Während meines Urlaubs im Rheinland stand mir der Sinn nach einer erotischen Massage.
Auf der Suche nach dem passenden Angebot war die erste Überraschung, daß es viel weniger Damen als in meiner niedersächsischen Heimat gibt, die diese interessante Spielart im Pay6 anbieten. Schließlich wurde ich in Köln fündig: Mein erster Anruf auf den AB wurde später mit einer freundlichen SMS beantwortet, aus der hervorging, daß sich hinter Feifei die „Chinesische Wellnessmassage“ verbirgt. Auf der Homepage steht noch die frühere Adresse und die erotischen Angebote sind daraus auch nicht erkennbar.
Bei meinem 2. Anruf wurde ich nett begrüßt und zum Vorbeikommen eingeladen. Ob die von mir gewünschte Terminreservierung damit verbunden war, war ich mir nicht sicher. Aber ich hatte Glück und zur genannten Uhrzeit öffnete mir Feifei die Tür, die nach den Fotos auch meine Wunschpartnerin war. Das Haus machte keinen besonders einladenden Eindruck (nach außen hin als „Chin. Wellnessmassage“ gekennzeichnet). Daher war die nächste Überraschung, eine schön renovierte Wohnung, ein ordentliches Zimmer mit einem guten, großen Massagebett und ein kleines, aber top-saniertes Bad vorzufinden.
Keine Überraschung mehr, aber eine Erwähnung wert, empfand ich die besondere Art des Empfangs, wie ich sie bisher nur bei asiatischen Frauen erlebt habe: Eine sehr freundliche, offene Begrüßung, meist schon verbunden mit einer sanften Berührung am Arm oder Oberkörper. Ein unverkrampfter, fröhlicher Umgang miteinander: Feifei hat mir z.B. geholfen, das Hemd auf- und zuzuknöpfen. Andere Frauen haben mir geholfen, die Schuhe anzuziehen (ich bin noch nicht gebrechlich!), oder mich ins Bad begleitet und beim Waschen und Abtrocknen unterstützt. Nie devot, sondern immer spielerisch-neugierig, auf das Wohlbefinden des Gastes bedacht. Das habe ich immer als sehr angenehm empfunden und es hat dem Kennenlernen jegliche Beklommenheit oder Peinlichkeit genommen.
Bei dem persönlichen Telefonat hatte ich bereits erste Preisauskünfte eingeholt: Als Einstiegsangebot wurden 50€ für eine Ganzkörpermassage aufgerufen. Vor Ort verständigten wir uns dann auf eine Body-to-body-Massage XL für 100€ (Preise jeweils für 1 Stunde).
Mit einem großen Badetuch und Badelatschen(!) durfte ich nun die Dusche benutzen und wurde anschließend von Feifei im Zimmer bereits nackt erwartet und auf das Bett gebeten. Die nächste Überraschung war, daß mich hier offensichtlich nicht die Art der Wellnessmassage erwartete, wie ich sie in meiner Heimat schon mehrfach und mit verschiedenen Damen erlebt habe: Nach 30 Sekunden lag Feifei nämlich bereits der Länge nach auf meinem Rücken und knabberte an meinem Ohrläppchen! Was ich nun erlebte, war eigentlich gar keine Massage, sondern ein Feuerwerk der zärtlichen Ganzkörper-Verwöhnung! Am ganzen Körper wurde ich gestreichelt und geküsst (Ich habe noch nie so viele Küsse von einer Frau bekommen). Öl kam überhaupt nicht zum Einsatz – was ich in einigen „aufreibenderen“ Situationen durchaus geschätzt hätte – aber ohne Schmiermittel war der Körperkontakt und -geruch natürlich viel schöner und Feifei konnte immer wieder zu ihren „Kuss-Expeditionen“ aufbrechen, ohne im Öl zu versinken. (Außerdem durfte ich auch sie umarmen und streicheln, was ihre niedersächsischen Kolleginnen weitgehend ablehnen!) Nachdem ich mich auf den Rücken gedreht hatte, mußte ich nach einiger Zeit eine Pause erbitten, damit das Vergnügen nicht zu früh endete. Feifei verstand sofort und kuschelte sich einfach nur an mich. Dann ging es weiter und nach etwa 40 Minuten kam, was kommen mußte.... Sie ließ mich den Moment in Ruhe auskosten und reinigte mich dann gründlich trocken und feucht. Die Abfälle entsorgte sie sofort außerhalb des Zimmers und kam mit einem Glas Wasser für mich zurück, das jetzt sehr gelegen kam.
Danach krabbelte Feifei ganz selbstverständlich wieder zu mir aufs Bett und kuschelte sich an mich wie eine Geliebte. Es war herrlich! Kurz vor Ende der Stunde bot sie mir noch einmal die Dusche an und verabschiedete mich schließlich mit einem Küsschen.
Fazit: Wer sich Linderung für seine verspannten Schultern erhofft, ist hier (zumindest bei der Body-to-body-Variante, wie ich sie gebucht hatte) schlecht bedient, aber wer vor allem auf der Suche nach viel körperlicher Nähe, sinnlicher Berührung und Zärtlichkeit ist, findet hier den 7. Himmel!
Eine Wiederholung bei meinem nächsten Besuch im Rheinland ist deshalb zu 100% sicher!
