Gestern war es mir vergönnt Laila kennenlernen zu dürfen. Eigentlich stand mein mittlerweile 5. Besuch bei Sarah auf der Agenda, doch es sollte alles anders kommen. Sarah scheint ganz gut gebucht zu sein, das sagte mir zumindest Kim und auch ein Kumpel, der wohl der größte Fan der Süßen ist, aber auch schon zweimal wieder abreisen musste. Ich bin da etwas flexibler und neuen Bekanntschaften immer aufgeschlossen. Wobei ich gestehen muss, dass ich nicht wirklich Lust auf einen Ladyboy habe, der mir nach den ersten Eindrücken wie eine Kopie einer bereits bekannten TS vorkommt. Das Problem hatte ich bisher bei 2 oder 3 Damen, allerdings nie in diesem Apartment.
Lange Rede, kurzer Sinn, ich bat Kim mir Laila vorzustellen. Sie betrat das Zimmer, wirkte sehr schüchtern, aber ausgesprochen freundlich. So wie ich die Bilder im Kopf hatte, hätte ich Laila nicht auf den ersten Blick erkannt, denn sie ist nicht wirklich der Typ Klappergestell. Ihr Gesicht ist wesentlich hübscher als auf den Fotos. Vor allem als sie lächelte, war es um mich geschehen. Die angegebene Körpergröße kommt hin, und die drei, vier Pfund mehr auf den Rippen stehen ihr gut zu Gesicht, wie ich finde. Ein natürlicher Typ, der sehr mädchenhaft wirkt, obwohl sie nach eigenen Angaben 24 ist. Kim sagte mir, dass Laila wohl etwas Probleme mit ihrem Gehör hat, also gab ich mir Mühe klar und deutlich zu sprechen, was auch wunderbar funktionierte.
Nach einem kurzen Trip ins Bad fing sie bereits an mich mit Küssen zu verwöhnen. Sie schmiegte sich an mich, ertastete mein bestes Stück, das sich auch sofort regte, und arbeitete sich küssend in tiefere Regionen. Genauso wie ich es mag. Dabei wirkte sie nicht gehetzt, das Wort abschussorientiert dürfte ihr fremd sein. Während ich noch stand, setzte sie sich aufs Bett und entkleidete mich komplett, um kurz darauf ihre Französischkünste zu demonstrieren. Lailas Mundarbeit ist sehr zärtlich, agierte meist freihändig, sie ließ sich gut dirigieren und ging sofort auf alle meine Wünsche in Bezug auf das Tempo ein. Zwischendurch schob sie meinen Schwanz immer wieder zwischen ihre Titten, was mich richtig antörnte. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr zu stehen und ließ mich im Liegen weiter verwöhnen. Dabei spielte ich an ihren harten Nippeln. Wie meistens bei den Thai-TS sind ihre Brüste sehr gut geformt, dafür etwas hart, womit ich aber keine Probleme habe. Irgendwann bemerkte ich, dass ich bereits eine gute halbe Stunde mit Kuscheln, Knutschen und Blasen verbracht hatte, also fragte ich sie, ob sie bereits für den Sex sei. Sie lächelte ganz süß, nickte und legt sich auf den Rücken. So drang ich in sie ein, dabei umklammerte sie mich, als ob sie mich nie wieder loslassen würde, was ein ziemlich cooles Gefühl war. So dauerte es auch nicht allzu lange bis ich ziemlich heftig kam und das Gummi füllte.
Sie säuberte mich ganz zärtlich mit feuchten Tüchern und fragte sofort, ob ich gleich weitermachen möchte oder sie mir erst eine Massage verpassen soll. Weil ich vom Job ziemlich ausgelaugt war, lehnte ich beides ab, ich wollte nur noch ein bisschen mit ihr kuscheln und mich etwas unterhalten. Muss ja auch mal sein ;) Laila schien es zu genießen, dass ich die Session so entspannt ausklingen lassen und einfach nur ihre Anwesenheit genießen wollte. Sie lag in meinem Arm, drückte sich immer enger an mich und gab mir ständig Küsschen. Eigentlich so, wie man sich es von der Freundin wünscht. Und sie erwähnte zu keinem Zeitpunkt die Zeit, denn als ich auf die Uhr blickte, waren wir schon deutlich drüber. Da ich noch eine Verabredung hatte, musste ich mich schweren Herzens verabschieden. Aber ich werde wiederkommen, versprochen.
