Hallo Mitstreitergemeinde, das ist mein Einstandsbericht:
Ich habe eine Vorliebe für große schlanke Frauen aus Osteuropa. Mit "groß" meine ich, dass die Dame mindestens 175 cm Größe haben sollte. Eine solche Vorliebe zwingt mich daher auch, einige Kilometer Strecke zu fahren. Ich stieß beim Stöbern in den einschlägigen Portalen auf "Lili, 23 Jahre, schlank, 1,75 m, aus Polen". Ja, sie sollte es sein, und ich bestieg mein Motorrad, um von Hannover nach Braunschweig zu fahren .
Die Örtlichkeit, wo sie arbeitete, ist ein Reihenhaus, das als Wohnungsbordell genutzt wird, im Bienroder Weg 28 in Braunschweig. Das Haus liegt ziemlich präsent in der Nähe einer großen Kreuzung mit Straßenbahn und Bus sowie den entsprechenden Haltestellen. Ein italienisches Bistro mit auch ganz niedlichen weiblichen Bedienungen, wo ich mich aufgrund der herbstlichen Temperaturen bei einem Kaffee kurz aufwärmte, liegt auch gleich gegenüber. Ich flirtete mit einer Bedienung, hoffte aber, dass sie mich nicht gleich in dem Haus mit dem Wohnungsbordell verschwinden sieht .
Lili öffnete nach dem Klingeln und stand mit schwarzen Dessous, garniert mit ebenso schwarzen Strapsen, und Highheels vor mir. Ihr Gesicht, ihr Körper und ihre Figur waren wie auf den Fotos in der Anzeige. Die Bilder sind also von ihr und nicht geschönt. Sie gibt in ihrer Anzeige an, dass sie 23 Jahre sei. Mir verriet sie, dass sie bereits 26 Jahre sei. Ein Trick, das wahre Alter einer Frau herauszubekommen, ist, sie älter zu schätzen, als sie ist. Ich denke, dass ihre Bilder auch schon 3 Jahre alt sein könnten. Ich war begeistert und froh, nicht umsonst die Kilometer "runtergerissen" zu haben.
Die Preisgestaltung ist die in Braunschweig übliche. Sie bietet Sex mit französisch beidseitig für 80 Euro die halbe Stunde an. Die Stunde würde 140 Euro kosten. Französisch bietet sie in der Anzeige nicht "ohne" an. Ich bekam trotzdem FO, denke aber, dass sie es von der Sympathie zum Gegenüber abhängig macht. Sie sagte denn auch gleich, dass eine Aufnahme nicht möglich sei. Sei es darum, ich passe mich immer dem Angebot der Dame an. Ich nahm die halbe Stunde, wie ich es beim ersten Mal mit einer Dame immer mache. Das schützt vor möglichen Enttäuschungen über herausgeworfenes Geld. Ich ging ins Bad, nachdem sie mir das saubere Bad zum Frischmachen anbot.
Dann kam ich ins Zimmer und los ging es:
Ich habe gern die Leitung beim Sex. So bat ich sie, alles an Dessous und Schuhen anzubehalten, damit ich sie auspacken, oh Entschuldigung auskleiden, könne. Wir küssten uns im Stehen. Ja, es waren gute Zungenküsse, die nicht angeboten wurden und somit auch nichts extra kosteten. Ich weiß natürlich nicht, ob auch diese von der Sympathie abhängig sind. Ich hoffe im Interesse aller, dass frischer Mundgeruch bei uns Mitstreitern ausreichend ist, um bei ihr Zungenküsse zu erhalten. Denn sie waren schon überdurchschnittlich gut und intensiv ausgeführt. Ich glitt bei Auskleiden ihres Körpers im Stehen an sie hinab und küsste ihre Scham und ihre Poritze. Alles wurde wohlwollend angenommen. Der Anblick einer großen Frau von unten, insbesondere, wenn sie immer noch die Highheels anhat, ist immer wieder bemerkenswert .
