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    Sonya in Salzgitter - Scheibe Wurst gefällig?

    Hatte heute ein wenig Freiraum und freute mich auf ein richtiges "Menü", bei der Dame meiner Wahl, die mich auch am Telefon sofort wiedererkannte, aber zu meinem Bedauern ausgebucht war. Nun wenn es nicht im Restaurant meiner ersten Wahl ein garantiert feines Gericht geben sollte, so kann man doch zu einem netten Imbiss woanders einkehren, so dachte ich.
    Also relativ willkürlich aufgrund der momentan günstigen geografischen Lage in der Marienbruchstr. angeklingelt, um einen knackigen Snack zu vereinbaren. Das Telefonat verlief freundlich. Auf der Karte wurden die wichtigsten Zutaten, wie FO, GV und ZK für 70Euronen im Halbstundenmenü geführt. Da das Lokal ein ansprechendes Ambiente und häufig auch gute Qualität bietet, bin ich dort eingeschlagen.
    Die Räumlichkeiten wurden nur von 2 Damen bedient, aber ich hatte ja per Vorbestellung bereits reserviert. Sonya öffnete in Puschen, Stoffhose und Shirt mit übergeworfenem Bademantel und bat mich freundlich lächelnd hinein. Das Personal war also schon einmal freundlich, offen, hübsch aber etwas unpassend gekleidet.
    Im Zimmer wurden dann die 70 Taler berappt. Nach Badbenutzung musste ich fragen, bin dann aber freundlich mit Badehandtuch und Duschgel ausgestattet zur Nasszelle geführt worden.
    Zurück im VZ war nur der Bademantel verschwunden und es wurden auch keine Anstalten gemacht selber im Bad zu verschwinden. Misstrauen wuchs. Sie entledigte sich flux ihrer Hose und beim Shirt bremste ich, um etwas langsamere Annäherung zu betreiben. Freundlich lächelnd durfte ich dann das Shirt entfernen, denn Frau erweckte für einen Moment eine kundenorientiertes Einstellung. Kaum lagen die beiden wunderschönen, festen und makellosen Brüste frei und ich versuchte ihr nahe zu kommen, hatte sie schon mit einem Griff ihren Slipp in die Ecke gefeuert und war erneut auf dem geschäftstüchtigen Schnelltripp.
    Annäherung im Stehen = Fehlanzeige. Ich möge mich hinlegen. Sie kniete sich neben mich und legte sofort mit eiskalten Fingern vollkommen selbstverständlich das Gummi an meinem total schlaffen Würstchen an. Das war es dann also mit FO. Na gut im Lebensmittelbereich zählt ja Hygiene und wenn sie sich mit FM besser fühlt - was soll's.
    Es wurde ein wenig drauflosgeblasen, ohne dass ich die Chance hatte ein wenig "zu spielen". Das Essen sah lecker aus, aber ich bin eindeutig in einem Schnellrestaurant gelandet.
    Um mich nicht zu langweilen und nicht nur auf Armeslänge an der herrlichen Oberweite herumspiele zu können, bat ich um die 69. Ein kurzes geschäftstüchtiges Lächeln mit einem freundlichen o.k. und der Griff zu Feuchttüchern, um ihren Unterboden zu reinigen. Vorsichtig fragte ich, ob sie sich nicht gewaschen hätte. Etwas angesäuert kam zurück, dass sie dies vor 10 Minuten getan hätte und das nur eine Zusatzmaßnahme sei. Ob ich denn nun trotzdem wolle, oder nicht. Na klasse! nun kann ich garnix mehr erwarten, weil die sowieso wenig empathische Dame nun auch noch angefressen ist.
    Man kann ja das Früchtchen probieren und zur Not liegen lassen. Die Geschmacksprobe war akzeptabel, aber mehr auch nicht. In den besagten 10 Minuten hat garantiert ein Toilettengang stattgefunden. Rasur aber bestens.
    Sie rödelte noch ein wenig etwas einfallslos an meinem Wurmfortsatz herum und brach dann nach ca. 2 Minuten ab, was wohl die Aufforderung zum GV sein sollte. Ich naschte noch ein wenig und gab dann auf. Sie bedankte sich artig im freundlichen Verkäuferinnenton und griff zum Flutschverstärker. Ich wagte sie dabei anzusehen. Etwas grantig kam von ihr, ob irgendwas nicht i.O. sei. Ich verneinte wahrheitsgemäß und mein mühevoll mit etwas Blut gefüllter Freund verlor mindestens die Hälfte seines Innendrucks.
    Etwas rüde versuchte sie per Hand ein wenig Festigkeit für den Akt zu erzeugen. Mehr wollte die Imbissmentalität nicht hergeben. Ich griff selber zu, um für die Kohle wenigstens noch den Hauptgang zu erhalten.
    So wie man sich im Burgerschuppen mit viel Ketchup hilft, war wohl genügend Schmierstoff im Spiel, um den Halbschlaffen hinein zu befördern. Sie ritt los und ich wagte mich auch zu bewegen. Sofort wurde die Arbeit eingestellt und der Kunde wurde belehrt, dass doch gefälligst das Restaurantpersonal die Bewegungen auszuführen hätte. Super Nummer
    Das Gehoppel im Passivität zu ertragen wurde mir zu doof, also Rückenlage für's Personal. Dann darf der Kunde wieder aktiver eingreifen. Küssen durfte der Kunde übrigens nur auf die Wange, da die versprochenen ZK wohl nur mit dem Kissen ausgetauscht werden durften.
    Ab ins Gummi und Ende der Samenspende. So kam ich mir jedenfalls vor. Die Schwester lupft nur kurz den Kittel um die Beute einzufahren. Bisserl Papier und Feuchttusch für die Selbstreinigung. Wenigstens musste ich nicht den Tisch abräumen.
    Grundsätzlich war sie immer freundlich. Schnell noch für die Waschung ein Handtusch holen. Mir lächelnd die Brille reichen, etc. Als Verkaufspersonal sicher gut platziert. Nur die verkaufte Ware "Sex" passt nicht zum Personal. Am Wursttresen sicher der Renner die Frau.
    5 von 100 Punkten.

    Dies passt jedenfalls nicht in das heute gezeichnete Bild.

    Das muss Sofia in der nächsten Woche dringend wett machen. Da gibt es dann das exzellente Menü.
    Zuletzt geändert von Pandab@r; 06.11.2016, 22:43.
    Gruß Pandab@r
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    eddieno (08.11.2016), Frageo (08.11.2016), Sommerstein (08.11.2016), Luftikus1 (08.11.2016), hansdampf23 (08.11.2016), falenone (07.11.2016)

    #2
    Zitat von Pandab@r Beitrag anzeigen
    ... die verkaufte Ware "Sex" passt nicht zum Personal. Am Wursttresen sicher der Renner die Frau.
    5 von 100 Punkten.
    Du verfährst offenbar nach dem Motto "Humor ist, wenn man trotzdem lacht"! Gratuliere zu dieser Einstellung und mein Beileid zu der Abtörner - Nummer...

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      #3
      Einfach zum Totlachen

      Manche Dinge kam man entweder mit einer Flasche Rotwein oder sarkastischem Humor vertragen

      @ Pandab@r: Einfach top geschrieben
      Parteien sind Treffpunkte für Leute, die auf natürlichem Weg keine Freunde finden.

      Richard Rogler

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