Dort, wo ich herkomme, aus der Stadt mit dem goldenen Herzerl, hat diejenige Region, in der ich gerade bin (nämlich hier ;)), mit Vorurteilen zu kämpfen. Von einer gewissen Sperrigkeit hört man bisweilen, von einer Art schwer nachvollziehbaren Humors; von der Tendenz, Facetten auch unangenehmerer Natur auf die äußerst direkte (um nicht zu sagen: uncharmante) Tour zu formulieren; der Schmäh rennt quasi goa ned!
Wollen wir einmal schauen, wie das im Bereich aussieht, der hierzuforums on-topic ist. Derlei Vorurteile wollen ja zerstört werden. Nach Tipps aus diesen heil'gen Hallen fiel die Wahl auf den Club Schloss 145 in Essen-Borbeck, mit gegebenenfalls ein paar Schritterln gemütlichen Spazierens auch öffentlich gut erreichbar; und innerhalb des Clubs auf Alina. Also anrufen, Termin vereinbaren; mein Zeitvorschlag konveniere gerade nicht, meint die freundliche Dame am anderen Ende der Leitung, aber etwa zwei Stunden später dafür umso mehr. Prima. Schwer zu finden ist das Lokal weiß Gott nicht; und wer die Diskretion des Eingangs bemäkelt, dem kann ich bei mir zu Haus' ums Eck gerne Lokalitäten mit Quasi-Auslage des um Eintritt Klingelnden vorführen :) Mir ist derlei aber völlig wurscht; d'rinnen wuselt es nach dem Klingeln umgehend, und frau öffnet mir auf das Herzlichste. Auf in das, was der «Vorführraum» zu sein verspricht; und Alina wird geholt: Wuiwuiwui! Hübsch gekleidet; darüber hinaus aber ein äußerst authentisches Erscheinungsbild, wenn man bis jetzt nur die hervorragend gelungenen Fotos auf der Club-Homepage kennt. Lächeln, Augenzwinkern, eine Form offensichtlichen Grundverständnisses, und so ist das Organisatorische ruckzuck erledigt.
Auf ins Zimmer, das sehr, sehr liebevoll hergerichtet ist, mit hübschen Häppchen allerorten; und dann nach einer Entblätterung aus meinem schon herbstlichen Gewand auf ins Badezimmer: Abermals wuiwuiwui, das ist allererste Klasse, wie's dort aussieht; alles am Platz; Accessoires bis ins Detail bereitgestellt. Sauber, aufgeräumt; soooo muss Badezimmer! Ich lass' mir beim Duschen Zeit: Das ist für mich immer die Schwelle vom Draußen ins Hier und Jetzt; vom Alltag ins Vergnügen. Tralalaaa, ein Liedlein gesummt, ums Eck, und…
Bammmmmmm! Was für ein Anblick, Alina nackt auf dem Bett, appetitlichst positioniert: Warum hab' ich mir nur so Zeit gelassen davor? ;) Genau meine diesbezügliche Bemerkung ist aber ein weiterer kleiner Eisbrecher, und in der mitreißenden Art geht es weiter: Hmmm, was für eine Schmusemaus, eng, heiß, leidenschaftlich: Soooo stell' ich mir einen direkten Weg der Kommunikation vor; nach einem eigentümlichen Distanzerlebnis neulich andernorts reißt's mich intensiver mit, als im meinem Bauchladen möglicher Erstimpressionen heute vorgesehen war. Feinfeinfein; und mittend'rin sind wir im Dialog von Sinnlichkeiten. So mittend'rin, dass meine Gedankenwelt, immer noch nicht ganz da, noch gar nicht richtig mitkommt: Macht nix, Alina kümmert sich darum, und verbläst den langen Tag davor mit Hingabe. Und hier: Einer dieser Momente, eines dieser Kopffotos, die dauerhaft bleiben; in der Bewegung des Übereinanderkugelns liege ich auf einmal unvermittelt am Rücken, Alina auf mir, halbversetzt, und da, der Spiegel an der Decke, der großflächige Spiegel: Ein Detail, das ich so noch nicht erlebt habe, und in diesem sagenhaften Bild, das sich gerade nachhaltig festsetzt, lässt es sich fallen, ins Hier und Jetzt.