Danach bat ich sie auf das Bett und fing mit angebotener Körpercreme an, ihren Rücken einzucremen. Sie war ein wenig unsicher, als ich ihre Poritze zu küssen anfing und auch ihre Beine auseinanderdrückte. Es war aber mehr Scham oder Unsicherheit, denn schließlich waren wir erst das erste Mal zusammen. Ich hatte keine Probleme damit. Ich drehte sie vielmehr um, um jetzt die kleinen, aber wohlgeformten Brüste, den Bauch und den vorderen Schambereich einzucremen. Und siehe da, sie wurde zutraulicher. Erneut wurden Zungenküsse ausgetauscht. Ich hauchte ihr ins Ohr, dass ich nun "unweigerlich" nach unten abgleiten werde, um sie französisch zu befriedigen. Und, was soll ich schreiben? Es gelang mir ihr einen Orgasmus zu verschaffen, der - ich hoffe, nein ich weiß - nicht gespielt war. Aber Vorsicht, sie funktioniert nicht auf Knopfdruck. Das war schon eine Menge Arbeit und Einfühlungsvermögen, sodass ich eigentlich meinen Kameraden vergaß und sie ihn ihrerseits mit dem erwähnten französisch "ohne" aufrichten musste. Meine Eier leckte sie auf mein Bitten hin. Sie vollzieht die Sexdienstleistungen schon mit einiger Qualität, doch hat sie nicht die großen Ideen und will angeleitet werden.
Jetzt bat ich sie, sich auf mich zu setzen. Meine Erfahrung ist: Wer den Orgasmus einer fremden Frau oder zumindest deren Erquickung wünscht, sollte sich mit dieser Stellung anfreunden. Denn die Frau hat so etwas Kontrolle über den Akt, insbesondere, wenn man sich noch fremd ist. Sie wurde in dieser Stellung, wie erhofft, heißer und gab ungefragt Zungenküsse. Ich wollte die Stellung aus Angst, dass die Hitze verfliegt, nicht mehr wechseln. Ihr langsamer Rhythmus bei stark erregter und damit geweiteter Vagina gefiel mir nicht, da ich kaum noch etwas spürte. Ich hatte Angst, dass mein Kamerad die Lust verliert. So hielt ich nun ihr Becken von meinem Becken etwas weg, indem ich ihr mit meinen Händen fest an die Pobacken griff. Die so gewonnene größere Stoßweite und Eindringtiefe, gepaart mit einem festeren Stoßen, ließ mich nun auch phantastisch kommen . Ich zog sie an mich und sie ließ mich auszucken. Ja, so muss das sein, deswegen besuche ich die Damen des Gewerbes. Ich zog meinen Kameraden gut eine Minute nach meinem Orgasmus mit einem gut gefüllten Gummi selbständig heraus. Was mich etwas irritierte war, dass sie etwas passiv war. Selbst herausziehen, obwohl ich glaube, dass sie etwas Bedenken hatte, dass das Gummi dabei abrutschen könnte. Und auch das Gummi selbst musste ich von meinem Kameraden entfernen.
Danach folgte noch der von mir geliebte After-Sex-Talk (AST):
Sie komme aus dem Süden Polens, sei 26 (!) Jahre alt und auch wirklich 1,75 m groß. Sie gehe demnächst nach Kiel und sei das zweite Mal in Braunschweig gewesen. Hier gefalle es ihr gut und sie werde auch wiederkommen. Hannover, wo nur 50 Euro für die gleiche Nummer verlangt werden könnten, werde sie nicht aufsuchen. Das sei zu wenig Geld. Ja, ich liebe, wenn Frauen im übertragenen Sinn nicht "billig" sind und ihre Ansprüche oder Mindestgrenzen haben. Es gibt ihnen die Aura einer Diva, auch wenn mein Portemonnaie darunter leidet .
Ausgequatscht, noch einmal das Bad zum Reinigen angeboten bekommen und mit Kuss auf ihre Wange nebst meinem kräftigen Griff in ihre Pobacke haben wir uns verabschiedet. Ich sagte ihr, dass ich sie wieder besuchen werden, und das war zu 100 Prozent nicht gelogen. Womit die Wiederholungswahrscheinlichkeit auch abhakt wäre.
Resümee: Lili ist etwas für geduldige, eher aktive und nicht übermäßig erwartende Liebhaber von großen schlanken Frauen mit Modelfigur aus Osteuropa, die bereit sind, in einen Flow zu kommen, und auch nicht enttäuscht sind, wenn er nicht eingetreten ist. Sie nur als Optikfick zu benutzen ist möglich, wird ihrer Person aber nicht gerecht.
