Hallo zusammen, ich war diese Woche bei Naty im Haus 54 in Göttingen. Der ortsübliche Stundensatz im Haus liegt bei 130 Euro. Es gibt sicherlich günstigere Alternative, das Preis-Leistungsverhältnis hat aber gepasst und die 130 Euro waren sehr gut investiert. Naty war einfach klasse, es war mein bisher schönstes P6-Erlebnis, das schon etwas von GF6 hatte.
Zur Location:
Das Haus ist sehr gut in Schuss und die Einrichtung ist ansprechend gestaltet. Ich würde die Location schon zu den besseren Häusern zählen. Es gibt eine Art Barbereich, in dem sich die Mädels vorstellen. Dieser Raum dient der Kontaktaufnahme. Natürlich ist man in diesem Raum mit den Mädels allein, andere Gästen waren nicht da. Die Diskretion wird eingehalten. Auf dem Zimmer, in dem dann das Treffen mit Naty standfand, gibt es eine integrierte Dusche. Ich vermute mal, dass die anderen Zimmer ähnlich eingerichtet sind. Alles war sauber, Handtücher und Zubehör waren auch vorhanden. Ein Getränk wurde übrigens auch angeboten. Die Location hat mir gut gefallen. Was auch positiv war, dass versucht wird ein Maximum an Diskretion einzuhalten. Bevor ich das Haus nach dem Treffen verlassen habe, ist Naty allein vorgegangen um bei der Empfangschefin Bescheid zu geben und zu schauen, ob die Luft auf dem Flur rein ist. Naty kam zurück und teilte mit, dass gerade jemand auf dem Flur ist und ich noch kurz warten muss. Wir nutzen die Zeit um noch 1-2 Minuten etwas zu plaudern. Sie schaute dann nochmal, ob die Luft rein war und alles war ok und ich habe dann das Zimmer verlassen.
Zum Vorlauf:
Ich war spontan ohne Termin vorbeigekommen. Ich wurde von einer freundlichen Dame in Empfang genommen und in den Barbereich gebracht. Die Dame nimmt organisatorische Aufgaben und Empfangstätigkeiten wahr. Mir wurde umgehend ein Getränk angeboten und die Preise erklärt. Dann wurde ich gefragt, ob ich schon mal da war und ob ich eine Favoritin habe. Da ich recht offen war und schauen wollte, welche Damen im Haus waren, wurden alle anwesenden bzw. freien Mädels gerufen, die einen kurzen Moment später den Raum betraten. Es waren insgesamt 4 Damen anwesend. Ich konnte in Ruhe überlegen, niemand war aufdringlich, es gab keinen Zeitdruck. Das Auswahlverfahren zählt übrigens nicht zur gebuchten Zeit. Ich habe mich für Naty entschieden. Sie machte auf mich den besten Eindruck, was jedoch nichts zu den Qualitäten der anderen Damen aussagt. Es war einfach ein Bauchgefühl. Dann führte mich Naty aufs Zimmer. Auf dem Zimmer haben wir dann die Dauer des Treffens besprochen und es erfolgte die Geldübergabe. Ich habe eine Stunde für 130 gebucht.
Zu Naty:
Naty hat mir erzählt, dass Sie aus Belfast kommt. Sie meinte, dass sie die deutsche Sprache versteht, aber nicht sprechen kann. Wir haben uns drauf geeignet, auf Englisch zu kommunizieren. Bei der Kommunikation gab es keine Probleme und auch ein AST lief auf Englisch. Mir hat es nichts ausgemacht, wir haben uns gut verstanden und unterhalten. Die Bilder hier bei Ladies.de sind aktuell. Wie man auf den Fotos sehen kann, hat Naty sexy Kurven, aber auf keinen Fall zu viel oder zu wenig. Für meinen Geschmack ist es genau richtig. Sie hat schwarze schulterlange Haare. Vom Alter her hätte ich Sie auf 25-30 Jahre geschätzt, sie meinte, dass sie 30 Jahre alt ist. Sie hat ein hübsches Gesicht und wirkt recht natürlich. Was noch erwähnenswert ist, dass man von Naty nicht dauernd mit der Anrede Schatzi angesprochen wird. Das nervt bei anderen Damen manchmal. Einmal wurde ich von Naty als Tiger angesprochen, was gut zur Situation passte als ich gerade mein Sperma ins Kondom entleert habe. Naty hat insgesamt eine erfrischende und angenehme Art.
Zum Ablauf:
Nach der Auswahl ging es auf ein Zimmer. Ich habe eine Dusche genommen, frische Handtücher lagen bereit. Als ich aus der Dusche kam und mich abgetrocknet hatte, ging es direkt los. Was ich sehr gut fand, dass es mal nicht auf dem Bett losging. Ich habe es bisher immer so erlebt, dass ich mich auf ein Bett schon mal hinlegen sollte und die Dame dann dazu kam. Bei Naty war es anders. Es begann damit, dass wir im Stehen leidenschaftliche Küsse ausgetauscht haben. Erst danach ging es aufs Bett. Das war schon mal ein gelungener Auftakt.
