Wer?
Sophie komme aus der Ukraine. Dass sie Osteuropäerin ist, stimmt jedenfalls. Sie spricht kein Deutsch und auch kaum Englisch. Es sind ganz klar ihre Bilder, die auch aktuell sind. Ihr körperliches Aussehen auf den Bildern ist jedoch rassiger. Sie sei 27 Jahre alt. In ihrer Anzeige gibt sie 26 Jahre an. Egal, sie wird in etwa so alt sein. Die angegebene Größe ist mit 178 cm eher übertrieben. Ich denke 175 cm kommen der Wirklichkeit näher. Die Figur ist normal schlank. Die Brüste sind kosmetisch vergrößert. Das Gesicht ist normal schön und hat einen starken osteuropäischen Touch.
Es waren einfache Dessous und Alltagsschuhe mit ca. 8 cm Absatzhöhe, die sie anhatte.
Wann?
Ich war am Fr., 23.12.2016, also kurz vor Weihnachten, in den Abendstunden bei ihr.
Wo?
Sie residierte in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Rodenberger Allee 8 in Bad Nenndorf. Der Ort befindet sich an der BAB 2, ca. 35 km westlich von Hannover. Das zweistöckige Mehrfamilienhaus befindet sich an einer vielbefahrenen Durchgangsstraße des Ortes. Es gibt mehrere Wohnungen im Haus, die dem Sexgeschäft dienen. Haus und Wohnung waren sehr sauber.
Was?
Preise sind 80 Euro für 30 Minuten oder 120 Euro für 60 Minuten. Dafür werden Zungenküsse (!), Körperküsse, französisch beidseitig, Körperbesamung und natürlich Verkehr geboten.
Wie?
Ich wurde mit obiger Kleidung und Hackenschuhen empfangen, die aus Schüchternheit leider sogleich abgelegt wurden. Doch legte Sophie ihre Schüchternheit schnell ab, als sie Vertrauen gefasst hatte. Das Anbahnungsgespräch verlief aufgrund der Sprachschwierigkeiten etwas holprig. Ich wollte sogleich gehen, als ich hörte, dass sie 100 Euro für 30 Minuten Sex haben wollte. Zum Schluss blieb ich 45 Minuten, obwohl 80 Euro für 30 Minuten vereinbart worden waren. Wir hatten gleich ein gutes Verhältnis miteinander. Ich verhielt mich locker lustig, aber seriös. Das machte sie an. Ich ging Duschen. Danach ging auch sie sich waschen.
Es ging mit Körperküssen und Streicheln im Stehen los. Ich leckte dabei ihre Spalte und ihren Anus. Das schien ihr zu gefallen. Es ging alsbald auf das Bett, wo ich sie zum Lockerwerden mit Körperlotion massierte. Sie lag anfangs auf dem Bauch. Ich fing mit dem Rücken an, wobei ich auch ihre Po-Ritze küsste und leckte. Danach ließ ich sie auf den Rücken drehen und massierte nun sanft ihr Brüste. Sie wurde heiß, und ich "beglückte" sie französisch. Sie zog auch nach ca. 15 Minuten noch nicht weg. Sie genoss es sehr. Möglicherweise bekam sie einen echten Orgasmus beim Französisch. Jetzt ließ ich mich noch ordentlich französisch ohne (!) Kondom befriedigen. Sie machte das sehr gut und nahm mein Teil tief in ihren Schlund.
Beim nachfolgenden Sex war sie so heiß, dass ich nur die Missionarsstellung, die von ihr ausgesucht worden war, ohne Stellungswechsel bevorzugte, um die geile Stimmung nicht zu riskieren. Ich rammelte sie förmlich durch. Sie schrie derart, dass ich glaubte, dass das ihre Kollegin hören konnte, was mich zusätzlich antrieb. Ich spritzte ordentlich in das Kondom ab. Sie ließ mich noch ausreichende Zeit auszucken. Nach gut einer Minute zog ich mein Teil, das Kondom natürlich sorgfältig sichernd, wieder heraus. Sie übernahm mit Papiertüchern die erste Reinigung und übergab mir weitere Papiertücher.
Danach unterhielten wir uns noch ein wenig. Sie sagte, dass sie das erste Mal in Deutschland wäre und hauptsächlich in der Türkei ihre Freizeit verbringe. Gelegentlich fahre sie auch in ihre Heimat Ukraine. Ich sollte sie noch einmal massieren, weil das so gut gewesen sei. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und tat, wie es gewünscht wurde. Schließlich waren es nur noch zwei Tage bis Weihnachten und da "schenkt" man sich gegenseitig etwas ;-). So liebe ich die Osteuropäerinnen. Sie geben etwas von sich und genießen dabei.
Ich bin erst nach 45 Minuten erfüllt und zufrieden aus ihrer Wohnung gegangen. Ich verabschiedete mich. Sie hielt bei der Verabschiedung unaufgefordert ihren Mund für einen letzten Zungenkuss hin. Ich küsste sie und berührte noch einmal beherzt ihren Hintern.
Welches Ergebnis?
Sie ist eine geile Frau mit leichten Anlaufschwierigkeiten, was aber aus einer gewissen Vorsicht herrühren konnte. Sie hat viel Anmut, ist trotzdem locker und etwas weniger elegant. Sie will und kann erobert werden. Sie gibt Herz und Körper, wenn die Chemie stimmt. Auch geht sie -gerade noch so- als Optikfick durch.
Ich würde sie wegen ihrer Lockerheit und ihres extremeren osteuropäischen Aussehens wieder aufsuchen. Für mich besteht ganz klar: Wiederholungsgefahr.
