Moin,
da ich über ein Jahr eher in Süddeutschland genauer gesagt in Nürnberg unterwegs war, muss ich mich hier in Osnabrück erst wieder zurecht finden, es hat sich ja inzwischen einiges verändert bei den Locations.
Meinen Antrittsbesuch bei Studio-Royal hier, das erst diese Woche eröffnet hat werde ich deshalb mit etwas vergleichender/konstruktiver Kritik würzen. Vielleicht ist das ja für den Hausbetreiber, der hier sicher mitliest daund dort ein Ansporn.
Zunächst mal zum Haus:
Es liegt im Industriegebiet und ist ein Teil einer Gewerbehalle was ja durchaus üblich ist. Wenn in der Woche vor 18:00 kommt, sollte man keine Bekannten bei den städtischen Betrieben haben, denn die haben ihre Verwaltung genau gegenüber, dafür ist parken kein Problem. Danach ist der Zugang ausreichend diskret. Wenn man Klingelt, geht man kurz durch einen Innenhof und gelangt zur Eingangstür wo einen die sehr nette Hausdame schon begrüßt. Danach führt sie den Gast in das sogenannte „Vorstellungszimmer“ im Erdgeschoss.
Sie Erklärt dem Kunden kurz das Haus und die Gepflogenheiten, und kündigt an, dass sich danach die anwesenden und freien Damen einzeln vorstellen. Das klappt auch sehr gut, außer, dass die Damen offensichtlich nicht so genau wissen wie sie das machen sollen. Ich kenne es von anderen Häusern so: „ Ich bin XXX komme aus XXXXX mein Service ist …… besonders liebe ich …… .
Danach kommt die Hausdame wieder rein, fragt welche Wahl man getroffen hat , was man trinken möchte und legt einem warm ans Herz nicht unter einer halben Stunde zu buchen, da es drunter nicht lohnen würde und Küssen erst ab einer halben Stunde zum Service gehört. Dann fragt man natürlich nach den Preisen:
50/20
80/30
So war die Auskunft.
Dann holt einen die Dame der Wahl ab, und bringt den Kunden in das jeweilige Verrichtungszimmer im Obergeschoss. Sie bringt das Getränk gleich mit, bietet eine Dusche an und schaut ggf´s beim entkleiden zu. Nach dem Termin, wird wieder eine Dusche angeboten und die Dame verschwindet dann spätestens nach dem Duschen mit dem Hinweis, dass man noch auf die Hausdame warten soll. In meinem Fall kann sie sehr schnell und ich war noch nicht vollständig wieder bekleidet, was ich aber nicht als Problem empfand. Man wird dann gefragt ob alles in Ordnung war, und wenn nicht, was nicht passte. Danach gab es das Angebot auf ein „Rabattsystem“ wenn die Hausdame den Kunden unter einem anonymen Nick auf ihrem Smartphone registriert, so ist jeder fünfte Besuch umsonst.
Die Räumlichkeiten sind frisch renoviert, und hier und da fehlt noch eine Leiste oder der Fernseher, aber ansonsten O.K. Ich persönlich würde mir ja hier und da was schlichteres und keine Barock Möbel wünschen, aber das ist ja wohl so üblich. Ansonsten war alles sauber und ordentlich.
Nun zu meinem Fall:
Es waren drei Damen frei die sich vorstellten: Selina, Jessica und Bella. Die Vorstellung lief wie gesagt etwas holperig. Meine Wahl fiel auf Bella, die den Fotos bis auf die Tatsache, dass man ja keine schlechten Fotos für eine Präsentation auswählt schon zu 100% entsprach. Bei den beiden anderen Damen wurde bei den Fotos sicher etwas mehr (aber sicher nicht mehr als üblich) geschummelt.
Bella kam dann rein, und kassiert nach nochmaligem nachfragen die vereinbarten 80€ für eine halbe Stunde und fragte nochmal was ich trinken möchte. Ich verlangte wie zuvor Wasser, und Bella verschwand nochmal kurz um das Geld weg zu bringen und das Wasser zu holen. Dann holte Sie mich ab und wir gingen gemeinsam ins Zimmer nach oben. Dort fragte Sie ob ich duschen wolle, worauf ich sagte, das ich vor einer halben Stunde geduscht hätte und wenn es für Sie in Ordnung wäre, könnte ich darauf verzichten. Es schien für Sie in Ordnung und so begann ich mich zu entkleiden, Bella saß dabei etwas verloren auf dem Bett und wartete. Mein Tipp, entweder dem Gast während des Geld wegbringen die Gelegenheit geben sich auszukleiden, oder wenn es so abläuft wie hier dem Gast beim entkleiden helfen, was sich nicht „jederdames“ Ding ist.
