Kürzlich habe ich Nina48 in ihrer Wohnung in einem anonymen Wohnblock in Oldenburg besucht. Informationen über sie einschließlich ihrer Telefonnummer finden sich auf: **blockierter Link** .
Ein betagter aber funktionstüchtiger Fahrstuhl brachte mich ganz nach oben. Als sich die Wohnungstür öffnete, stand vor mir eine blonde Frau in einem sehr kurzen und sehr engen Kleid in schwarzer Glattlederoptik. Enttäuscht nahm ich zur Kenntnis, dass sie anstelle einer Taille mit einer ebenso fassförmigen Mitte ausgestattet war, wie ich selbst sie aufzuweisen habe.
Ihrer Bitte, einzutreten, kam ich dennoch nach, nahm auf ihrem Ledersofa Platz und wählte unter den mir angebotenen Getränken. Wir vereinbarten 30 Minuten; Geschlechtsverkehr mit gegenseitigem Französisch vorweg für 50 Euro. Noch auf dem Sofa entspann sich ein angenehmes Gespräch über unsere Lebensgeschichten. An den Zeitrahmen denkend, wechselte ich mit ihr aufs Bett. Unter den Büchern dort stand vornean das Neue Testament auf polnisch.
Nina ließ sich gerne von mir massieren und lecken, ob ihr Orgasmus gespielt oder echt war, vermag ich nicht zu sagen. Jedenfalls nahm sie sich anschließend meiner Erregungskurve an und entfaltete meinen Penis zur vollen Einsatzfähigkeit. Während der Französischlektion wurde ganz nebenbei das Gummi montiert, so dass ich davon nicht viel merkte. Ich übernahm wieder die Initiative, legte sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine, streichelte ihre Brüste und ließ meinen Schwanz über ihre glatt rasierte Spalte gleiten, bis diese so weich und feucht war, dass er ganz von selbst darin versackte. Mann sollte wissen, dass bei so einer triefend nassen Mutter nicht mehr viel Reibung gegeben ist und dass die Bereifung den letzten Rest davon schluckt. Mir war‘s recht, denn ich war längst über den Punkt hinweg, wo weitere physische Stimulation erforderlich ist und so steuerte ich ganz gemächlich im Gleitflug, wie ein die Thermik nutzender Adler, meinem Höhepunkt entgegen.
Wie schon vor dem Akt, wurde mir wieder das winzige, ältliche aber blitzsaubere und aufmerksam dekorierte Badezimmer angeboten. Wir setzten uns nochmal auf das Sofa und rissen im Gespräch weitere interessante Themen an. Nach 45 Minuten drängte mein Terminplan und ich verließ diese freundliche Frau. Wäre sie mir mit Einkaufstaschen und ihrem praktischen Haarschnitt im Supermarkt begegnet, hätte ich von so einer kleinen rundlichen Person um die 50 wohl kaum Notiz genommen und ihre hübschen Beine übersehen.
Ein betagter aber funktionstüchtiger Fahrstuhl brachte mich ganz nach oben. Als sich die Wohnungstür öffnete, stand vor mir eine blonde Frau in einem sehr kurzen und sehr engen Kleid in schwarzer Glattlederoptik. Enttäuscht nahm ich zur Kenntnis, dass sie anstelle einer Taille mit einer ebenso fassförmigen Mitte ausgestattet war, wie ich selbst sie aufzuweisen habe.
Ihrer Bitte, einzutreten, kam ich dennoch nach, nahm auf ihrem Ledersofa Platz und wählte unter den mir angebotenen Getränken. Wir vereinbarten 30 Minuten; Geschlechtsverkehr mit gegenseitigem Französisch vorweg für 50 Euro. Noch auf dem Sofa entspann sich ein angenehmes Gespräch über unsere Lebensgeschichten. An den Zeitrahmen denkend, wechselte ich mit ihr aufs Bett. Unter den Büchern dort stand vornean das Neue Testament auf polnisch.
Nina ließ sich gerne von mir massieren und lecken, ob ihr Orgasmus gespielt oder echt war, vermag ich nicht zu sagen. Jedenfalls nahm sie sich anschließend meiner Erregungskurve an und entfaltete meinen Penis zur vollen Einsatzfähigkeit. Während der Französischlektion wurde ganz nebenbei das Gummi montiert, so dass ich davon nicht viel merkte. Ich übernahm wieder die Initiative, legte sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine, streichelte ihre Brüste und ließ meinen Schwanz über ihre glatt rasierte Spalte gleiten, bis diese so weich und feucht war, dass er ganz von selbst darin versackte. Mann sollte wissen, dass bei so einer triefend nassen Mutter nicht mehr viel Reibung gegeben ist und dass die Bereifung den letzten Rest davon schluckt. Mir war‘s recht, denn ich war längst über den Punkt hinweg, wo weitere physische Stimulation erforderlich ist und so steuerte ich ganz gemächlich im Gleitflug, wie ein die Thermik nutzender Adler, meinem Höhepunkt entgegen.
Wie schon vor dem Akt, wurde mir wieder das winzige, ältliche aber blitzsaubere und aufmerksam dekorierte Badezimmer angeboten. Wir setzten uns nochmal auf das Sofa und rissen im Gespräch weitere interessante Themen an. Nach 45 Minuten drängte mein Terminplan und ich verließ diese freundliche Frau. Wäre sie mir mit Einkaufstaschen und ihrem praktischen Haarschnitt im Supermarkt begegnet, hätte ich von so einer kleinen rundlichen Person um die 50 wohl kaum Notiz genommen und ihre hübschen Beine übersehen.
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