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    Inga in Hannover: die besondere Osteuropäerin mit Charme

    Wer?
    Inga komme aus Lettland. Dass sie Osteuropäerin ist, stimmt jedenfalls. Sie spricht ausreichend Deutsch für eine alltägliche Unterhaltung. Es sind ganz klar ihre Bilder. Ihr körperliches Aussehen auf den Bildern ist jedoch rassiger. Die Bilder könnten schon ca. 3 - 5 Jahre alt sein. Die 35 Jahre Lebensalter, die sie in ihrer Anzeige angibt, könnten stimmen. Die angegebene Größe ist mit 178 cm eher übertrieben. Ich denke 172 – 175 cm kommen der Wirklichkeit näher. Die Figur ist immer noch makellos schlank. Die Brüste scheinen, kosmetisch sehr gut gemacht, vergrößert. Ich bin mir in diesem Punkt aber nicht sicher. Das Gesicht ist normal schön.

    Ein kleiner Hund ist ihr „ständiger“ Begleiter. Ich mag das normalerweise nicht.

    Wann?
    Ich war am Do., 30.06.2016, kurz vor dem Wochenende und ihrer geplanten Abreise aus Hannover, in den Abendstunden bei ihr.

    Wo?
    Sie residierte in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Deisterstr. 28 in Hannover-Linden, also im Süden von Hannover. Ein baulich im mittleren Zustand befindliches dreistöckiges Mehrfamilienhaus an einer vielbefahrenen Straße. Die Wohnungen, welche fast alle dem Sexgeschäft dienen dürften, sind auch in einem mittleren Zustand.

    Was?
    Preise sind 70 Euro für 30 Minuten oder 120 Euro für 60 Minuten. Das sind pro Zeitangebot 20 Euro über dem hannoveranischen Durchschnitt. Dafür werden Körperküsse, französisch beidseitig, Körperbesamung und sympathieabhängig auch Zungenküsse geboten.

    Wie?
    Ich wurde leider mit flachen Schuhen empfangen. Die von mir geliebten Highheels habe sie nicht in ihrer Ausstattung gehabt. Ich hatte das Gefühl, dass Sie ihre Körpergröße nicht noch erhöhen wollte. Dabei macht mir das überhaupt nichts aus, wenn eine Frau meine eigene Körpergröße von 180 cm noch übertrifft. Im Gegenteil, es macht mich sogar an. Das Anbahnungsgespräch und die Atmosphäre waren überdurchschnittlich gut. Wir hatten gleich ein gutes Verhältnis miteinander. Ich verhielt mich locker lustig, aber seriös. Das machte sie an. Waschung meinerseits war selbstverständlich möglich. Sie war (bereits) sauber.

    Danach ging es mit Körperküssen und Streicheln im Stehen alsbald auf das Bett. Ich massierte sie mit Körperlotion. Sie lag anfangs auf dem Bauch. Ich fing mit dem Rücken an, wobei ich auch ihre Po-Ritze küsste und leckte. Danach ließ ich sie auf den Rücken drehen und massierte nun sanft ihr Brüste. Sie wurde heiß, und ich "beglückte" sie französisch. Sie zog auch nach ca. 15 Minuten noch nicht weg. Sie genoss es sehr. Einen echten Orgasmus bekam sie beim Französisch leider nicht, obwohl ich mich anstrengte. Aber ich sollte noch später überrascht werden.
    Dann wollte ich ficken. Ich ließ sie gar nicht erst zum Blasen ansetzen, so dass ich nicht weiß, ob sie das beherrscht. Sie zog das Kondom aber gekonnt mit ihrem Mund über mein Teil. Drei Stellungen hatte ich geplant: Sie sollte die erste Position, also ihre Lieblingsstellung, bestimmen. Das ist ein alter Trick, damit sich die Frauen eingewöhnen können und ein Gefühl für Selbstbestimmung bekommen. Sie setzte sich, mit dem Gesicht zu mir gewandt, auf mich. Ich habe erlebt, dass diese Position drei Viertel aller Frauen favorisieren. Ich wollte mich später dann in der Doggy- und Missionarsstellung austoben. Doch so weit kam ich nicht. Ich merkte, dass sie beim Geschlechtsverkehr immer heißer wurde, je näher ich dem Abspritzen kam. Ich wollte das jetzt nicht mehr durch einen Stellungswechsel unterbrechen. Kurz bevor ich wahnsinnig intensiv kam, bekam sie ihren Orgasmus. Leise, aber völlig ungesteuert, sprach sie nun einige Wörter in ihrer Muttersprache und bebte leicht. Ja, so liebe ich die Bestätigung für meine Person. Ich spritzte ordentlich in das Kondom ab. Sie ließ mich noch ausreichende Zeit auszucken. Danach zog sie mein Teil, das Kondom natürlich sorgfältig sichernd, wieder heraus, übernahm mit Papiertüchern die erste Reinigung und übergab mir weitere Papiertücher.

    Danach unterhielten wir uns noch ein wenig. Sie sagte, dass sie die meiste Zeit in Magdeburg arbeite. Sie kenne auch Augsburg, Trier und andere Städte. Das sind im Sexgeschäft, wie ich weiß, alles höherpreisige Städte. Ihr habe Hannover, wo sie das erste Mal gewesen sei, überhaupt nicht gefallen habe. Die Hannoveraner seien unfreundlich und die Preise hier für Sexdienstleistungen zu niedrig. Ja, so liebe ich die Osteuropäerinnen. Sie geben etwas von sich, wollen es aber auch bezahlt wissen. Das macht ihre Klasse aus – und mein Portemonnaie leer. Aber das ist mir hier egal. Qualität hat ihren Preis, und wer auf Qualität achtet, der spart. Wie? Nun ich hatte 70 Euro für 30 Minuten gezahlt und bin erst nach 60 Minuten erfüllt und zufrieden aus ihrer Wohnung gegangen. Ich verabschiedete mich. Sie hielt bei der Verabschiedung unaufgefordert ihren Mund für einen letzten Zungenkuss hin. Ich küsste sie und berührte noch einmal beherzt ihren Hintern.

    Welches Ergebnis?
    Sie ist keine normale Frau. Sie hat viel Anmut und etwas weniger Eleganz. Sie will und kann erobert werden. Sie gibt Herz und Körper, wenn die Chemie stimmt. Manche Frauen machen das aus Professionalität immer, wenn sie dafür das Geld bekommen. Ich würde Sie gerade wegen ihres mittleren Alters aufgrund ihres guten Körpers und dessen Schlankheit auch als Optikfick empfehlen. Wer eine jüngere Milf sucht, wird nicht enttäuscht sein.

    Die Möglichkeit einer Wiederholung meinerseits, mit ihr Sex zu genießen, ist bei so viel Lob natürlich gegeben.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    der Blonde (04.06.2017), Däne15 (03.07.2016)

    #2
    Der Beschreibung nach scheint es sich um diese Person zu handeln:

    http://www.ladies-forum.de/showthrea...-INGA-Ganz-Neu

    Kommentar

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