Ich versuche mich kurz, verständlich und möglichst neutral auszudrücken.
Falls mir dies in einigen Passagen misslingen sollte, bitte ich um angemessene Korrekturvorschläge.
Wer das Bermudadreieck heute führt entzieht sich meiner Kenntnis.
Meine aktuelle Erfahrung nach jahrelanger Abstinenz:
Es hat sich nicht alles verbessert.
Man schaut sich die Internetpräsenz an und fährt frohen Mutes los. Einmal angekommen ist man sich aber dann doch unsicher, was und wo denn nun der Eingang sein könnte.
Beim ersten Besuch habe ich mich für das weit geöffnete Tor des an das Grundstück angrenzenden Sichtschutzes orientiert...einmal in den "Vorgarten", die Badelatschen in Größe 45+ ausgemacht und schon verunsichert. Sah jetzt wirklich nicht nach einem Eingang aus ... aber hinter der nicht verhangenen Terrassentür lag eine spärlich bekleidete Dame mittleren Alters auf einer Art Campingbett.
Davon ausgehend, dass solch´ ein Anblick in der niederrheinischen Tiefebene eher weniger alltäglich ist, klopfte ich kurz an und !wartete!
(Kurze Anmerkung, "früher" war der Eingang noch wirklich "hinten" - man lief echt um´s Haus herum und betrat von dort einen Empfangsbereich).
Nachdem die erste Dame vergeblich versucht hatte, durch die geschlossene Glastür mit mir zu kommunizieren folgten noch eine zweite und eine dritte Dame. Dame #4 öffnete dann auch und verstand nach kurzer Zeit, dass ich weder vom Ordnungsamt kam, noch als Gerichtsvollzieher fungierte.
Also rein in die gute Stube ... "gute Stube"? ... Nee, eher sowas wie eine arg armselige Anhäufung bunt zusammengewürfelter Liegeflächen während der Wartezeit (auf Kunden).
Aber gut, ich war ja erstmal drinnen und nach all´ den Mühen überraschte mich dann auch nicht, dass die Damen so überhaupt keine nennenswerte Ähnlichkeit mit den im Internet veröffentlichten Fotos der dort tätigen Damen hatten.
"Viktoria" kam der Bebilderung im Netz noch nahezu am ähnlichsten - sah wirklich nett aus und wurde von mir um ein Date gebeten.
Ja (Yes) - weil deutsch ist nicht so ... englisch war aber okay.
Auf dem Weg nach oben aber !wichtig! die Schuhe an der Treppe ausziehen.
Auf dem Zimmer erst das Finanzielle, dann das Hygienische und zu guter Letzt das Zwischenmenschliche.
Service Tip-Top, keine offenen Wünsche, alles im Bereich GF.
Der Weg nach draußen führte dann durch die eigentliche (stark beschädigte) Haustüre ... Egal. Komme nicht aus der Gegend, kenne Keinen und Keine(r) kennt mich.
Ein paar Tage später der Folgebesuch, diesmal direkt durch die Vordertür. Geöffnet wurde von einer Dame, welche mich gleich "anblaffte", ob ich einen Termin hätte! Naja, der Laden scheint nicht so überlastet zu sein, dass eine Buchung nötig erschien. Ich also rein, kurzer Blick in´s Wartezimmer (der Damen) und nochmals Viktoria gebeten. Lief besser, war entspannter, es ging mehr und das Erlebnis war besser. Trinkgeld gab´s gerne.
Der dritte Besuch ... immer noch nicht eine Dame die dem zwischenzeitlich ausgetauschten Photoshopevent im Netz entsprochen hätte ... eine Dame mit vorgeblich lateinamerikanischen Wurzeln und nicht zu übersehender Körbchengröße den Vorzug gegeben ... ohne es zu bereuen.
Service war prima, Stimmung locker.
Mein Tipp: Wenn man mal in der Nähe ist und einem der Sinn nach ein wenig Abwechslung steht, ohne große Erwartungen und mit der nötigen Zeit und Gelassenheit dort Einlass erhält, ein wenig englisch oder polnisch/lettisch/russisch spricht oder zumindest versteht, dann ist man sicher nicht enttäuscht.
Wer aber zunächst im Netz schaut, sich Wunder was denkt oder gar dem Irrglauben verfällt, die Damen würden sich live vor Ort so präsentieren wie auf den im Netz veröffentlichten Jugendfotos nach der eingehenden Bearbeitung mittels Photoshop o.ä. , der rennt tief enttäuscht wieder raus - egal auf welchem Weg er reingekommen sein mag.
Rat an´s Bermudadreieck in Goch: Seid einfach ehrlicher, bereitet einen netteren Empfang, macht es den Damen gemütlicher und sorgt dafür, dass jeder Gast den richtigen Eingang findet.
