Hallo Freunde des gepflegten „Verkehrs“,
letzte Woche bot sich mir die Gelegenheit, im Rahmen der Rückfahrt von einem beruflichen Termin einmal das Thai-Buffet in Siegen zu checken.
Die Organisation gestaltete sich leider komplizierter als gedacht. Zuerst bei Anita angerufen (hübsch und mit durchweg positiven Berichten hier im Forum): Die war zur gewünschten Terminzeit bereits belegt – und gleich für 1-2 Stunden (klar, andere können auch lesen...). Zweiter Versuch bei Lulu: Die war an diesem Tag gar nicht „im Dienst“.
Nr. 3 auf meiner Liste war Enny. Zwar ist sie im Forum noch ein unbeschriebenes Blatt aber die Fotos von ihr hatten mich schon angemacht. Ok, dort abgerufen und, siehe da, sie hatte Zeit.
Zur vereinbarten Zeit war in dann bei der Location. Der Vollständigkeit halber kurz dazu: Von der A45 mit überschaubarem Zeitaufwand zu erreichen. Es handelt sich um ein Wohnhaus am Rande eines Gewerbegebiets. Parkmöglichkeiten sind direkt am Haus vorhanden und, so wie ich das überblicken konnte auch NUR dort, wenn man nicht 100e Meter laufen möchte.
Somit ist die Parkerei dort auch nicht „diskret“ sobald jemand weiß, welche Dienstleistungen dort angeboten werden. War mir als Durchreisendem ohne Ortsbezug war das natürlich reichlich egal.
Geöffnet wurde mir von der freundlichen (und durchaus ansehnlichen!) „Hausdame“. Sie bugsierte mich in ein Nebenzimmer und rief Enny, die auch Sekunden später auftauchte.
Enny ist in natura fast noch hübscher als auf den Fotos. An den Tatoos ist sie leicht wiederzuerkennen. Sie war freundlich, aufgeschlossen und suchte gleich Körperkontakt. So baute sich bei mir reichlich Vorfreunde auf.
Wer sie trifft sollte der englischen Sprache mächtig sein. Deutsch spricht sie gar nicht. Nach eigenem Bekunden ist sie erst seit ein paar Wochen in Deutschland, will wohl aber noch eine ganze Weile bleiben.
Wir klärten die Rahmenbedingungen (150460) und auf meine Fragen nach Details zum Service bekam ich ein vielsagendes „I will do everything for you...“. Ich hakte nicht weiter nach, sondern begab mich unter die Dusche. Sie bot auch an mitzugehen, was ich zwar verneinte aber es ist bei ihr durchaus eine interessante Option. Mit einem angenehm großen Duschtuch ausgerüstet marschierte ich ins (saubere) Bad.
Ach ja, Getränkt wurde auch angeboten.
Im VZ gab Enny dann gleich Vollgas mit einer wilden Knutscherei und den krassesten ZK, die ich jemals erlebt habe. Ihre Zunge war permanent irgendwo in meinem Mund unterwegs. Auch sonst bearbeitete Sie meinen Körper mit vollem Einsatz. Ihr französisch ist genauso engagiert, frei von Hand- und Zahneinsatz, dafür abwechslungsreich und sie haut sich das Ding immer mal wieder bis zum Schaft rein – sehr geil!
Umgekehrt konnte ich alles machen, was mir Spaß macht: Küssen, lecken, fingern – alles kein Problem. Null Berührungsängste!
Beim GV geht sie auch voll mit. Wir hatten die Reiterstellung, die sie auch gehockt ausführt und Doggy, wo sie ebenfalls voll gegen hält. Sie ist schön eng und weiß mit ihrem Körper noch zusätzlichen Grip auszubauen. Zwischendurch immer wieder ZK und reichlich versaute Blicke - auch in der Doggy über den Spiegel. So brachte Sie mich verdammt schnell 2x zum Abschuss und verpasste mir in der verbleibenden Zeit noch eine 1a Massage, die sogar medizinischen Ansprüchen genügt. Trotz ihres zierlichen Körpers baut sie da jede Menge Druck auf.
Nach meinem 2. Badbesuch und einer ordentlichen Verabschiedung „richtigen“ Küssen (ohne Zunge aber auch auf GF-Niveau) zog ich ultra-befriedigt wieder ab.
Vielleicht werden sich einige Fragen, ob es denn jetzt gar nix zu meckern gibt. Sehr wenig: Der Vollständigkeit möchte aber erwähnen, dass sich Vollblut-Ästheten evtl. daran stören, dass Enny an einigen Stellen am Öberkörper Hautverfärbungen o.ä. hat. Außerdem ist sie untenrum „natur“, also nicht rasiert – auch nicht teil-.
Und, um das Klagen auf sehr sehr hohem Niveau abzuschließen: Bei der einleitenden Knutscherei kam relativ viel künstliches Gestöne.
Aber das war´s auch schon mit potenziellen Beanstandungen. Wenn ich nicht erst knapp 2 Stunden Fahrzeit (einfach) auf mich nehmen müsste, hätte sie Wiederholungsfaktur 100%. So muss ich wieder auf eine passende Gelegenheit warten (wenn es die dann gibt) und es gibt von mir für diejenigen, die „näher dran“ sind eine klare Empfehlung.
