Wer?
Maya hat noch keine Erkenntnisse. Ihre Bilder sind einladend. Das war seltsam. Ich weiß als Versuchender jetzt warum. Positives gab es sicher kaum zu berichten. Das was zu berichten wäre, war belanglos. Die Mühe eines Berichts war es vielen sicher nicht wert. Aber so einfach möchte ich es ihr und mir nicht machen.
Maya komme aus Moldawien. Ich hatte schon sehr gute, aber auch schlechte Erlebnisse. Scheint ein Land zu sein, das Extreme hervorbringt. Sie spricht natürlich moldawisch/rumänisch und gutes Englisch. Deutsch ist Fehlanzeige. Sie gibt ein Alter von 18 Jahren in ihrer Anzeige an. Ich setze sie auf geschätzte 22 Jahre hoch. Die angegeben Größe von 165 cm stimmt. Sie ist auf den Bilder eine hübsche und vor allem schlanke Osteuropäerin. Sie fällt damit in mein Beuteschema. Die Bilder sind von ihr. Aber ich muss alle meine Sinne beim Vergleichen aufwenden. Eine Bilderkennungssoftware würde diese Profilbilder nicht mit einem heutigen Livebild in Übereinstimmung bringen. Jetzt hat sie blonde Haare und sieht in Wirklichkeit bei Weitem nicht so edel aus. Das Gesicht ist nur normal schön, aber osteuropäisch eigenständig. Ich erinnerte mich beim Anblick ihrer Person in der Eingangstür, dass ich schon einmal vor ca. 1 Jahr wegen der Unterschiedlichkeit ihrer Profilbilder mit dem tatsächlichen Aussehen wieder gegangen war. Zweimal konnte ich das nicht tun. Ich hatte schließlich Ehrgeiz und Mut, das jetzt durchzuziehen.
Wann?
Ich war Anfang September 2017 in den Abendstunden in Hannover bei ihr.
Wo?
Sie arbeitete in der Podbielskistr. 187 im Norden von Hannover. Das sechsstöckige Gebäude ist schlecht. Die Wohnungen sind es auch. Gibt es slumähnliche Gebäude in Deutschland, dann gehört es dazu. Die meisten Wohnungen dienen dem Sexgeschäft. Heimliches Anschleichen wird kaum gelingen.
Was?
Mayas Preise sind 50 Euro für 30 Minuten und 100 Euro für 60 Minuten. Das ist hannoverscher Durchschnitt. Ich frage meist nicht, was dafür geboten wird. Das tat ich auch diesmal nicht. Vielleicht hätte ich es tun sollen. Ich entschied, eine halbe Stunde zu bleiben und es auf mich zukommen zu lassen.
Wie?
Maya empfing mich völlig nackt mit flachen Schuhen. Die angebotene Waschgelegenheit nahm ich an. Ich bat sie höhere Schuhe anzuziehen. Sie tat es. Gleich zu Anfang wurde mein Teil für den Verkehr als zu groß analysiert. Ich freute mich wegen des Kompliments und ärgerte mich zugleich für die verpasste Chance, einen wegzustecken. Zur Erklärung: Ca. 5 Prozent der von mir besuchten Frauen verweigerten den Sex wegen meines mutmaßlich (!) überdurchschnittlich großen Teils. Ich ziehe einmal 3 Prozent generelle Verweigerinnen ab. So bleiben nur noch 2 Prozent, die Unbehagen davor haben. Die überwältigende Mehrheit von 95 Prozent der Frauen hatten kein Problem damit oder blendeten es aus. Das war schon einmal ein Zeichen für eine Servicewüste. Normales Blasen wäre gegangen. Damit wäre ausdrücklich kein von mir auch nicht verlangtes Deepthroat gemeint. Ich verzichete darauf. Ich küsste ihren Körper und griff ihn kurz im Stehen ab. Danach massierte ich sie am ganzen Körper mit Öl. Viele Stellen musste ich wegen Überempfindlichkeit aussparen. Jetzt leckte ich sie. Das war ausdauernd. Sie genoss es fast bis zum Orgasmus. Eingeplant hatte sie das wohl nicht. Ich ging sehr behutsam vor. Pünktlich nach 30 Minuten klingelte der Wecker ihres Handys. Die Zeit war um. Sie wurde dank des unbestechlichen Zeitmessers damit eingehalten. Ich war nicht gekommen. Wann und wie auch? Das war mir vorher schon klar. Ich wollte anfangs Sex. Den gab es nicht. Ich wollte jetzt sehen, wie weit sie sich treiben ließ. Das war meine Erquickung für diesen Tag. Ich bleibe gefasst, als ob ich noch mehrmals an diesem Tag mit Frauen Sex haben werde. Zum Schluss hielt ich ihr mein steifes und zu großes Teil noch einmal zum Anfassen hin. Sie fasste noch einmal kurz an.
