Die Ladies.de Community rund um Pay-Sex

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Gütersloh – Marina – Auf der Jagd nach großen Glocken

    Schon länger wollte ich Marina aufsuchen, hauptsächlich wegen ihrer Megaglocken (80 E). Am Samstag letzter Woche war es dann soweit. Ich vereinbarte telefonisch den Termin für 13 Uhr und fuhr auch passend los. Aber: Da, wo die A33 nach Süden aufhört (Borgholzhausen), war die B68 gesperrt und ich musste elendiges Über-Land-durch-die-Kuhdörfer-fahren, in Kauf nehmen. Demzufolge verspätete ich mich, rief von unterwegs aus bei der Empfangsdame der Pinky Girls an. Die entsprechende Verschiebung des Zeitfensters klappte problemlos, was ich positiv verbuchte. Empfehlung: Wer die gleiche Fahrtroute hat, plane eine Viertelstunde mehr ein.

    Vor Ort eingetroffen klingelte ich, wurde von der Empfangsdame eingelassen und die Treppe hoch ins Wartezimmer geführt. Mit Glas Wasser versorgt wartete ich auf Marina, die ein paar Minuten später eintrat und mit weißem BH und einem karierten Miniröcken bekleidet war. Darin sah sie lecker aus und meine Erwartung an das Kommende stieg.

    Auf dem Zimmer regelten wir das Finanzielle (80430) und ich nutzte die Eckdusche im Zimmer während Marina mit dem Geldbetrag entschwand und ankündigte sich frisch zu machen. (Etwas nervig: Kein Duschgel in der Dusche!) Danach wartete ich mit halbsteifem Schwengel auf die Rückkehr der Lady. Als Marina eintraf, trat sie lächelnd an mich heran, umarmte mich und begann mich spielerisch zu küssen. Sie schmeckte nach Mundwasser, das einen leichten Rauchgeruch überlagerte. Ich revanchierte mich und erwiderte ihre Küsse, was zur Folge hatte, dass wir leidenschaftlich knutschten wie zwei Teenager. So aufgeputscht knetete ich mit beiden Händen ihre Pobacken und spürte wie mein Penis anschwoll und gegen das Miniröcken pochte. Gleichzeitig tastete Marina mit einer Hand nach unten und begann meine Eier zu kraulen. Zeit schon mal oben herum auszupacken. Meinen Griff an die Träger des BHs, konterte Marina, indem sie den Verschluss auf der Rückseite löste und die großen Brüste in die Freiheit entließ. Ja, groß waren sie und infolge von 80 E (DD), gehorchten sie der Schwerkraft. „It’s all nature“, kommentierte sie lächelnd. Ich begann erstmal die kleinen rosigen Nippel zu verwöhnen, bis es im Stehen zu ungemütlich wurde und wir beide das Bett aufsuchten.

    Dort verkrallten wir uns ineinander und setzten das gegenseitige Erkunden fort. Als ich nach dem Miniröckchen griff, reagierte Marina prompt und streifte dieses – und gleich auch noch den schwarzen Slip herunter, so dass ihre Pussy in meine Reichweite kam. Rasiert war sie und ich beschloss ihre Spalte zu verwöhnen. Schönheitsfehler: Die Rasur lag wohl um die zwei Tage zurück, so dass ein Stoppelfeld-Eindruck entstand, jedenfalls so lange, bis die zunehmende Feuchtigkeit aus ihrer Spalte das überlagerte. Es folgte ein leises Stöhnen ihrerseits, wobei sie begann, ihre großen Möpse zu streicheln – bis ich ihr diese anstrengende Arbeit abnahm. Meine pochende Latte in 12-Uhr-Stellung erinnerte mich daran, dass wir ja noch was anderes anstellen könnten und so unterbrach ich das Muschi-Verwöhn-Programm. Marina hatte wohl denselben Gedanken und zeigte mir das Kondom. Rasch war eingetütet, ein Erdbeerrot ist dort wohl Standardfarbe. Ich ließ mich auf den Rücken fallen und überließ ihr das Spaßgerät. Das führte abwechselnd zu französisch und Roter-Zauberstab-verschwindet zwischen den großen Eutern. Als ich letzteres mit einem „Oh yeah, Baby“ kommentierte, grinste sie, kündigte ein „Massage with tits“ an und setzte das auch sofort in die Tat um. Bevor ein Malheur passierte unterbrach ich ihre Bemühungen und bat sie in die Riding-Position. So richtig in Schwung kam sie dabei nicht, so dass ich eingriff und ihre Bewegungen unterstützte. Die heftig schweren Glocken direkt vor meinem Gesicht spornten mich an und so dauerte es nicht lange, bis ich abschoss. Marina ließ sich auf mich fallen und eine Zeit lang lagen wir beide nur da, bis Marina von mir herunterrutschte, und mit Feuchttüchern die Reinigung meines Spaßgeräts besorgte. Ich nutzte die verbleibenden Minuten zum Kuscheln und Entspannen, bis mir der Blick auf die Uhr, das Ende der halben Stunde anzeigte. Positiv: Von ihrer Seite gab es kein Drängeln zum Aufbruch. Es folgte noch das Anziehen und die Verabschiedung durch Marina.

    Fazit: Es war ein netter GF6-Aufenthalt – nicht überragend, aber guter Durchschnitt. Die Kommunikation mit ihr verlief etwas holperig, obwohl ich auf englisch umschaltete. Das fehlende Duschgel und die Intim-Rasur-vor-zwei-Tagen, führen für mich zum Punktabzug, so dass ich auf einen Empfehlungsfaktor von 70 % komme.

    Anmerkung:
    Sie hat Hängebrüste – definitiv. Für wen das ein „No go“ ist, der sollte sie nicht besuchen. Für mich ist großer Naturbusen und nach Herzenslust „kneten, streicheln, küssen, saugen“ ein Highlight. Mit der Optik-Einschränkung konnte ich leben.

    Zur Empfangsdame: Ich habe bewusst Empfangsdame und nicht Hausdame geschrieben. Eine Verabschiedung durch die Hausdame und ein Abfragen der Kundenzufriedenheit, wie sie die Wohnungsbordelle Erotic-Lounge, Kiekerei oder Studio Royal praktizieren, findet bei den Pinky Girls nicht statt. Eigentlich ein verschenktes Potential.
    Zuletzt geändert von Reventlow; 09.09.2018, 17:39.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    sintomas (12.10.2019), Ficker86 (10.09.2018)
Lädt...
X