Wenn die Kleine Ihren Servicelevel auch nur annähernd hält, werdet Ihr eine Menge Spaß mit ihr haben!
letzte Woche bot sich mir die Gelegenheit, im Rahmen der Rückfahrt von einem beruflichen Termin einmal das Thai-Buffet in Siegen zu checken.
Die Organisation gestaltete sich leider komplizierter als gedacht. Zuerst bei Anita angerufen (hübsch und mit durchweg positiven Berichten hier im Forum): Die war zur gewünschten Terminzeit bereits belegt – und gleich für 1-2 Stunden (klar, andere können auch lesen...). Zweiter Versuch bei Lulu: Die war an diesem Tag gar nicht „im Dienst“.
Nr. 3 auf meiner Liste war Enny. Zwar ist sie im Forum noch ein unbeschriebenes Blatt aber die Fotos von ihr hatten mich schon angemacht. Ok, dort abgerufen und, siehe da, sie hatte Zeit.
Zur vereinbarten Zeit war in dann bei der Location. Der Vollständigkeit halber kurz dazu: Von der A45 mit überschaubarem Zeitaufwand zu erreichen. Es handelt sich um ein Wohnhaus am Rande eines Gewerbegebiets. Parkmöglichkeiten sind direkt am Haus vorhanden und, so wie ich das überblicken konnte auch NUR dort, wenn man nicht 100e Meter laufen möchte.
Somit ist die Parkerei dort auch nicht „diskret“ sobald jemand weiß, welche Dienstleistungen dort angeboten werden. War mir als Durchreisendem ohne Ortsbezug war das natürlich reichlich egal.
Geöffnet wurde mir von der freundlichen (und durchaus ansehnlichen!) „Hausdame“. Sie bugsierte mich in ein Nebenzimmer und rief Enny, die auch Sekunden später auftauchte.
Enny ist in natura fast noch hübscher als auf den Fotos. An den Tatoos ist sie leicht wiederzuerkennen. Sie war freundlich, aufgeschlossen und suchte gleich Körperkontakt. So baute sich bei mir reichlich Vorfreunde auf.
Wer sie trifft sollte der englischen Sprache mächtig sein. Deutsch spricht sie gar nicht. Nach eigenem Bekunden ist sie erst seit ein paar Wochen in Deutschland, will wohl aber noch eine ganze Weile bleiben.
Wir klärten die Rahmenbedingungen (150460) und auf meine Fragen nach Details zum Service bekam ich ein vielsagendes „I will do everything for you...“. Ich hakte nicht weiter nach, sondern begab mich unter die Dusche. Sie bot auch an mitzugehen, was ich zwar verneinte aber es ist bei ihr durchaus eine interessante Option. Mit einem angenehm großen Duschtuch ausgerüstet marschierte ich ins (saubere) Bad.
Ach ja, Getränkt wurde auch angeboten.
Im VZ gab Enny dann gleich Vollgas mit einer wilden Knutscherei und den krassesten ZK, die ich jemals erlebt habe. Ihre Zunge war permanent irgendwo in meinem Mund unterwegs. Auch sonst bearbeitete Sie meinen Körper mit vollem Einsatz. Ihr französisch ist genauso engagiert, frei von Hand- und Zahneinsatz, dafür abwechslungsreich und sie haut sich das Ding immer mal wieder bis zum Schaft rein – sehr geil!
Umgekehrt konnte ich alles machen, was mir Spaß macht: Küssen, lecken, fingern – alles kein Problem. Null Berührungsängste!
Beim GV geht sie auch voll mit. Wir hatten die Reiterstellung, die sie auch gehockt ausführt und Doggy, wo sie ebenfalls voll gegen hält. Sie ist schön eng und weiß mit ihrem Körper noch zusätzlichen Grip auszubauen. Zwischendurch immer wieder ZK und reichlich versaute Blicke - auch in der Doggy über den Spiegel. So brachte Sie mich verdammt schnell 2x zum Abschuss und verpasste mir in der verbleibenden Zeit noch eine 1a Massage, die sogar medizinischen Ansprüchen genügt. Trotz ihres zierlichen Körpers baut sie da jede Menge Druck auf.
Nach meinem 2. Badbesuch und einer ordentlichen Verabschiedung „richtigen“ Küssen (ohne Zunge aber auch auf GF-Niveau) zog ich ultra-befriedigt wieder ab.
Vielleicht werden sich einige Fragen, ob es denn jetzt gar nix zu meckern gibt. Sehr wenig: Der Vollständigkeit möchte aber erwähnen, dass sich Vollblut-Ästheten evtl. daran stören, dass Enny an einigen Stellen am Öberkörper Hautverfärbungen o.ä. hat. Außerdem ist sie untenrum „natur“, also nicht rasiert – auch nicht teil-.
Und, um das Klagen auf sehr sehr hohem Niveau abzuschließen: Bei der einleitenden Knutscherei kam relativ viel künstliches Gestöne.
Aber das war´s auch schon mit potenziellen Beanstandungen. Wenn ich nicht erst knapp 2 Stunden Fahrzeit (einfach) auf mich nehmen müsste, hätte sie Wiederholungsfaktur 100%. So muss ich wieder auf eine passende Gelegenheit warten (wenn es die dann gibt) und es gibt von mir für diejenigen, die „näher dran“ sind eine klare Empfehlung.
Wenn die Kleine Ihren Servicelevel auch nur annähernd hält, werdet Ihr eine Menge Spaß mit ihr haben!