Ich habe eine Vorliebe für große schlanke Frauen aus Osteuropa. Mit "groß" meine ich, dass die Dame mindestens 175 cm Größe haben sollte. Eine solche Vorliebe zwingt mich daher auch, einige Kilometer Strecke zu fahren. Ich stieß beim Stöbern in den einschlägigen Portalen auf "Lili, 23 Jahre, schlank, 1,75 m, aus Polen". Ja, sie sollte es sein, und ich bestieg mein Motorrad, um von Hannover nach Braunschweig zu fahren .
Die Örtlichkeit, wo sie arbeitete, ist ein Reihenhaus, das als Wohnungsbordell genutzt wird, im Bienroder Weg 28 in Braunschweig. Das Haus liegt ziemlich präsent in der Nähe einer großen Kreuzung mit Straßenbahn und Bus sowie den entsprechenden Haltestellen. Ein italienisches Bistro mit auch ganz niedlichen weiblichen Bedienungen, wo ich mich aufgrund der herbstlichen Temperaturen bei einem Kaffee kurz aufwärmte, liegt auch gleich gegenüber. Ich flirtete mit einer Bedienung, hoffte aber, dass sie mich nicht gleich in dem Haus mit dem Wohnungsbordell verschwinden sieht .
Lili öffnete nach dem Klingeln und stand mit schwarzen Dessous, garniert mit ebenso schwarzen Strapsen, und Highheels vor mir. Ihr Gesicht, ihr Körper und ihre Figur waren wie auf den Fotos in der Anzeige. Die Bilder sind also von ihr und nicht geschönt. Sie gibt in ihrer Anzeige an, dass sie 23 Jahre sei. Mir verriet sie, dass sie bereits 26 Jahre sei. Ein Trick, das wahre Alter einer Frau herauszubekommen, ist, sie älter zu schätzen, als sie ist. Ich denke, dass ihre Bilder auch schon 3 Jahre alt sein könnten. Ich war begeistert und froh, nicht umsonst die Kilometer "runtergerissen" zu haben.
Die Preisgestaltung ist die in Braunschweig übliche. Sie bietet Sex mit französisch beidseitig für 80 Euro die halbe Stunde an. Die Stunde würde 140 Euro kosten. Französisch bietet sie in der Anzeige nicht "ohne" an. Ich bekam trotzdem FO, denke aber, dass sie es von der Sympathie zum Gegenüber abhängig macht. Sie sagte denn auch gleich, dass eine Aufnahme nicht möglich sei. Sei es darum, ich passe mich immer dem Angebot der Dame an. Ich nahm die halbe Stunde, wie ich es beim ersten Mal mit einer Dame immer mache. Das schützt vor möglichen Enttäuschungen über herausgeworfenes Geld. Ich ging ins Bad, nachdem sie mir das saubere Bad zum Frischmachen anbot.
Dann kam ich ins Zimmer und los ging es:
Ich habe gern die Leitung beim Sex. So bat ich sie, alles an Dessous und Schuhen anzubehalten, damit ich sie auspacken, oh Entschuldigung auskleiden, könne. Wir küssten uns im Stehen. Ja, es waren gute Zungenküsse, die nicht angeboten wurden und somit auch nichts extra kosteten. Ich weiß natürlich nicht, ob auch diese von der Sympathie abhängig sind. Ich hoffe im Interesse aller, dass frischer Mundgeruch bei uns Mitstreitern ausreichend ist, um bei ihr Zungenküsse zu erhalten. Denn sie waren schon überdurchschnittlich gut und intensiv ausgeführt. Ich glitt bei Auskleiden ihres Körpers im Stehen an sie hinab und küsste ihre Scham und ihre Poritze. Alles wurde wohlwollend angenommen. Der Anblick einer großen Frau von unten, insbesondere, wenn sie immer noch die Highheels anhat, ist immer wieder bemerkenswert .