Sophie komme aus der Ukraine. Dass sie Osteuropäerin ist, stimmt jedenfalls. Sie spricht kein Deutsch und auch kaum Englisch. Es sind ganz klar ihre Bilder, die auch aktuell sind. Ihr körperliches Aussehen auf den Bildern ist jedoch rassiger. Sie sei 27 Jahre alt. In ihrer Anzeige gibt sie 26 Jahre an. Egal, sie wird in etwa so alt sein. Die angegebene Größe ist mit 178 cm eher übertrieben. Ich denke 175 cm kommen der Wirklichkeit näher. Die Figur ist normal schlank. Die Brüste sind kosmetisch vergrößert. Das Gesicht ist normal schön und hat einen starken osteuropäischen Touch.
Es waren einfache Dessous und Alltagsschuhe mit ca. 8 cm Absatzhöhe, die sie anhatte.
Wann?
Ich war am Fr., 23.12.2016, also kurz vor Weihnachten, in den Abendstunden bei ihr.
Wo?
Sie residierte in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Rodenberger Allee 8 in Bad Nenndorf. Der Ort befindet sich an der BAB 2, ca. 35 km westlich von Hannover. Das zweistöckige Mehrfamilienhaus befindet sich an einer vielbefahrenen Durchgangsstraße des Ortes. Es gibt mehrere Wohnungen im Haus, die dem Sexgeschäft dienen. Haus und Wohnung waren sehr sauber.
Was?
Preise sind 80 Euro für 30 Minuten oder 120 Euro für 60 Minuten. Dafür werden Zungenküsse (!), Körperküsse, französisch beidseitig, Körperbesamung und natürlich Verkehr geboten.
Wie?
Ich wurde mit obiger Kleidung und Hackenschuhen empfangen, die aus Schüchternheit leider sogleich abgelegt wurden. Doch legte Sophie ihre Schüchternheit schnell ab, als sie Vertrauen gefasst hatte. Das Anbahnungsgespräch verlief aufgrund der Sprachschwierigkeiten etwas holprig. Ich wollte sogleich gehen, als ich hörte, dass sie 100 Euro für 30 Minuten Sex haben wollte. Zum Schluss blieb ich 45 Minuten, obwohl 80 Euro für 30 Minuten vereinbart worden waren. Wir hatten gleich ein gutes Verhältnis miteinander. Ich verhielt mich locker lustig, aber seriös. Das machte sie an. Ich ging Duschen. Danach ging auch sie sich waschen.
Es ging mit Körperküssen und Streicheln im Stehen los. Ich leckte dabei ihre Spalte und ihren Anus. Das schien ihr zu gefallen. Es ging alsbald auf das Bett, wo ich sie zum Lockerwerden mit Körperlotion massierte. Sie lag anfangs auf dem Bauch. Ich fing mit dem Rücken an, wobei ich auch ihre Po-Ritze küsste und leckte. Danach ließ ich sie auf den Rücken drehen und massierte nun sanft ihr Brüste. Sie wurde heiß, und ich "beglückte" sie französisch. Sie zog auch nach ca. 15 Minuten noch nicht weg. Sie genoss es sehr. Möglicherweise bekam sie einen echten Orgasmus beim Französisch. Jetzt ließ ich mich noch ordentlich französisch ohne (!) Kondom befriedigen. Sie machte das sehr gut und nahm mein Teil tief in ihren Schlund.
Beim nachfolgenden Sex war sie so heiß, dass ich nur die Missionarsstellung, die von ihr ausgesucht worden war, ohne Stellungswechsel bevorzugte, um die geile Stimmung nicht zu riskieren. Ich rammelte sie förmlich durch. Sie schrie derart, dass ich glaubte, dass das ihre Kollegin hören konnte, was mich zusätzlich antrieb. Ich spritzte ordentlich in das Kondom ab. Sie ließ mich noch ausreichende Zeit auszucken. Nach gut einer Minute zog ich mein Teil, das Kondom natürlich sorgfältig sichernd, wieder heraus. Sie übernahm mit Papiertüchern die erste Reinigung und übergab mir weitere Papiertücher.
Danach unterhielten wir uns noch ein wenig. Sie sagte, dass sie das erste Mal in Deutschland wäre und hauptsächlich in der Türkei ihre Freizeit verbringe. Gelegentlich fahre sie auch in ihre Heimat Ukraine. Ich sollte sie noch einmal massieren, weil das so gut gewesen sei. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und tat, wie es gewünscht wurde. Schließlich waren es nur noch zwei Tage bis Weihnachten und da "schenkt" man sich gegenseitig etwas ;-). So liebe ich die Osteuropäerinnen. Sie geben etwas von sich und genießen dabei.
Ich bin erst nach 45 Minuten erfüllt und zufrieden aus ihrer Wohnung gegangen. Ich verabschiedete mich. Sie hielt bei der Verabschiedung unaufgefordert ihren Mund für einen letzten Zungenkuss hin. Ich küsste sie und berührte noch einmal beherzt ihren Hintern.
Welches Ergebnis?
Sie ist eine geile Frau mit leichten Anlaufschwierigkeiten, was aber aus einer gewissen Vorsicht herrühren konnte. Sie hat viel Anmut, ist trotzdem locker und etwas weniger elegant. Sie will und kann erobert werden. Sie gibt Herz und Körper, wenn die Chemie stimmt. Auch geht sie -gerade noch so- als Optikfick durch.
Ich würde sie wegen ihrer Lockerheit und ihres extremeren osteuropäischen Aussehens wieder aufsuchen. Für mich besteht ganz klar: Wiederholungsgefahr.
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