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Freiligrathstr. 233
Wilhelmshaven
15 Minuten vorher angerufen und nach Eckdaten gefragt. In gebrochenem aber ausreichend verständlichem Deutsch wurden 180 Euro für 60 Minuten mit Anal ausgemacht.
Das Haus ist leicht zu finden, liegt auf einer Straßenecke und der Eingang ist von jedermann gut einsehbar. Machen mag das stören. Es sind drei Namen auf den Klingeln, was wohl die Anzahl der dort verrichtenden Damen widerspiegelt.
Nach etwas Warten wurde die Tür von einer Dame geöffnet, die auf die Beschreibung und Bilder passt. Ich stellte mich vor und fragte zur Vorsicht noch einmal, ob sie Sophie ist. Das Gesicht ist deutlich verschlissener als der Rest des Körpers, was wohl erklärt, warum dies bei KM nicht gezeigt wird. Das Innere ist klischeetypisch aber halbwegs geschmackvoll eingerichtet.
Ich wurde ins Zimmer geführt, auf einen Stuhl für meine Kleidung und das Bad hingewiesen. Das alles in einem Mischmasch aus (vermutlich) rumänisch und deutsch, aber gerade noch verständlich. Das Bad ist klein, aber sauber und wird - vom Wasserpegel auf den Boden schließend - intensiv genutzt. Nach meiner Waschung folgte die Geldübergabe und man merkte sofort, dass sie es ab dann eilig hatte. "Schatzi" heiß man jetzt nur noch und wird auf Bett komplimentiert. "Hopp hopp, schnell, Schatzi". Smalltalk unerwünscht. Gummi drüber und Handarbeit, dazu ein bisschen blasen. Ich wies darauf hin, dass ich nicht zum Handjob gekommen bin, da folgten schon die ersten Flüche auf rumänisch. Sie blies dann etwas engagierter und hielt mir nach 2 Minuten ihr (sehr wohl ansehnliches) Hinterteil hin. Also rein da mit dem kleinen Mann, zunächst in die Muschi. Nach weiteren zwei Minuten stieß sie mich wieder weg und ging erneut zur Handarbeit über. Ich wiederholte meine vorige Aussage und die Flüche wurden lauter und länger, inklusive Kommunikation mit einer anderen Dame im Nebenzimmer. Nachdem ich ein drittes mal unsere abgemachten Dienste einforderte, warf sie mich raus. Deutsch wurde zu der Zeit längst nicht mehr gesprochen und die besagte zweite Dame kam als mahnende Aufsicht dazu, um auch ganz sicherzustellen, dass der böse Freier sich schnell von dannen machte. Diskussionen bzgl. einer Rückerstattung - es waren bis dahin allenfalls 15 Minuten vergangen - wurden durch "nix verstehe" und weitere Flüche unterbunden.
Ich denke, ein Fazit muss ich nicht ziehen, das ist offensichtlich. Wichsen kann ich selber, dafür muss ich kein Geld ausgeben.
Freiligrathstr. 233
Wilhelmshaven
15 Minuten vorher angerufen und nach Eckdaten gefragt. In gebrochenem aber ausreichend verständlichem Deutsch wurden 180 Euro für 60 Minuten mit Anal ausgemacht.
Das Haus ist leicht zu finden, liegt auf einer Straßenecke und der Eingang ist von jedermann gut einsehbar. Machen mag das stören. Es sind drei Namen auf den Klingeln, was wohl die Anzahl der dort verrichtenden Damen widerspiegelt.
Nach etwas Warten wurde die Tür von einer Dame geöffnet, die auf die Beschreibung und Bilder passt. Ich stellte mich vor und fragte zur Vorsicht noch einmal, ob sie Sophie ist. Das Gesicht ist deutlich verschlissener als der Rest des Körpers, was wohl erklärt, warum dies bei KM nicht gezeigt wird. Das Innere ist klischeetypisch aber halbwegs geschmackvoll eingerichtet.
Ich wurde ins Zimmer geführt, auf einen Stuhl für meine Kleidung und das Bad hingewiesen. Das alles in einem Mischmasch aus (vermutlich) rumänisch und deutsch, aber gerade noch verständlich. Das Bad ist klein, aber sauber und wird - vom Wasserpegel auf den Boden schließend - intensiv genutzt. Nach meiner Waschung folgte die Geldübergabe und man merkte sofort, dass sie es ab dann eilig hatte. "Schatzi" heiß man jetzt nur noch und wird auf Bett komplimentiert. "Hopp hopp, schnell, Schatzi". Smalltalk unerwünscht. Gummi drüber und Handarbeit, dazu ein bisschen blasen. Ich wies darauf hin, dass ich nicht zum Handjob gekommen bin, da folgten schon die ersten Flüche auf rumänisch. Sie blies dann etwas engagierter und hielt mir nach 2 Minuten ihr (sehr wohl ansehnliches) Hinterteil hin. Also rein da mit dem kleinen Mann, zunächst in die Muschi. Nach weiteren zwei Minuten stieß sie mich wieder weg und ging erneut zur Handarbeit über. Ich wiederholte meine vorige Aussage und die Flüche wurden lauter und länger, inklusive Kommunikation mit einer anderen Dame im Nebenzimmer. Nachdem ich ein drittes mal unsere abgemachten Dienste einforderte, warf sie mich raus. Deutsch wurde zu der Zeit längst nicht mehr gesprochen und die besagte zweite Dame kam als mahnende Aufsicht dazu, um auch ganz sicherzustellen, dass der böse Freier sich schnell von dannen machte. Diskussionen bzgl. einer Rückerstattung - es waren bis dahin allenfalls 15 Minuten vergangen - wurden durch "nix verstehe" und weitere Flüche unterbunden.
Ich denke, ein Fazit muss ich nicht ziehen, das ist offensichtlich. Wichsen kann ich selber, dafür muss ich kein Geld ausgeben.
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