Danke Feifei!
Auf der Suche nach dem passenden Angebot war die erste Überraschung, daß es viel weniger Damen als in meiner niedersächsischen Heimat gibt, die diese interessante Spielart im Pay6 anbieten. Schließlich wurde ich in Köln fündig: Mein erster Anruf auf den AB wurde später mit einer freundlichen SMS beantwortet, aus der hervorging, daß sich hinter Feifei die „Chinesische Wellnessmassage“ verbirgt. Auf der Homepage steht noch die frühere Adresse und die erotischen Angebote sind daraus auch nicht erkennbar.
Bei meinem 2. Anruf wurde ich nett begrüßt und zum Vorbeikommen eingeladen. Ob die von mir gewünschte Terminreservierung damit verbunden war, war ich mir nicht sicher. Aber ich hatte Glück und zur genannten Uhrzeit öffnete mir Feifei die Tür, die nach den Fotos auch meine Wunschpartnerin war. Das Haus machte keinen besonders einladenden Eindruck (nach außen hin als „Chin. Wellnessmassage“ gekennzeichnet). Daher war die nächste Überraschung, eine schön renovierte Wohnung, ein ordentliches Zimmer mit einem guten, großen Massagebett und ein kleines, aber top-saniertes Bad vorzufinden.
Keine Überraschung mehr, aber eine Erwähnung wert, empfand ich die besondere Art des Empfangs, wie ich sie bisher nur bei asiatischen Frauen erlebt habe: Eine sehr freundliche, offene Begrüßung, meist schon verbunden mit einer sanften Berührung am Arm oder Oberkörper. Ein unverkrampfter, fröhlicher Umgang miteinander: Feifei hat mir z.B. geholfen, das Hemd auf- und zuzuknöpfen. Andere Frauen haben mir geholfen, die Schuhe anzuziehen (ich bin noch nicht gebrechlich!), oder mich ins Bad begleitet und beim Waschen und Abtrocknen unterstützt. Nie devot, sondern immer spielerisch-neugierig, auf das Wohlbefinden des Gastes bedacht. Das habe ich immer als sehr angenehm empfunden und es hat dem Kennenlernen jegliche Beklommenheit oder Peinlichkeit genommen.
Bei dem persönlichen Telefonat hatte ich bereits erste Preisauskünfte eingeholt: Als Einstiegsangebot wurden 50€ für eine Ganzkörpermassage aufgerufen. Vor Ort verständigten wir uns dann auf eine Body-to-body-Massage XL für 100€ (Preise jeweils für 1 Stunde).
Mit einem großen Badetuch und Badelatschen(!) durfte ich nun die Dusche benutzen und wurde anschließend von Feifei im Zimmer bereits nackt erwartet und auf das Bett gebeten. Die nächste Überraschung war, daß mich hier offensichtlich nicht die Art der Wellnessmassage erwartete, wie ich sie in meiner Heimat schon mehrfach und mit verschiedenen Damen erlebt habe: Nach 30 Sekunden lag Feifei nämlich bereits der Länge nach auf meinem Rücken und knabberte an meinem Ohrläppchen! Was ich nun erlebte, war eigentlich gar keine Massage, sondern ein Feuerwerk der zärtlichen Ganzkörper-Verwöhnung! Am ganzen Körper wurde ich gestreichelt und geküsst (Ich habe noch nie so viele Küsse von einer Frau bekommen). Öl kam überhaupt nicht zum Einsatz – was ich in einigen „aufreibenderen“ Situationen durchaus geschätzt hätte – aber ohne Schmiermittel war der Körperkontakt und -geruch natürlich viel schöner und Feifei konnte immer wieder zu ihren „Kuss-Expeditionen“ aufbrechen, ohne im Öl zu versinken. (Außerdem durfte ich auch sie umarmen und streicheln, was ihre niedersächsischen Kolleginnen weitgehend ablehnen!) Nachdem ich mich auf den Rücken gedreht hatte, mußte ich nach einiger Zeit eine Pause erbitten, damit das Vergnügen nicht zu früh endete. Feifei verstand sofort und kuschelte sich einfach nur an mich. Dann ging es weiter und nach etwa 40 Minuten kam, was kommen mußte.... Sie ließ mich den Moment in Ruhe auskosten und reinigte mich dann gründlich trocken und feucht. Die Abfälle entsorgte sie sofort außerhalb des Zimmers und kam mit einem Glas Wasser für mich zurück, das jetzt sehr gelegen kam.
Danach krabbelte Feifei ganz selbstverständlich wieder zu mir aufs Bett und kuschelte sich an mich wie eine Geliebte. Es war herrlich! Kurz vor Ende der Stunde bot sie mir noch einmal die Dusche an und verabschiedete mich schließlich mit einem Küsschen.
Fazit: Wer sich Linderung für seine verspannten Schultern erhofft, ist hier (zumindest bei der Body-to-body-Variante, wie ich sie gebucht hatte) schlecht bedient, aber wer vor allem auf der Suche nach viel körperlicher Nähe, sinnlicher Berührung und Zärtlichkeit ist, findet hier den 7. Himmel!
Eine Wiederholung bei meinem nächsten Besuch im Rheinland ist deshalb zu 100% sicher!
Danke Feifei!