Falls mir dies in einigen Passagen misslingen sollte, bitte ich um angemessene Korrekturvorschläge.
Wer das Bermudadreieck heute führt entzieht sich meiner Kenntnis.
Meine aktuelle Erfahrung nach jahrelanger Abstinenz:
Es hat sich nicht alles verbessert.
Man schaut sich die Internetpräsenz an und fährt frohen Mutes los. Einmal angekommen ist man sich aber dann doch unsicher, was und wo denn nun der Eingang sein könnte.
Beim ersten Besuch habe ich mich für das weit geöffnete Tor des an das Grundstück angrenzenden Sichtschutzes orientiert...einmal in den "Vorgarten", die Badelatschen in Größe 45+ ausgemacht und schon verunsichert. Sah jetzt wirklich nicht nach einem Eingang aus ... aber hinter der nicht verhangenen Terrassentür lag eine spärlich bekleidete Dame mittleren Alters auf einer Art Campingbett.
Davon ausgehend, dass solch´ ein Anblick in der niederrheinischen Tiefebene eher weniger alltäglich ist, klopfte ich kurz an und !wartete!
(Kurze Anmerkung, "früher" war der Eingang noch wirklich "hinten" - man lief echt um´s Haus herum und betrat von dort einen Empfangsbereich).
Nachdem die erste Dame vergeblich versucht hatte, durch die geschlossene Glastür mit mir zu kommunizieren folgten noch eine zweite und eine dritte Dame. Dame #4 öffnete dann auch und verstand nach kurzer Zeit, dass ich weder vom Ordnungsamt kam, noch als Gerichtsvollzieher fungierte.
Also rein in die gute Stube ... "gute Stube"? ... Nee, eher sowas wie eine arg armselige Anhäufung bunt zusammengewürfelter Liegeflächen während der Wartezeit (auf Kunden).
Aber gut, ich war ja erstmal drinnen und nach all´ den Mühen überraschte mich dann auch nicht, dass die Damen so überhaupt keine nennenswerte Ähnlichkeit mit den im Internet veröffentlichten Fotos der dort tätigen Damen hatten.
"Viktoria" kam der Bebilderung im Netz noch nahezu am ähnlichsten - sah wirklich nett aus und wurde von mir um ein Date gebeten.
Ja (Yes) - weil deutsch ist nicht so ... englisch war aber okay.
Auf dem Weg nach oben aber !wichtig! die Schuhe an der Treppe ausziehen.
Auf dem Zimmer erst das Finanzielle, dann das Hygienische und zu guter Letzt das Zwischenmenschliche.
Service Tip-Top, keine offenen Wünsche, alles im Bereich GF.
Der Weg nach draußen führte dann durch die eigentliche (stark beschädigte) Haustüre ... Egal. Komme nicht aus der Gegend, kenne Keinen und Keine(r) kennt mich.
Ein paar Tage später der Folgebesuch, diesmal direkt durch die Vordertür. Geöffnet wurde von einer Dame, welche mich gleich "anblaffte", ob ich einen Termin hätte! Naja, der Laden scheint nicht so überlastet zu sein, dass eine Buchung nötig erschien. Ich also rein, kurzer Blick in´s Wartezimmer (der Damen) und nochmals Viktoria gebeten. Lief besser, war entspannter, es ging mehr und das Erlebnis war besser. Trinkgeld gab´s gerne.
Der dritte Besuch ... immer noch nicht eine Dame die dem zwischenzeitlich ausgetauschten Photoshopevent im Netz entsprochen hätte ... eine Dame mit vorgeblich lateinamerikanischen Wurzeln und nicht zu übersehender Körbchengröße den Vorzug gegeben ... ohne es zu bereuen.
Service war prima, Stimmung locker.
Mein Tipp: Wenn man mal in der Nähe ist und einem der Sinn nach ein wenig Abwechslung steht, ohne große Erwartungen und mit der nötigen Zeit und Gelassenheit dort Einlass erhält, ein wenig englisch oder polnisch/lettisch/russisch spricht oder zumindest versteht, dann ist man sicher nicht enttäuscht.
Wer aber zunächst im Netz schaut, sich Wunder was denkt oder gar dem Irrglauben verfällt, die Damen würden sich live vor Ort so präsentieren wie auf den im Netz veröffentlichten Jugendfotos nach der eingehenden Bearbeitung mittels Photoshop o.ä. , der rennt tief enttäuscht wieder raus - egal auf welchem Weg er reingekommen sein mag.
Rat an´s Bermudadreieck in Goch: Seid einfach ehrlicher, bereitet einen netteren Empfang, macht es den Damen gemütlicher und sorgt dafür, dass jeder Gast den richtigen Eingang findet.