Wir unterhielten wir uns noch, während ich mich anzog. Ich verabschiedete mich bei ihr. Ich forderte noch einen Freundschaftskuss links und rechts auf ihre Wange.
Welches Ergebnis?
Maya ist eine normale Frau. Ihre Bilder sind besser als die Wirklichkeit. Ihr Service ist schlechter als der Durchschnitt im Gewerbe. Ich war dennoch von ihrem Körper und ihrer leichten Arroganz eingenommen. Das werden viele nicht verstehen. Ich liebe die Herausforderung bei Frauen. Freunde des Optikficks könnten von ihrem guten Körper und dessen Schlankheit begeistert sein. Es sei denn, alle Mitstreiter hätten ein zu großes Teil.
Ich will sie noch einmal treffen. Ich denke, dass ich sie „knacken“ kann. Ich hatte schon schlechtere Erlebnisse für 100 Euro. Und zweimal ein mittleres Erlebnis für jeweils 50 Euro geht ja fast schon als Sonderpreis durch. Vielleicht ist mein Teil dann ein wenig schlaffer und sie lässt mich ran oder besser rein ;-). Früher hätte ich eine Warnung verfasst. Heute bin ich älter und nachsichtiger mit den jungen Frauen.
Maya hat noch keine Erkenntnisse. Ihre Bilder sind einladend. Das war seltsam. Ich weiß als Versuchender jetzt warum. Positives gab es sicher kaum zu berichten. Das was zu berichten wäre, war belanglos. Die Mühe eines Berichts war es vielen sicher nicht wert. Aber so einfach möchte ich es ihr und mir nicht machen.
Maya komme aus Moldawien. Ich hatte schon sehr gute, aber auch schlechte Erlebnisse. Scheint ein Land zu sein, das Extreme hervorbringt. Sie spricht natürlich moldawisch/rumänisch und gutes Englisch. Deutsch ist Fehlanzeige. Sie gibt ein Alter von 18 Jahren in ihrer Anzeige an. Ich setze sie auf geschätzte 22 Jahre hoch. Die angegeben Größe von 165 cm stimmt. Sie ist auf den Bilder eine hübsche und vor allem schlanke Osteuropäerin. Sie fällt damit in mein Beuteschema. Die Bilder sind von ihr. Aber ich muss alle meine Sinne beim Vergleichen aufwenden. Eine Bilderkennungssoftware würde diese Profilbilder nicht mit einem heutigen Livebild in Übereinstimmung bringen. Jetzt hat sie blonde Haare und sieht in Wirklichkeit bei Weitem nicht so edel aus. Das Gesicht ist nur normal schön, aber osteuropäisch eigenständig. Ich erinnerte mich beim Anblick ihrer Person in der Eingangstür, dass ich schon einmal vor ca. 1 Jahr wegen der Unterschiedlichkeit ihrer Profilbilder mit dem tatsächlichen Aussehen wieder gegangen war. Zweimal konnte ich das nicht tun. Ich hatte schließlich Ehrgeiz und Mut, das jetzt durchzuziehen.
Wann?
Ich war Anfang September 2017 in den Abendstunden in Hannover bei ihr.
Wo?
