Zum ersten Mal in Deutschland, laut Anzeige, keine Treffer mit der Google-Bildersuche, keinerlei Erfahrungsberichte. Okay, ich hab mich für Euch geopfert, ich hoffe, Euer Dank ist mir gewiß!!!
Location: In einem Hinterhof, wo auch ein Biergarten ist, ist der Zugang zum Haus. Im Sommer nur was für hartgesottene Hurengänger, ohne Sorge um ihre Reputation, im Winter und bei Dunkelheit unproblematisch, bzw. sogar als überdurchschnittlich diskret zu bezeichnen.
Wohnung "Herbst" hat zwei Zimmer, wobei eines als Wohnzimmer fungiert, das andere als "Arbeitszimmer". Ich habe dort in der Vergangenheit aber auch schon auf der Couch im Wohnzimmer einen guten Service bekommen, wobei das eher spontan geschah, als geplant - und dann oft einen besonderen Reiz hatte.
Optik:
Sie sieht nicht anders aus, aber hübscher und natürlicher, als auf den Bildern - insbesondere das Gesicht ist sehr süß, die Haut makellos, die Brüste klein und unverbastelt, kein Körperschmuck. Sie riecht nach Rauch - wie auch die Wohnung, wen das stört, der muß hier Abzüge in der B-Note vornehmen. Aber sie übertüncht es nicht in Parfüm, wie manch andere Hure, sondern ist nur dezent parfümiert und kaum nennenswert geschminkt.
Zum Ablauf:
Geklingelt, hereingebeten, positiv überrascht worden, denn sie war eigentlich meine Dritte Wahl und kam nur zum Zuge, weil die anderen beiden wegen Reichtum geschlossen hatten. Halbe Stunde angefragt, 70 Taler bezahlt, worauf sie sich den Einteiler abstreifte und dann gleich zum Angriff überging. Das war rattenscharf - so komplett nackt wie sie sich regelrecht heranschmiss, als müsse sie mich erobern :)
Ich bin mit voll ausgefahrener Latte (das war hart) noch kurz ins Bad, denn ich wollte schon mit gereinigtem Lulu einsteigen.
Danach gings aufs Lotterbette, wo ich einen feinen GFS bekam. Die ZK waren leider sehr zurückhaltend, sonst war es schön. Festzuhalten ist, daß Sophia sehr auf Gesundheit und Hygiene achtet, Annäherung an die Dose auf näher als 10 cm wird ohne Latex nicht akzeptiert.
Alles in allem eine schöne zärtliche halbe Stunde, mit insgesamt drei Stellungen, wobei noch festzuhalten ist, daß die halbe Stunde endet, wenn der Abschuß erfolgt. Direkt darauf entzog sie sich, demontierte das Gummi, reinigte mich und verließ den Ort des Geschehens.
Es war, alles in allem nicht das Highlight meiner Hurenkarriere, aber in den Top 20%.
Eine Wiederholung kann durchaus erfolgen.
Sie ist übrigens, entgegen der Anzeige nicht aus Osteuropa, sondern Italien. Sie spricht auch italienisch, insofern war das relativ glaubwürdig.
Location: In einem Hinterhof, wo auch ein Biergarten ist, ist der Zugang zum Haus. Im Sommer nur was für hartgesottene Hurengänger, ohne Sorge um ihre Reputation, im Winter und bei Dunkelheit unproblematisch, bzw. sogar als überdurchschnittlich diskret zu bezeichnen.
Wohnung "Herbst" hat zwei Zimmer, wobei eines als Wohnzimmer fungiert, das andere als "Arbeitszimmer". Ich habe dort in der Vergangenheit aber auch schon auf der Couch im Wohnzimmer einen guten Service bekommen, wobei das eher spontan geschah, als geplant - und dann oft einen besonderen Reiz hatte.
Optik:
Sie sieht nicht anders aus, aber hübscher und natürlicher, als auf den Bildern - insbesondere das Gesicht ist sehr süß, die Haut makellos, die Brüste klein und unverbastelt, kein Körperschmuck. Sie riecht nach Rauch - wie auch die Wohnung, wen das stört, der muß hier Abzüge in der B-Note vornehmen. Aber sie übertüncht es nicht in Parfüm, wie manch andere Hure, sondern ist nur dezent parfümiert und kaum nennenswert geschminkt.
Zum Ablauf:
Geklingelt, hereingebeten, positiv überrascht worden, denn sie war eigentlich meine Dritte Wahl und kam nur zum Zuge, weil die anderen beiden wegen Reichtum geschlossen hatten. Halbe Stunde angefragt, 70 Taler bezahlt, worauf sie sich den Einteiler abstreifte und dann gleich zum Angriff überging. Das war rattenscharf - so komplett nackt wie sie sich regelrecht heranschmiss, als müsse sie mich erobern :)
Ich bin mit voll ausgefahrener Latte (das war hart) noch kurz ins Bad, denn ich wollte schon mit gereinigtem Lulu einsteigen.
Danach gings aufs Lotterbette, wo ich einen feinen GFS bekam. Die ZK waren leider sehr zurückhaltend, sonst war es schön. Festzuhalten ist, daß Sophia sehr auf Gesundheit und Hygiene achtet, Annäherung an die Dose auf näher als 10 cm wird ohne Latex nicht akzeptiert.
Alles in allem eine schöne zärtliche halbe Stunde, mit insgesamt drei Stellungen, wobei noch festzuhalten ist, daß die halbe Stunde endet, wenn der Abschuß erfolgt. Direkt darauf entzog sie sich, demontierte das Gummi, reinigte mich und verließ den Ort des Geschehens.
Es war, alles in allem nicht das Highlight meiner Hurenkarriere, aber in den Top 20%.
Eine Wiederholung kann durchaus erfolgen.
Sie ist übrigens, entgegen der Anzeige nicht aus Osteuropa, sondern Italien. Sie spricht auch italienisch, insofern war das relativ glaubwürdig.
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