Ich kann nicht sagen dass es zwischen Bella und mir spontan gefunkt hat (was ich durchaus schon hatte), aber es entwickelte sich über die halbe Stunde doch eine gewisse Sympathie auf beiden Seiten. Einzig was das berühren Ihrer Brüste anging hatte ich abwechselnd das Gefühl das sich mich antrieb und dann doch wieder versuchte davon abzuhalten, hier könnte Sie etwas eindeutiger werden, ich habe sie dann einfach gefragt und dann ging es ohne Stress weiter. Insgesammt war es sehr schön, auch wenn mir Bella zeitweise etwas zu „ziel orientiert“ wirkte. Das Vorspiel war sehr lang und gut, das blasen danach ich sag mal „ausbaufähig“. Danach hat sie mich geritten und das war sehr schön auch wenn ich es schon etwas besser hatte.
Zum Schluss hat Sie mir noch eine Massage angeboten, die ich dankend annahm. Das machte Sie sehr gut, und auch der AST war sehr angenehm, so erfuhr ich das Sie morgen für drei Monate zurück nach Ungarn fährt un dann zurück zu kommen und drei Wochen im SR zu arbeiten. Auch erzählte Sie mir, das Sie mit der neuen Arbeitsstätte auch einen neuen Chef bekommen hätten.
Dann bot mir Bella nochmal eine Dusche an, die ich ablehnte, weil ich lieber zu Hause dusche und Sie verabschiedete sich dann sehr herzlich mit mehreren Küssen und bedankte sich, mit dem Hinweis das ich noch auf die Hausdame warten solle.
Kurz darauf, noch bevor ich angekleidet war (Hier könnte man das Timing verbessern), kam die Hausdame um nochmals zu fragen ob alles O.K. war. Ich bejahte und die Hausdame bot mir an mich mit anonymen Nick auf Ihrem Smartphone zu registrieren, denn dann wäre jeder fünfte Besuch umsonst. Ich tat das und wurde sehr diskret raus geleitet, da unten schon ein neuer Kund war.
Mein Fazit lautet:
Es war leider in allen Bereichen nur 90% also durchaus zufriedenstellend aber man könnte hier und da mit Kleinigkeiten, ohne großen Aufwand die 100% erreich. Aber schließlich haben sie ja gerade erst eine Woche auf, und die Ansätze sind gut. Ich werde es jedenfalls sicher nochmal versuchen.
da ich über ein Jahr eher in Süddeutschland genauer gesagt in Nürnberg unterwegs war, muss ich mich hier in Osnabrück erst wieder zurecht finden, es hat sich ja inzwischen einiges verändert bei den Locations.
Meinen Antrittsbesuch bei Studio-Royal hier, das erst diese Woche eröffnet hat werde ich deshalb mit etwas vergleichender/konstruktiver Kritik würzen. Vielleicht ist das ja für den Hausbetreiber, der hier sicher mitliest daund dort ein Ansporn.
Zunächst mal zum Haus:
Es liegt im Industriegebiet und ist ein Teil einer Gewerbehalle was ja durchaus üblich ist. Wenn in der Woche vor 18:00 kommt, sollte man keine Bekannten bei den städtischen Betrieben haben, denn die haben ihre Verwaltung genau gegenüber, dafür ist parken kein Problem. Danach ist der Zugang ausreichend diskret. Wenn man Klingelt, geht man kurz durch einen Innenhof und gelangt zur Eingangstür wo einen die sehr nette Hausdame schon begrüßt. Danach führt sie den Gast in das sogenannte „Vorstellungszimmer“ im Erdgeschoss.
Sie Erklärt dem Kunden kurz das Haus und die Gepflogenheiten, und kündigt an, dass sich danach die anwesenden und freien Damen einzeln vorstellen. Das klappt auch sehr gut, außer, dass die Damen offensichtlich nicht so genau wissen wie sie das machen sollen. Ich kenne es von anderen Häusern so: „ Ich bin XXX komme aus XXXXX mein Service ist …… besonders liebe ich …… .
Danach kommt die Hausdame wieder rein, fragt welche Wahl man getroffen hat , was man trinken möchte und legt einem warm ans Herz nicht unter einer halben Stunde zu buchen, da es drunter nicht lohnen würde und Küssen erst ab einer halben Stunde zum Service gehört. Dann fragt man natürlich nach den Preisen:
50/20
80/30
So war die Auskunft.