Sie arbeitete in der Podbielskistr. 187 im Norden von Hannover. Das sechsstöckige Gebäude ist schlecht. Die Wohnungen sind es auch. Gibt es slumähnliche Gebäude in Deutschland, dann gehört es dazu. Die meisten Wohnungen dienen dem Sexgeschäft. Heimliches Anschleichen wird kaum gelingen.
Was?
Mayas Preise sind 50 Euro für 30 Minuten und 100 Euro für 60 Minuten. Das ist hannoverscher Durchschnitt. Ich frage meist nicht, was dafür geboten wird. Das tat ich auch diesmal nicht. Vielleicht hätte ich es tun sollen. Ich entschied, eine halbe Stunde zu bleiben und es auf mich zukommen zu lassen.
Wie?
Maya empfing mich völlig nackt mit flachen Schuhen. Die angebotene Waschgelegenheit nahm ich an. Ich bat sie höhere Schuhe anzuziehen. Sie tat es. Gleich zu Anfang wurde mein Teil für den Verkehr als zu groß analysiert. Ich freute mich wegen des Kompliments und ärgerte mich zugleich für die verpasste Chance, einen wegzustecken. Zur Erklärung: Ca. 5 Prozent der von mir besuchten Frauen verweigerten den Sex wegen meines mutmaßlich (!) überdurchschnittlich großen Teils. Ich ziehe einmal 3 Prozent generelle Verweigerinnen ab. So bleiben nur noch 2 Prozent, die Unbehagen davor haben. Die überwältigende Mehrheit von 95 Prozent der Frauen hatten kein Problem damit oder blendeten es aus. Das war schon einmal ein Zeichen für eine Servicewüste. Normales Blasen wäre gegangen. Damit wäre ausdrücklich kein von mir auch nicht verlangtes Deepthroat gemeint. Ich verzichete darauf. Ich küsste ihren Körper und griff ihn kurz im Stehen ab. Danach massierte ich sie am ganzen Körper mit Öl. Viele Stellen musste ich wegen Überempfindlichkeit aussparen. Jetzt leckte ich sie. Das war ausdauernd. Sie genoss es fast bis zum Orgasmus. Eingeplant hatte sie das wohl nicht. Ich ging sehr behutsam vor. Pünktlich nach 30 Minuten klingelte der Wecker ihres Handys. Die Zeit war um. Sie wurde dank des unbestechlichen Zeitmessers damit eingehalten. Ich war nicht gekommen. Wann und wie auch? Das war mir vorher schon klar. Ich wollte anfangs Sex. Den gab es nicht. Ich wollte jetzt sehen, wie weit sie sich treiben ließ. Das war meine Erquickung für diesen Tag. Ich bleibe gefasst, als ob ich noch mehrmals an diesem Tag mit Frauen Sex haben werde. Zum Schluss hielt ich ihr mein steifes und zu großes Teil noch einmal zum Anfassen hin. Sie fasste noch einmal kurz an.
Wir unterhielten wir uns noch, während ich mich anzog. Ich verabschiedete mich bei ihr. Ich forderte noch einen Freundschaftskuss links und rechts auf ihre Wange.
Welches Ergebnis?
Maya ist eine normale Frau. Ihre Bilder sind besser als die Wirklichkeit. Ihr Service ist schlechter als der Durchschnitt im Gewerbe. Ich war dennoch von ihrem Körper und ihrer leichten Arroganz eingenommen. Das werden viele nicht verstehen. Ich liebe die Herausforderung bei Frauen. Freunde des Optikficks könnten von ihrem guten Körper und dessen Schlankheit begeistert sein. Es sei denn, alle Mitstreiter hätten ein zu großes Teil.
Ich will sie noch einmal treffen. Ich denke, dass ich sie „knacken“ kann. Ich hatte schon schlechtere Erlebnisse für 100 Euro. Und zweimal ein mittleres Erlebnis für jeweils 50 Euro geht ja fast schon als Sonderpreis durch. Vielleicht ist mein Teil dann ein wenig schlaffer und sie lässt mich ran oder besser rein ;-). Früher hätte ich eine Warnung verfasst. Heute bin ich älter und nachsichtiger mit den jungen Frauen.
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