Da hab ich heute dann auch mal wieder in die Kloake gegriffen, aber ganz, ganz tief.
Selda war Plan D heute. Angerufen, den Service abgesprochen:
FO: kein Problem.
Aufnahme: Muss ich Dich vorher sehen.
Wieviel für eine Stunde: 150€
Pünktlich vor ort betätigte ich die Klingel, und als ich schon dachte, der Termin würde platzen, ging dann endlich der Türsummer.
Oben angekommen, wurde die Tür von einer nackten Selda geöffnet. Ich bestätigte, dass sich angerufen hatte, und wurde eingelassen und ins VZ geschickt. Als erstes fiel mir auf, dass die Bude völlig überheizt war. Es erfolgte nochmal die Bestätigung des Service mit anschliessender Geldübergabe.
Ich erhielt den Befehl, mich schonmal auszuziehen, sie würde kurz unter die Dusche gehen. Mir wurde das nicht angeboten, auch kein Getränk oder dergleichen. Das ganze war schon sehr hektisch.
Ich zog mich also aus und wartete, während ich sie durch die Tür telefonieren hören konnte, dann hörte ich noch, wie sie jemanden an der Tür abwimmelte, und fing an mich zu fragen, wie lange es in der überhitzten Bude dauern würde, bis ich einpennen würde. Die Tür öffnete sich, und es erfolgte die Anordnung, in das andere Zimmer umzuziehen, wo sie sich dann aber zu mir gesellte.
Der Tonfall blieb weiterhin Kasernenhoffähig.
Ich legte mich aufs Bett und sie setzte sich neben mich. Sie meinte, sie würde "ihn" erstmal mit der Hand hart machen, um dann zu sehen wie das mit der Vorhaut sei, wie weit man die zurück ziehen könne, bla bla bla. Während sie nun anfing, mein bestes Stück völlig lieb- und gefühllos mit der Hand zu bearbeiten, motzte sie erstmal über die Kunden in BS, die alles nur "ohne" wollten, poppen "ohne", blasen "ohne", schlucken. Ich versicherte, dass ich niemals "ohne" poppen würde, worauf sie meinte, icgh solle doch aufhören, wenn sie es mir anbieten würde, würde ich das sofort machen. Dabei wurde sie dann schon fast aggressiv, und ich begann, mich zu fragen, in was für einen Film ich geraten war.
Als nächstes, während sie weiterhin mit der Hand an mir rumschrubbte, fragte sie, ob ich schonmal bei ihr gewesen sei, was ich verneinte, worauf sie meinte, sie sei sich sicher gewesen, dass ich schonmal bei ihr gewesen sei, vor ihrer Operation.
Ähm, Operation
Ja, sie sei ja vorher ein Mann gewesen.
Ok, das war definitiv eine Info, die ich gern deutlich früher gehabt hätte. Ich überlegte kurz, was zu tun sei. Es war nun eh zu spät, das Geld war übergeben und wir hatten ja schon angefangen, und man soll ja auch mal was Neues ausprobieren. Ich beschloss also zu bleiben, und mal abzuwarten, was passiert. Es gelang mir schliesslich, sie zu überzeugen, dass ich vorher noch nie bei ihr war, was nicht leicht war, dabei wurde sie immer mal wieder laut, fuchtelte wild mit den Händen. Dann klingelte das Telefon, und sie ging selbstverständlich dran, während sie noch immer fast schon grob an meinem armen kleinen rumschrubbte.
Das ging dann eine Weile so weiter, während sie dummes Zeug redete, mich dabei ein paar Mal regelrecht anpflaumte, telefonierte, und gelegentlich aus heiterem Himmel plötzlich anfing lauthals zu singen, rubbelte sie nebenbei weiter an meinem besten Stück rum.
So rührte sich da unten bei mir natürlich nicht viel, und so rang sie sich dann dazu durch, es nun doch französisch zu versuchen, aber erstmal nur mit Gummi. Das Ding wurde also über meinen halbsteifen gestülpt, und sie fing an zu blasen. Bei der Gelegenheit konnte ich mich davon überzeugen, dass Kondome wirklich vor sehr vielem schützen, unter anderem auch vor schmerzhaftem Kontakt mit Zähnen, ich war heilfroh, das Ding drauf zu haben. Als dann auch noch das Telefon klingelte, ging sie natürlich wieder dran, und ich beschloss nun endgültig, das Ganze an der Stelle zu beenden, was ich ihr dann auch sagte, als sie das Gespräch beendet hatte.
