren wunderbaren Körper streicheln konnte.
Lange hielt ich es im Stehen nicht mehr aus und so begaben wir uns auf´s Bett, wo Salome zunächst ihre Sprachübungen fortsetzte. Dadurch motiviert, erinnerte auch ich mich meiner Französischkenntnisse. Die Ausübung derselben bei ihr begleitete sie lautmalerisch; auch als wir uns in die Position 69 begaben.
Irgendwann war mein bester Freund, der alte Hänger, so sensibilisiert, dass ich dringend einer Gummierung bedurfte. Salome ritt mich zunächst von vorne und sodann umgekehrt, was mir ermöglichte das Auf und Ab ihres wirklich ganz reizenden Hinterteils zu beobachten. Es bedurfte einer gewissen Konzentration, um nicht vorzeitig zu explodieren.
Mir kam also der kleine Break beim Positionswechsel von Reiter zu Doggy ganz recht. Auch bei letzterem war sie willig und anpassungsfähig, auch in der von mir bevorzugten Variante, bei der sie flach auf dem Bauch lag (Allein der Anblick, des langen, gewellten, schwarzen Haares...)
Abschließend wechselten wir zum guten, alten Missionar. Ich fröhnte diesem nicht mehr allzu lange……und eine tolle Session war zu Ende.
Dankbar nahm ich das Glas Wasser entgegen und erwog kurz, ob ich eines Notarztes bedürfe. Besonderes, als Salome mich anlächelte und meinte, dass sie noch auf eine zweite Runde hoffe. No way… nicht mit mir, in dem Zustand in dem ich war. So genoss ich noch das Kraulen ihrer langen, schlanken Finger, bevor ich nach einer guten Stunde mit leicht weichen Knien, sehr befriedigt und frohen Mutes entfleuchte.
Früher Samstagnachmittag in Köln. Nach drei doppelten Espressi fühlte ich mich einigermaßen wach und nach Verzehr eines Kirschkuchens auch gesättigt. Ich weiß selber nicht, warum meine Gedanken vom Kirschkuchen in Richtung Sex wanderten. Jedenfalls war mir beim Anblick der Regenwolken plötzlich nach der Art von Wärme zumute, die nur ein attraktiver Frauenkörper zu spenden vermag.
Da das Wetter nicht zum Streunen einlud, wendete ich mich in Richtung der beiden nächstgelegenen Locations; der „Massage-Oase“ und „Massage&Relax“. Just als ich in Höhe des letztgenannten Etablissement war, setzte eine Regenschauer ein, die mir die Entscheidung des „wohin ?“ abnahm.
Also rein zu „Massage&Relax“. Nun wusste ich schon, dass meine derzeitige Topfavouritin Melly nicht anwesend sein würde. Aber so eine kleine Vorstellungsrunde kann ja ganz reizvoll sein. Von den 5, 6 Damen die sich mir vorstellten wählte ich schließlich SALOME aus, deren Daten man der web-site http://www.massage-relax.de/Ladies/L...en.php?LID=102 und der nachfolgenden Aufstellung entnehmen kann:
20 Jahre, 170cm groß, Kf. 36, OW 75B, ganz rasiert.
Nun war dies nicht mein erstes Date mit ihr. Zuvor hatte ich sie schon mal vor 3,4 Monaten gebucht. Allerdings hätte ich das damals besser gelassen, denn an jenem Tag ging es mir aufgrund des stark alkoholischen Vorabends überhaupt nicht gut und auch Salome gelang es damals trotz aller Bemühungen nicht, die Männer mit den Hämmern aus meinem Kopf zu verscheuchen.
Ich zahlte zunächst die 160,- € die für die Stunde dort für den Standardservice zu zahlen sind und verschwand sodann unter die Dusche.
Zurück im Zimmer waren Schleiertänze ihrerseits nicht mehr erforderlich. Die von ihr angebotene Massage lehnte ich gewohnheitsmäßig ab (bei mir lautet das Motto: entweder Massage oder Sex). Dies quittierte sie mit einem Lächeln, einem intensiven Blick und einem ebensolchen ZK. Wenig später dribbelte dann ihre Zunge an meinem Körper herunter und verblieb auf der Mittellinie, wo sie Französisch mit einer Kunstfertigkeit ausführte, die der der Pässe von Zidane in seinen besten Zeiten ebenbürtig war. Derweil machte ich ein paar Fingerübungen, denn sie hatte sich so auf die Massage-Liege gelegt, dass ich ihren wunderbaren Körper streicheln konnte.
Lange hielt ich es im Stehen nicht mehr aus und so begaben wir uns auf´s Bett, wo Salome zunächst ihre Sprachübungen fortsetzte. Dadurch motiviert, erinnerte auch ich mich meiner Französischkenntnisse. Die Ausübung derselben bei ihr begleitete sie lautmalerisch; auch als wir uns in die Position 69 begaben.
Irgendwann war mein bester Freund, der alte Hänger, so sensibilisiert, dass ich dringend einer Gummierung bedurfte. Salome ritt mich zunächst von vorne und sodann umgekehrt, was mir ermöglichte das Auf und Ab ihres wirklich ganz reizenden Hinterteils zu beobachten. Es bedurfte einer gewissen Konzentration, um nicht vorzeitig zu explodieren.
Mir kam also der kleine Break beim Positionswechsel von Reiter zu Doggy ganz recht. Auch bei letzterem war sie willig und anpassungsfähig, auch in der von mir bevorzugten Variante, bei der sie flach auf dem Bauch lag (Allein der Anblick, des langen, gewellten, schwarzen Haares...)
Abschließend wechselten wir zum guten, alten Missionar. Ich fröhnte diesem nicht mehr allzu lange……und eine tolle Session war zu Ende.
Dankbar nahm ich das Glas Wasser entgegen und erwog kurz, ob ich eines Notarztes bedürfe. Besonderes, als Salome mich anlächelte und meinte, dass sie noch auf eine zweite Runde hoffe. No way… nicht mit mir, in dem Zustand in dem ich war. So genoss ich noch das Kraulen ihrer langen, schlanken Finger, bevor ich nach einer guten Stunde mit leicht weichen Knien, sehr befriedigt und frohen Mutes entfleuchte.
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