Danach bat ich sie auf das Bett und fing mit angebotener Körpercreme an, ihren Rücken einzucremen. Sie war ein wenig unsicher, als ich ihre Poritze zu küssen anfing und auch ihre Beine auseinanderdrückte. Es war aber mehr Scham oder Unsicherheit, denn schließlich waren wir erst das erste Mal zusammen. Ich hatte keine Probleme damit. Ich drehte sie vielmehr um, um jetzt die kleinen, aber wohlgeformten Brüste, den Bauch und den vorderen Schambereich einzucremen. Und siehe da, sie wurde zutraulicher. Erneut wurden Zungenküsse ausgetauscht. Ich hauchte ihr ins Ohr, dass ich nun "unweigerlich" nach unten abgleiten werde, um sie französisch zu befriedigen. Und, was soll ich schreiben? Es gelang mir ihr einen Orgasmus zu verschaffen, der - ich hoffe, nein ich weiß - nicht gespielt war. Aber Vorsicht, sie funktioniert nicht auf Knopfdruck. Das war schon eine Menge Arbeit und Einfühlungsvermögen, sodass ich eigentlich meinen Kameraden vergaß und sie ihn ihrerseits mit dem erwähnten französisch "ohne" aufrichten musste. Meine Eier leckte sie auf mein Bitten hin. Sie vollzieht die Sexdienstleistungen schon mit einiger Qualität, doch hat sie nicht die großen Ideen und will angeleitet werden.
Jetzt bat ich sie, sich auf mich zu setzen. Meine Erfahrung ist: Wer den Orgasmus einer fremden Frau oder zumindest deren Erquickung wünscht, sollte sich mit dieser Stellung anfreunden. Denn die Frau hat so etwas Kontrolle über den Akt, insbesondere, wenn man sich noch fremd ist. Sie wurde in dieser Stellung, wie erhofft, heißer und gab ungefragt Zungenküsse. Ich wollte die Stellung aus Angst, dass die Hitze verfliegt, nicht mehr wechseln. Ihr langsamer Rhythmus bei stark erregter und damit geweiteter Vagina gefiel mir nicht, da ich kaum noch etwas spürte. Ich hatte Angst, dass mein Kamerad die Lust verliert. So hielt ich nun ihr Becken von meinem Becken etwas weg, indem ich ihr mit meinen Händen fest an die Pobacken griff. Die so gewonnene größere Stoßweite und Eindringtiefe, gepaart mit einem festeren Stoßen, ließ mich nun auch phantastisch kommen . Ich zog sie an mich und sie ließ mich auszucken. Ja, so muss das sein, deswegen besuche ich die Damen des Gewerbes. Ich zog meinen Kameraden gut eine Minute nach meinem Orgasmus mit einem gut gefüllten Gummi selbständig heraus. Was mich etwas irritierte war, dass sie etwas passiv war. Selbst herausziehen, obwohl ich glaube, dass sie etwas Bedenken hatte, dass das Gummi dabei abrutschen könnte. Und auch das Gummi selbst musste ich von meinem Kameraden entfernen.
Danach folgte noch der von mir geliebte After-Sex-Talk (AST):
Sie komme aus dem Süden Polens, sei 26 (!) Jahre alt und auch wirklich 1,75 m groß. Sie gehe demnächst nach Kiel und sei das zweite Mal in Braunschweig gewesen. Hier gefalle es ihr gut und sie werde auch wiederkommen. Hannover, wo nur 50 Euro für die gleiche Nummer verlangt werden könnten, werde sie nicht aufsuchen. Das sei zu wenig Geld. Ja, ich liebe, wenn Frauen im übertragenen Sinn nicht "billig" sind und ihre Ansprüche oder Mindestgrenzen haben. Es gibt ihnen die Aura einer Diva, auch wenn mein Portemonnaie darunter leidet .
Ausgequatscht, noch einmal das Bad zum Reinigen angeboten bekommen und mit Kuss auf ihre Wange nebst meinem kräftigen Griff in ihre Pobacke haben wir uns verabschiedet. Ich sagte ihr, dass ich sie wieder besuchen werden, und das war zu 100 Prozent nicht gelogen. Womit die Wiederholungswahrscheinlichkeit auch abhakt wäre.
Resümee: Lili ist etwas für geduldige, eher aktive und nicht übermäßig erwartende Liebhaber von großen schlanken Frauen mit Modelfigur aus Osteuropa, die bereit sind, in einen Flow zu kommen, und auch nicht enttäuscht sind, wenn er nicht eingetreten ist. Sie nur als Optikfick zu benutzen ist möglich, wird ihrer Person aber nicht gerecht.
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