Alexandra in Rosdorf im Bungalow 18 besucht. Meine Favoriten Julia oder Lisa waren besetzt, so dass ich – bereits auf dem Parkplatz davor stehend – Alexandra anrief und quasi ausgewichen bin.
Nette Begrüßung im 1 ½qm-Flur des Bungalow, zu der Sie ein schwarzes Seidenjäckchen trug. Sie erklärte mir 50430 inkl. Ficken, Blasen, Lecken – FO wäre noch mal 20,- extra. FO wollte ich nicht wirklich, weil mir die ersten Momente schon nicht ganz optimal vorkamen, normalerweise hätte ich gehen sollen, die Chemie passte scheinbar nicht. Ich fragte nach küssen, was Sie verneinte. Ich bezog das auf Mund-Küssen, bzw. Zungenküsse bzw. Knutschereien, womit ich gründlich daneben lag, wie sich zeigen sollte. Ich ließ mich trotzdem drauf ein. Aus meiner heutigen Sicht ein Fehler.
Bad wurde angeboten, gewaschen, Mundspülung und auf geht’s… dachte ich mir.
Alexandra entledigte sich dem Kimono und stellte sich reglos mit hängenden Schultern vor mich. Ich fing an sie zu berühren, sanft zu streicheln an Hals, Schultern, Ohren, Titten… „oh nicht so fest“, kam die Beanstandung, außer der sie noch keine Regung zeigte. Ich küsste Ihre Titten, oder besser ich versuchte es…“nein, ich hab dir doch gesagt, kein küssen“. Ok, ich dachte, sie bezieht das auf die Brustwarzen und wollte ihre beiden hängenden, alles andere als festen, Argumente von unten mit dem Mund berühren. …“nein, ich mag das wirklich nicht“… Oh Mann, eigentlich der richtige Moment um abzubrechen und zu verschwinden.
Sie zeigte dann auf’s Bett, oohoh eine Regung ihrerseits, ich legte mich hin, sie holte den Gummi und blies bis klein Flyblue etwas größer wurde und Regung zeigte. So ließ ich’s geschehen, raus mit dem Saft, fertig.
Sie reichte mir Papier und Reinigungstücher, die ich dann selbst benutzte, noch mal ins Bad, anziehen und nix wie weg hier.
Die Bungalows in Rosdorf liegen verkehrsgünstig an der Autobahn und Hauptstraße. Anonym sind da nur Fremde – was mir recht war. Ich glaube allerdings, keiner der Nachbarn hat nicht ein Grinsen im Gesicht, wenn man dort aussteigt. Alexandra hat aus meiner Sicht einen Service, der sehr viele Wünsche offen lässt und der mit Service eigentlich rein gar nichts zu tun hat. Ich bin gespannt, ob jemand besseres von ihr berichten kann, denn ein hübsches Gesicht hat sie und nett ist sie auch – aber einen anderen Job sollte sie sich meiner Meinung nach suchen. Wiederholungsgefahr: 0,0%.
Nette Begrüßung im 1 ½qm-Flur des Bungalow, zu der Sie ein schwarzes Seidenjäckchen trug. Sie erklärte mir 50430 inkl. Ficken, Blasen, Lecken – FO wäre noch mal 20,- extra. FO wollte ich nicht wirklich, weil mir die ersten Momente schon nicht ganz optimal vorkamen, normalerweise hätte ich gehen sollen, die Chemie passte scheinbar nicht. Ich fragte nach küssen, was Sie verneinte. Ich bezog das auf Mund-Küssen, bzw. Zungenküsse bzw. Knutschereien, womit ich gründlich daneben lag, wie sich zeigen sollte. Ich ließ mich trotzdem drauf ein. Aus meiner heutigen Sicht ein Fehler.
Bad wurde angeboten, gewaschen, Mundspülung und auf geht’s… dachte ich mir.
Alexandra entledigte sich dem Kimono und stellte sich reglos mit hängenden Schultern vor mich. Ich fing an sie zu berühren, sanft zu streicheln an Hals, Schultern, Ohren, Titten… „oh nicht so fest“, kam die Beanstandung, außer der sie noch keine Regung zeigte. Ich küsste Ihre Titten, oder besser ich versuchte es…“nein, ich hab dir doch gesagt, kein küssen“. Ok, ich dachte, sie bezieht das auf die Brustwarzen und wollte ihre beiden hängenden, alles andere als festen, Argumente von unten mit dem Mund berühren. …“nein, ich mag das wirklich nicht“… Oh Mann, eigentlich der richtige Moment um abzubrechen und zu verschwinden.
Sie zeigte dann auf’s Bett, oohoh eine Regung ihrerseits, ich legte mich hin, sie holte den Gummi und blies bis klein Flyblue etwas größer wurde und Regung zeigte. So ließ ich’s geschehen, raus mit dem Saft, fertig.
Sie reichte mir Papier und Reinigungstücher, die ich dann selbst benutzte, noch mal ins Bad, anziehen und nix wie weg hier.
Die Bungalows in Rosdorf liegen verkehrsgünstig an der Autobahn und Hauptstraße. Anonym sind da nur Fremde – was mir recht war. Ich glaube allerdings, keiner der Nachbarn hat nicht ein Grinsen im Gesicht, wenn man dort aussteigt. Alexandra hat aus meiner Sicht einen Service, der sehr viele Wünsche offen lässt und der mit Service eigentlich rein gar nichts zu tun hat. Ich bin gespannt, ob jemand besseres von ihr berichten kann, denn ein hübsches Gesicht hat sie und nett ist sie auch – aber einen anderen Job sollte sie sich meiner Meinung nach suchen. Wiederholungsgefahr: 0,0%.
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