Letzte Woche hatte ich das Vergnügen mit Jenny. Termin über die angegebene Nummer vereinbart, auf der sich - wie mir später klar wurde - die Hausdame meldete. Das Haus selbst liegt in einem Industriegebiet, Parkplätze sind auf dem Hof vorhanden. Von den ca. 6 Klingeln trug nur eine einen Namen: Jenny. Drinnen ist alles recht aufgeräumt und stilvoll eingerichtet. Die Hausdame führte mich auf das Zimmer und kassierte schon mal ab (80/30).
Erst dann wurde mir Jenny vorgestellt. Es handelt sich erwartungsgemäß um eine kleine Thaidame. Die Ähnlichkeit mit den hier eingestellten Fotos hält sich allerdings in Grenzen. Aus den eher natürlich aussehenden Brüsten auf den Fotos sind ziemlich stramme Silikontitten geworden. Auf dem Unterbauch und im Lendenbereich ist sie nun großflächig tätowiert. Ihr könnt sicher verstehen, dass ich meine Zweifel habe, dass es sich überhaupt um dieselbe Person handelt.
Die eigentliche Dienstleistung verlief recht routiniert und unspektakulär. Positiv: sie zog vor dem Französisch ganz unaufgefordert das Gummi auf. Ist ja leider keine Selbstverständlichkeit. Etwas nervig war das permanente leise Gestöhne von ihr, von der ersten bis zur letzten Minute. Die sprachliche Verständigung fand in gebrochenem Englisch statt. Nach der Verrichtung führte sie mich ins Bad, über das es nichts schlechtes zu sagen gibt.
Ich bereue den Besuch nicht, werde ihn aber auch nicht wiederholen. Auf Silikon verzichte ich gerne, ebenso auf Verständigung mit Händen und Füßen.
Erst dann wurde mir Jenny vorgestellt. Es handelt sich erwartungsgemäß um eine kleine Thaidame. Die Ähnlichkeit mit den hier eingestellten Fotos hält sich allerdings in Grenzen. Aus den eher natürlich aussehenden Brüsten auf den Fotos sind ziemlich stramme Silikontitten geworden. Auf dem Unterbauch und im Lendenbereich ist sie nun großflächig tätowiert. Ihr könnt sicher verstehen, dass ich meine Zweifel habe, dass es sich überhaupt um dieselbe Person handelt.
Die eigentliche Dienstleistung verlief recht routiniert und unspektakulär. Positiv: sie zog vor dem Französisch ganz unaufgefordert das Gummi auf. Ist ja leider keine Selbstverständlichkeit. Etwas nervig war das permanente leise Gestöhne von ihr, von der ersten bis zur letzten Minute. Die sprachliche Verständigung fand in gebrochenem Englisch statt. Nach der Verrichtung führte sie mich ins Bad, über das es nichts schlechtes zu sagen gibt.
Ich bereue den Besuch nicht, werde ihn aber auch nicht wiederholen. Auf Silikon verzichte ich gerne, ebenso auf Verständigung mit Händen und Füßen.