Dann holt einen die Dame der Wahl ab, und bringt den Kunden in das jeweilige Verrichtungszimmer im Obergeschoss. Sie bringt das Getränk gleich mit, bietet eine Dusche an und schaut ggf´s beim entkleiden zu. Nach dem Termin, wird wieder eine Dusche angeboten und die Dame verschwindet dann spätestens nach dem Duschen mit dem Hinweis, dass man noch auf die Hausdame warten soll. In meinem Fall kann sie sehr schnell und ich war noch nicht vollständig wieder bekleidet, was ich aber nicht als Problem empfand. Man wird dann gefragt ob alles in Ordnung war, und wenn nicht, was nicht passte. Danach gab es das Angebot auf ein „Rabattsystem“ wenn die Hausdame den Kunden unter einem anonymen Nick auf ihrem Smartphone registriert, so ist jeder fünfte Besuch umsonst.
Die Räumlichkeiten sind frisch renoviert, und hier und da fehlt noch eine Leiste oder der Fernseher, aber ansonsten O.K. Ich persönlich würde mir ja hier und da was schlichteres und keine Barock Möbel wünschen, aber das ist ja wohl so üblich. Ansonsten war alles sauber und ordentlich.
Nun zu meinem Fall:
Es waren drei Damen frei die sich vorstellten: Selina, Jessica und Bella. Die Vorstellung lief wie gesagt etwas holperig. Meine Wahl fiel auf Bella, die den Fotos bis auf die Tatsache, dass man ja keine schlechten Fotos für eine Präsentation auswählt schon zu 100% entsprach. Bei den beiden anderen Damen wurde bei den Fotos sicher etwas mehr (aber sicher nicht mehr als üblich) geschummelt.
Bella kam dann rein, und kassiert nach nochmaligem nachfragen die vereinbarten 80€ für eine halbe Stunde und fragte nochmal was ich trinken möchte. Ich verlangte wie zuvor Wasser, und Bella verschwand nochmal kurz um das Geld weg zu bringen und das Wasser zu holen. Dann holte Sie mich ab und wir gingen gemeinsam ins Zimmer nach oben. Dort fragte Sie ob ich duschen wolle, worauf ich sagte, das ich vor einer halben Stunde geduscht hätte und wenn es für Sie in Ordnung wäre, könnte ich darauf verzichten. Es schien für Sie in Ordnung und so begann ich mich zu entkleiden, Bella saß dabei etwas verloren auf dem Bett und wartete. Mein Tipp, entweder dem Gast während des Geld wegbringen die Gelegenheit geben sich auszukleiden, oder wenn es so abläuft wie hier dem Gast beim entkleiden helfen, was sich nicht „jederdames“ Ding ist.
Ich kann nicht sagen dass es zwischen Bella und mir spontan gefunkt hat (was ich durchaus schon hatte), aber es entwickelte sich über die halbe Stunde doch eine gewisse Sympathie auf beiden Seiten. Einzig was das berühren Ihrer Brüste anging hatte ich abwechselnd das Gefühl das sich mich antrieb und dann doch wieder versuchte davon abzuhalten, hier könnte Sie etwas eindeutiger werden, ich habe sie dann einfach gefragt und dann ging es ohne Stress weiter. Insgesammt war es sehr schön, auch wenn mir Bella zeitweise etwas zu „ziel orientiert“ wirkte. Das Vorspiel war sehr lang und gut, das blasen danach ich sag mal „ausbaufähig“. Danach hat sie mich geritten und das war sehr schön auch wenn ich es schon etwas besser hatte.
Zum Schluss hat Sie mir noch eine Massage angeboten, die ich dankend annahm. Das machte Sie sehr gut, und auch der AST war sehr angenehm, so erfuhr ich das Sie morgen für drei Monate zurück nach Ungarn fährt un dann zurück zu kommen und drei Wochen im SR zu arbeiten. Auch erzählte Sie mir, das Sie mit der neuen Arbeitsstätte auch einen neuen Chef bekommen hätten.
Dann bot mir Bella nochmal eine Dusche an, die ich ablehnte, weil ich lieber zu Hause dusche und Sie verabschiedete sich dann sehr herzlich mit mehreren Küssen und bedankte sich, mit dem Hinweis das ich noch auf die Hausdame warten solle.
Kurz darauf, noch bevor ich angekleidet war (Hier könnte man das Timing verbessern), kam die Hausdame um nochmals zu fragen ob alles O.K. war. Ich bejahte und die Hausdame bot mir an mich mit anonymen Nick auf Ihrem Smartphone zu registrieren, denn dann wäre jeder fünfte Besuch umsonst. Ich tat das und wurde sehr diskret raus geleitet, da unten schon ein neuer Kund war.
Mein Fazit lautet:
Es war leider in allen Bereichen nur 90% also durchaus zufriedenstellend aber man könnte hier und da mit Kleinigkeiten, ohne großen Aufwand die 100% erreich. Aber schließlich haben sie ja gerade erst eine Woche auf, und die Ansätze sind gut. Ich werde es jedenfalls sicher nochmal versuchen.
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