So geht es weiter in einen Dialog des einander Auslotens, des einander Abtastens; Ideenhäppchen wechseln sich ab, und sie sind das komplette Gegenteil von lustbremsend. Verwöhnen und verwöhnen lassen, mal so, mal anders, mal die eine, mal der andere, und dann wieder zusammen: Das ist die Form des Spielens, wie sie sein soll; ganz subjektiv gesehen. Technik? Brauch' ich hier nicht zu beschreiben; wenn «Technik» die Grundlage der Inszenierung ist, die keiner weiteren Beachtung bedarf, sondern sich einfach ergibt, dann ist an dieser Technik nix, aber auch gar nix auszusetzen. Noch feiner dieses Mal: Hinter allem steckt eine Behutsamkeit; keine Distanz, sondern eine liebevolle Behutsamkeit, dass der Appetit auf einen zweiten Besuch dieser Tage wächst; schnell wächst. Man bzw frau kann sich ja wider Erwarten doch auch in diesen Gefilden des Konjunktivs bedienen, wenn auch in ganz anderer Form :D Wenn Werbung dafür, wieder zu kommen, so ausfällt, dann lasse ich mich mehr als gerne umwerben ;) Das Geschehen verdichtet sich jedenfalls, und nach einer facettenreichen Missionarsstellungsvariation weiß ich nach Wechsel ins Doggystylen nicht gleich, ob es so kommen soll; aber nach einem kurzen Zurücknehmen geht die Einbahnstraße los; die Einbahnstraße. Nettes, freundliches, nahes Weiterplaudern nach, hmmm, in Summe so etwa einer Dreiviertelstunde bis jetzt: Duschen nochmals, nochmals plaudern, in durchaus inniger Stimmung, und ein herzlicher Abschied, der genau die Mischung aus sättigenden und appetitgenerierenden Gedanken auf dem Weg zurück zum Borbecker Bahnhof hinterlässt (wo es dahinnieselt, aber das ist mir nun völlig wurscht), wie ich mir ein erfüllendes Erlebnis vorstelle.
Tja. Ein sehr vielversprechender Erstbesuch, der nach einem Zweitbesuch zur «Vertiefung» verlangt. Wenn's der Terminkalender dieser Tage zulässt: Stay tuned! :)
Wollen wir einmal schauen, wie das im Bereich aussieht, der hierzuforums on-topic ist. Derlei Vorurteile wollen ja zerstört werden. Nach Tipps aus diesen heil'gen Hallen fiel die Wahl auf den Club Schloss 145 in Essen-Borbeck, mit gegebenenfalls ein paar Schritterln gemütlichen Spazierens auch öffentlich gut erreichbar; und innerhalb des Clubs auf Alina. Also anrufen, Termin vereinbaren; mein Zeitvorschlag konveniere gerade nicht, meint die freundliche Dame am anderen Ende der Leitung, aber etwa zwei Stunden später dafür umso mehr. Prima. Schwer zu finden ist das Lokal weiß Gott nicht; und wer die Diskretion des Eingangs bemäkelt, dem kann ich bei mir zu Haus' ums Eck gerne Lokalitäten mit Quasi-Auslage des um Eintritt Klingelnden vorführen :) Mir ist derlei aber völlig wurscht; d'rinnen wuselt es nach dem Klingeln umgehend, und frau öffnet mir auf das Herzlichste. Auf in das, was der «Vorführraum» zu sein verspricht; und Alina wird geholt: Wuiwuiwui! Hübsch gekleidet; darüber hinaus aber ein äußerst authentisches Erscheinungsbild, wenn man bis jetzt nur die hervorragend gelungenen Fotos auf der Club-Homepage kennt. Lächeln, Augenzwinkern, eine Form offensichtlichen Grundverständnisses, und so ist das Organisatorische ruckzuck erledigt.