Dort ging es mit Küssen weiter. Zunächst habe ich dann Ihre Brüste geleckt und an ihren Brustwarzen gesaugt, dies gefiel ihr. Dann habe ich nach unten vorgearbeitet. Eigentlich bin ich beim Thema Lecken sehr zurückhaltend, da es nicht immer so gut schmeckt, bei Naty war es anders. Die Pussy hat irgendwie sehr frisch/angenehm geschmeckt, sodass ich das Lecken fortsetzte. Naty hat es offensichtlich sehr gut gefallen, ich vernahm ein leises Stöhnen und sie wurde auch etwas feucht. Dann haben wir getauscht und Naty durfte den aktiveren Part übernehmen. Sie begann mit einigen Körperküssen und wandert recht schnell nach unten. Es folgte ein facettenreiches Französisch, mit englischer Härte, vielen zärtlichen Elementen, mal oberflächig, mal etwas tiefer. Mir hat es sehr gut gefallen. Dann durfte Naty aufsatteln. Was mir gut gefiel war Ihre gute Kondition und Ausdauer. Es begann mit einem gefühlvollen Ritt, der sich schon von den „Gehopse“, was man sonst zum Teil erlebt, qualitativ abhob. Naty begann mit einen langsamen auf und ab, was sehr angenehm war. Sie fordert mich dazu auf, ihre Brüste dabei zu berühren. Nach einer Weile wurde es dann schneller, dann wieder etwas langsamer und nochmal etwas schneller. Mich hat die Tempovariation überzeugt. Bevor ich dann zum Abschluss kam, wollte ich nochmal die Position wechseln. Der Abschluss erfolgte dann in der Missionarsstellung. Naty ging gut mit und man hat die ganze Zeit das Gefühl, dass es Ihr gefiel und sie kein 0815 Programm abspult. Nach dem Abschluss war Naty bei der Reinigung behilflich und es waren noch 15 Minuten auf der Uhr. Wir ließen es mit heißen Küssen sowie Kuscheln und Schmusen ausklingen. Es war super angenehm und die Chemie stimmte einfach. Als ich mich nach dem Treffen wieder angezogen war und gehen wollte, hat mich Naty mit 3 Küssen sehr nett verabschiedet. Sie meinte noch, dass Sie sich über ein Wiedersehen freuen würde.
Wiederholungsfefahr
Leider ist Naty nur noch bis Donnerstag in Göttingen. Sie hat mir aber erzählt, dass es ihr gut in Göttingen gefällt und Sie im Sommer wiederkommen möchte, das Datum steht aber noch nicht genau fest. Wenn Sie dann wieder in der Stadt ist, liegt die Wiederholungsgefahr bei 100 % und ich werde Sie auf jeden Fall wieder besuchen.
Zur Location:
Das Haus ist sehr gut in Schuss und die Einrichtung ist ansprechend gestaltet. Ich würde die Location schon zu den besseren Häusern zählen. Es gibt eine Art Barbereich, in dem sich die Mädels vorstellen. Dieser Raum dient der Kontaktaufnahme. Natürlich ist man in diesem Raum mit den Mädels allein, andere Gästen waren nicht da. Die Diskretion wird eingehalten. Auf dem Zimmer, in dem dann das Treffen mit Naty standfand, gibt es eine integrierte Dusche. Ich vermute mal, dass die anderen Zimmer ähnlich eingerichtet sind. Alles war sauber, Handtücher und Zubehör waren auch vorhanden. Ein Getränk wurde übrigens auch angeboten. Die Location hat mir gut gefallen. Was auch positiv war, dass versucht wird ein Maximum an Diskretion einzuhalten. Bevor ich das Haus nach dem Treffen verlassen habe, ist Naty allein vorgegangen um bei der Empfangschefin Bescheid zu geben und zu schauen, ob die Luft auf dem Flur rein ist. Naty kam zurück und teilte mit, dass gerade jemand auf dem Flur ist und ich noch kurz warten muss. Wir nutzen die Zeit um noch 1-2 Minuten etwas zu plaudern. Sie schaute dann nochmal, ob die Luft rein war und alles war ok und ich habe dann das Zimmer verlassen.
Zum Vorlauf:
Ich war spontan ohne Termin vorbeigekommen. Ich wurde von einer freundlichen Dame in Empfang genommen und in den Barbereich gebracht. Die Dame nimmt organisatorische Aufgaben und Empfangstätigkeiten wahr. Mir wurde umgehend ein Getränk angeboten und die Preise erklärt. Dann wurde ich gefragt, ob ich schon mal da war und ob ich eine Favoritin habe. Da ich recht offen war und schauen wollte, welche Damen im Haus waren, wurden alle anwesenden bzw. freien Mädels gerufen, die einen kurzen Moment später den Raum betraten. Es waren insgesamt 4 Damen anwesend. Ich konnte in Ruhe überlegen, niemand war aufdringlich, es gab keinen Zeitdruck. Das Auswahlverfahren zählt übrigens nicht zur gebuchten Zeit. Ich habe mich für Naty entschieden. Sie machte auf mich den besten Eindruck, was jedoch nichts zu den Qualitäten der anderen Damen aussagt. Es war einfach ein Bauchgefühl. Dann führte mich Naty aufs Zimmer. Auf dem Zimmer haben wir dann die Dauer des Treffens besprochen und es erfolgte die Geldübergabe. Ich habe eine Stunde für 130 gebucht.
