Gestern nachmittag war ich bei der rothaarigen Monika im Wohnmobil. Sie wird wohl schon um die 50 sein, ihr schlanker zierlicher Körper würde aber auch für 38 durchgehen. Wir vereinbarten Cunnilingus und Geschlechtsverkehr für 50 Euro. Sie wusch sich im Schritt, schob sich zwei Kissen unter den Po, damit ich sie bequem lecken kann und dann legte sie sich nieder und ließ mich machen. Nur einmal, als ich zu heftig an ihrem Kitzler saugte, stoppte sie mich. Nach gefühlten 10 Minuten hatte sie einen Orgasmus oder gab das zumindest vor. Anschließend wusch sie sich zwischen den Beinen, wo es sehr feucht geworden war. Ich blieb erst mal initiativlos liegen und sie begann mit einer Body to Body Massage, wobei sie sich katzenhaft bewegte und vor allem ihren hübschen kleinen Naturbusen in Kontakt mit meinen primären Geschlechtsmerkmalen brachte. Das ließ ich mir gerne gefallen. Dann kam das Kondom auf meine, ob dieser Behandlung erstarkte, Lanze und da ich immer noch liegen blieb, sattelte die liebe Monika auf. Sie wollte gleich im Gallopp lospreschen, doch ich bremste sie, weil ich das wunderbare Gefühl, in dieser attraktiven Frau zu stecken, möglichst lange auskosten wollte. Meine Erregung stieg auch so unaufhaltsam bis zu einem stillen Orgasmus. Nachdem ich ihre Frage, ob ich schon im Himmel war, bejahte, wusch sie sich von oben bis unten gründlich mit Waschlappen, Seife und einer Schüssel frischen Wassers. Währenddessen und auch danach setzten wir unsere Unterhaltung fort, bis ich diese aus Zeitnot abbrechen musste. Insgesamt war ich eine Stunde bei ihr. Sogar jetzt noch habe ich ein gutes, warmes und glückliches Gefühl im Bauch.
Kritikpunkte sind: Sie ist starke Raucherin, weshalb ich kein Bedürfnis verspürte, sie zu küssen und im Gespräch ist sie recht egozentrisch, so dass man viel über sie erfahren, aber wenig von sich loswerden kann.
Wer Monika besuchen will, verlässt die A29 an der Anschlussstelle Wardenburg, fährt dann kurz auf der Wikingerstraße in Richtung Wardenburg und biegt gleich scharf rechts in den ersten Weg ein, nach 200 Metern stehen rechter Hand unterhalb der Straßenböschung eine Reihe von Wohnmobilen und Wohnwagen, von 10.00 bis 21.00 Uhr. Monika ist üblicherweise Sonntags bis Freitas von 14.00 bis 21.00 Uhr im ersten Wohnmobil (Hymer) anzutreffen. Ich habe volles Verständnis für Jeden, der diese Wohnwagensiedlung aus hygienischen Gründen meidet. Es gibt dort keine Duschen und wie oft die Wolldecke auf der Bettstatt gewaschen wird, weiß ich nicht. Bei Monika hatte ich aber den Eindruck, dass ihr Hygiene sehr wichtig ist und sie mit diesen widrigen Umständen bestmöglich umgeht.
Kritikpunkte sind: Sie ist starke Raucherin, weshalb ich kein Bedürfnis verspürte, sie zu küssen und im Gespräch ist sie recht egozentrisch, so dass man viel über sie erfahren, aber wenig von sich loswerden kann.
Wer Monika besuchen will, verlässt die A29 an der Anschlussstelle Wardenburg, fährt dann kurz auf der Wikingerstraße in Richtung Wardenburg und biegt gleich scharf rechts in den ersten Weg ein, nach 200 Metern stehen rechter Hand unterhalb der Straßenböschung eine Reihe von Wohnmobilen und Wohnwagen, von 10.00 bis 21.00 Uhr. Monika ist üblicherweise Sonntags bis Freitas von 14.00 bis 21.00 Uhr im ersten Wohnmobil (Hymer) anzutreffen. Ich habe volles Verständnis für Jeden, der diese Wohnwagensiedlung aus hygienischen Gründen meidet. Es gibt dort keine Duschen und wie oft die Wolldecke auf der Bettstatt gewaschen wird, weiß ich nicht. Bei Monika hatte ich aber den Eindruck, dass ihr Hygiene sehr wichtig ist und sie mit diesen widrigen Umständen bestmöglich umgeht.
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