Auf ins Zimmer, das sehr, sehr liebevoll hergerichtet ist, mit hübschen Häppchen allerorten; und dann nach einer Entblätterung aus meinem schon herbstlichen Gewand auf ins Badezimmer: Abermals wuiwuiwui, das ist allererste Klasse, wie's dort aussieht; alles am Platz; Accessoires bis ins Detail bereitgestellt. Sauber, aufgeräumt; soooo muss Badezimmer! Ich lass' mir beim Duschen Zeit: Das ist für mich immer die Schwelle vom Draußen ins Hier und Jetzt; vom Alltag ins Vergnügen. Tralalaaa, ein Liedlein gesummt, ums Eck, und…
Bammmmmmm! Was für ein Anblick, Alina nackt auf dem Bett, appetitlichst positioniert: Warum hab' ich mir nur so Zeit gelassen davor? ;) Genau meine diesbezügliche Bemerkung ist aber ein weiterer kleiner Eisbrecher, und in der mitreißenden Art geht es weiter: Hmmm, was für eine Schmusemaus, eng, heiß, leidenschaftlich: Soooo stell' ich mir einen direkten Weg der Kommunikation vor; nach einem eigentümlichen Distanzerlebnis neulich andernorts reißt's mich intensiver mit, als im meinem Bauchladen möglicher Erstimpressionen heute vorgesehen war. Feinfeinfein; und mittend'rin sind wir im Dialog von Sinnlichkeiten. So mittend'rin, dass meine Gedankenwelt, immer noch nicht ganz da, noch gar nicht richtig mitkommt: Macht nix, Alina kümmert sich darum, und verbläst den langen Tag davor mit Hingabe. Und hier: Einer dieser Momente, eines dieser Kopffotos, die dauerhaft bleiben; in der Bewegung des Übereinanderkugelns liege ich auf einmal unvermittelt am Rücken, Alina auf mir, halbversetzt, und da, der Spiegel an der Decke, der großflächige Spiegel: Ein Detail, das ich so noch nicht erlebt habe, und in diesem sagenhaften Bild, das sich gerade nachhaltig festsetzt, lässt es sich fallen, ins Hier und Jetzt.
So geht es weiter in einen Dialog des einander Auslotens, des einander Abtastens; Ideenhäppchen wechseln sich ab, und sie sind das komplette Gegenteil von lustbremsend. Verwöhnen und verwöhnen lassen, mal so, mal anders, mal die eine, mal der andere, und dann wieder zusammen: Das ist die Form des Spielens, wie sie sein soll; ganz subjektiv gesehen. Technik? Brauch' ich hier nicht zu beschreiben; wenn «Technik» die Grundlage der Inszenierung ist, die keiner weiteren Beachtung bedarf, sondern sich einfach ergibt, dann ist an dieser Technik nix, aber auch gar nix auszusetzen. Noch feiner dieses Mal: Hinter allem steckt eine Behutsamkeit; keine Distanz, sondern eine liebevolle Behutsamkeit, dass der Appetit auf einen zweiten Besuch dieser Tage wächst; schnell wächst. Man bzw frau kann sich ja wider Erwarten doch auch in diesen Gefilden des Konjunktivs bedienen, wenn auch in ganz anderer Form :D Wenn Werbung dafür, wieder zu kommen, so ausfällt, dann lasse ich mich mehr als gerne umwerben ;) Das Geschehen verdichtet sich jedenfalls, und nach einer facettenreichen Missionarsstellungsvariation weiß ich nach Wechsel ins Doggystylen nicht gleich, ob es so kommen soll; aber nach einem kurzen Zurücknehmen geht die Einbahnstraße los; die Einbahnstraße. Nettes, freundliches, nahes Weiterplaudern nach, hmmm, in Summe so etwa einer Dreiviertelstunde bis jetzt: Duschen nochmals, nochmals plaudern, in durchaus inniger Stimmung, und ein herzlicher Abschied, der genau die Mischung aus sättigenden und appetitgenerierenden Gedanken auf dem Weg zurück zum Borbecker Bahnhof hinterlässt (wo es dahinnieselt, aber das ist mir nun völlig wurscht), wie ich mir ein erfüllendes Erlebnis vorstelle.
Tja. Ein sehr vielversprechender Erstbesuch, der nach einem Zweitbesuch zur «Vertiefung» verlangt. Wenn's der Terminkalender dieser Tage zulässt: Stay tuned! :)