Zu Naty:
Naty hat mir erzählt, dass Sie aus Belfast kommt. Sie meinte, dass sie die deutsche Sprache versteht, aber nicht sprechen kann. Wir haben uns drauf geeignet, auf Englisch zu kommunizieren. Bei der Kommunikation gab es keine Probleme und auch ein AST lief auf Englisch. Mir hat es nichts ausgemacht, wir haben uns gut verstanden und unterhalten. Die Bilder hier bei Ladies.de sind aktuell. Wie man auf den Fotos sehen kann, hat Naty sexy Kurven, aber auf keinen Fall zu viel oder zu wenig. Für meinen Geschmack ist es genau richtig. Sie hat schwarze schulterlange Haare. Vom Alter her hätte ich Sie auf 25-30 Jahre geschätzt, sie meinte, dass sie 30 Jahre alt ist. Sie hat ein hübsches Gesicht und wirkt recht natürlich. Was noch erwähnenswert ist, dass man von Naty nicht dauernd mit der Anrede Schatzi angesprochen wird. Das nervt bei anderen Damen manchmal. Einmal wurde ich von Naty als Tiger angesprochen, was gut zur Situation passte als ich gerade mein Sperma ins Kondom entleert habe. Naty hat insgesamt eine erfrischende und angenehme Art.
Zum Ablauf:
Nach der Auswahl ging es auf ein Zimmer. Ich habe eine Dusche genommen, frische Handtücher lagen bereit. Als ich aus der Dusche kam und mich abgetrocknet hatte, ging es direkt los. Was ich sehr gut fand, dass es mal nicht auf dem Bett losging. Ich habe es bisher immer so erlebt, dass ich mich auf ein Bett schon mal hinlegen sollte und die Dame dann dazu kam. Bei Naty war es anders. Es begann damit, dass wir im Stehen leidenschaftliche Küsse ausgetauscht haben. Erst danach ging es aufs Bett. Das war schon mal ein gelungener Auftakt.
Dort ging es mit Küssen weiter. Zunächst habe ich dann Ihre Brüste geleckt und an ihren Brustwarzen gesaugt, dies gefiel ihr. Dann habe ich nach unten vorgearbeitet. Eigentlich bin ich beim Thema Lecken sehr zurückhaltend, da es nicht immer so gut schmeckt, bei Naty war es anders. Die Pussy hat irgendwie sehr frisch/angenehm geschmeckt, sodass ich das Lecken fortsetzte. Naty hat es offensichtlich sehr gut gefallen, ich vernahm ein leises Stöhnen und sie wurde auch etwas feucht. Dann haben wir getauscht und Naty durfte den aktiveren Part übernehmen. Sie begann mit einigen Körperküssen und wandert recht schnell nach unten. Es folgte ein facettenreiches Französisch, mit englischer Härte, vielen zärtlichen Elementen, mal oberflächig, mal etwas tiefer. Mir hat es sehr gut gefallen. Dann durfte Naty aufsatteln. Was mir gut gefiel war Ihre gute Kondition und Ausdauer. Es begann mit einem gefühlvollen Ritt, der sich schon von den „Gehopse“, was man sonst zum Teil erlebt, qualitativ abhob. Naty begann mit einen langsamen auf und ab, was sehr angenehm war. Sie fordert mich dazu auf, ihre Brüste dabei zu berühren. Nach einer Weile wurde es dann schneller, dann wieder etwas langsamer und nochmal etwas schneller. Mich hat die Tempovariation überzeugt. Bevor ich dann zum Abschluss kam, wollte ich nochmal die Position wechseln. Der Abschluss erfolgte dann in der Missionarsstellung. Naty ging gut mit und man hat die ganze Zeit das Gefühl, dass es Ihr gefiel und sie kein 0815 Programm abspult. Nach dem Abschluss war Naty bei der Reinigung behilflich und es waren noch 15 Minuten auf der Uhr. Wir ließen es mit heißen Küssen sowie Kuscheln und Schmusen ausklingen. Es war super angenehm und die Chemie stimmte einfach. Als ich mich nach dem Treffen wieder angezogen war und gehen wollte, hat mich Naty mit 3 Küssen sehr nett verabschiedet. Sie meinte noch, dass Sie sich über ein Wiedersehen freuen würde.
Wiederholungsfefahr
Leider ist Naty nur noch bis Donnerstag in Göttingen. Sie hat mir aber erzählt, dass es ihr gut in Göttingen gefällt und Sie im Sommer wiederkommen möchte, das Datum steht aber noch nicht genau fest. Wenn Sie dann wieder in der Stadt ist, liegt die Wiederholungsgefahr bei 100 % und ich werde Sie auf jeden Fall wieder besuchen.
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