Lange Rede, kurzer Sinn, ich bat Kim mir Laila vorzustellen. Sie betrat das Zimmer, wirkte sehr schüchtern, aber ausgesprochen freundlich. So wie ich die Bilder im Kopf hatte, hätte ich Laila nicht auf den ersten Blick erkannt, denn sie ist nicht wirklich der Typ Klappergestell. Ihr Gesicht ist wesentlich hübscher als auf den Fotos. Vor allem als sie lächelte, war es um mich geschehen. Die angegebene Körpergröße kommt hin, und die drei, vier Pfund mehr auf den Rippen stehen ihr gut zu Gesicht, wie ich finde. Ein natürlicher Typ, der sehr mädchenhaft wirkt, obwohl sie nach eigenen Angaben 24 ist. Kim sagte mir, dass Laila wohl etwas Probleme mit ihrem Gehör hat, also gab ich mir Mühe klar und deutlich zu sprechen, was auch wunderbar funktionierte.
Nach einem kurzen Trip ins Bad fing sie bereits an mich mit Küssen zu verwöhnen. Sie schmiegte sich an mich, ertastete mein bestes Stück, das sich auch sofort regte, und arbeitete sich küssend in tiefere Regionen. Genauso wie ich es mag. Dabei wirkte sie nicht gehetzt, das Wort abschussorientiert dürfte ihr fremd sein. Während ich noch stand, setzte sie sich aufs Bett und entkleidete mich komplett, um kurz darauf ihre Französischkünste zu demonstrieren. Lailas Mundarbeit ist sehr zärtlich, agierte meist freihändig, sie ließ sich gut dirigieren und ging sofort auf alle meine Wünsche in Bezug auf das Tempo ein. Zwischendurch schob sie meinen Schwanz immer wieder zwischen ihre Titten, was mich richtig antörnte. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr zu stehen und ließ mich im Liegen weiter verwöhnen. Dabei spielte ich an ihren harten Nippeln. Wie meistens bei den Thai-TS sind ihre Brüste sehr gut geformt, dafür etwas hart, womit ich aber keine Probleme habe. Irgendwann bemerkte ich, dass ich bereits eine gute halbe Stunde mit Kuscheln, Knutschen und Blasen verbracht hatte, also fragte ich sie, ob sie bereits für den Sex sei. Sie lächelte ganz süß, nickte und legt sich auf den Rücken. So drang ich in sie ein, dabei umklammerte sie mich, als ob sie mich nie wieder loslassen würde, was ein ziemlich cooles Gefühl war. So dauerte es auch nicht allzu lange bis ich ziemlich heftig kam und das Gummi füllte.
Sie säuberte mich ganz zärtlich mit feuchten Tüchern und fragte sofort, ob ich gleich weitermachen möchte oder sie mir erst eine Massage verpassen soll. Weil ich vom Job ziemlich ausgelaugt war, lehnte ich beides ab, ich wollte nur noch ein bisschen mit ihr kuscheln und mich etwas unterhalten. Muss ja auch mal sein ;) Laila schien es zu genießen, dass ich die Session so entspannt ausklingen lassen und einfach nur ihre Anwesenheit genießen wollte. Sie lag in meinem Arm, drückte sich immer enger an mich und gab mir ständig Küsschen. Eigentlich so, wie man sich es von der Freundin wünscht. Und sie erwähnte zu keinem Zeitpunkt die Zeit, denn als ich auf die Uhr blickte, waren wir schon deutlich drüber. Da ich noch eine Verabredung hatte, musste ich mich schweren Herzens verabschieden. Aber ich werde wiederkommen, versprochen.
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