Sie meinte, das wäre meine Entscheidung, wenn ich gehen wolle, könnte ich das natürlich tun, ob ich aber nicht wenigstens abspritzen wolle, was ich verneinte, da das so sowieso nichts wird. Ich fragte darauf, wie wir das dann mit dem Geld machen würden. Wie nicht anders erwartet, wollte sie natürlich nichts zurück geben, worauf ich meinte, wenn ich nichts zurück bekäme, würde ich dann doch bleibeb, worauf sie wieder ein Gummi überstülpte, und meinen Stab erneut mit der Hand malträtierte. Ich fragte sie, ob das bedeuten sollte, dass ich jetzt für den Rest der Stunde von ihr nur einen "gummierten" Handjob bekäme. Jetzt wurde sie laut, warum ich die Stimmung kaputt machen würde (welche Stimmung?) warum ich so aggressiv werden würde. Worauf ich meinte, sie wäre es doch, die die ganze Zeit aggressiv ist, und mich anschreit, während ich doch ganz ruhig sei. Sie sähe gar nicht ein, dass sie mir etwas zurück geben solle, schliesslich habe sie ja alles gemacht. Ich sagte , dass das nicht wahr sei, wir hätten z.B. Fo abgesprochen. Darauf meinte sie allen Ernstes "Und wenn ich sage, dass ich das nie gesagt habe? Hast Du irgendwas Schriftliches?"
Das war's dann endgültig für mich, ich zog mir das Gummi ab, was sie sofort wieder auf 180 brachte. Offensichtlich erwartete sie, dass ich das Ding einfach irgendwo hinpfeffern könnte - scheinbar hat sie reichlich Erfahrung mit Reaktionen unzufriedener Kunden. Sie war inzwischen bei Drohungen angekommen, und laberte was von "Nasenbrüchen". Ich sagte gar nichts mehr, liess sie einfach weiter quatschen und zog mich an. Am Ende fragte sie, ob ich alles hätte, worauf ich nur sagte "mehr als genug" und die Wohnungstür hinter mir zuschlug.
Selda war Plan D heute. Angerufen, den Service abgesprochen:
FO: kein Problem.
Aufnahme: Muss ich Dich vorher sehen.
Wieviel für eine Stunde: 150€
Pünktlich vor ort betätigte ich die Klingel, und als ich schon dachte, der Termin würde platzen, ging dann endlich der Türsummer.
Oben angekommen, wurde die Tür von einer nackten Selda geöffnet. Ich bestätigte, dass sich angerufen hatte, und wurde eingelassen und ins VZ geschickt. Als erstes fiel mir auf, dass die Bude völlig überheizt war. Es erfolgte nochmal die Bestätigung des Service mit anschliessender Geldübergabe.
Ich erhielt den Befehl, mich schonmal auszuziehen, sie würde kurz unter die Dusche gehen. Mir wurde das nicht angeboten, auch kein Getränk oder dergleichen. Das ganze war schon sehr hektisch.
Ich zog mich also aus und wartete, während ich sie durch die Tür telefonieren hören konnte, dann hörte ich noch, wie sie jemanden an der Tür abwimmelte, und fing an mich zu fragen, wie lange es in der überhitzten Bude dauern würde, bis ich einpennen würde. Die Tür öffnete sich, und es erfolgte die Anordnung, in das andere Zimmer umzuziehen, wo sie sich dann aber zu mir gesellte.
Der Tonfall blieb weiterhin Kasernenhoffähig.
Ich legte mich aufs Bett und sie setzte sich neben mich. Sie meinte, sie würde "ihn" erstmal mit der Hand hart machen, um dann zu sehen wie das mit der Vorhaut sei, wie weit man die zurück ziehen könne, bla bla bla. Während sie nun anfing, mein bestes Stück völlig lieb- und gefühllos mit der Hand zu bearbeiten, motzte sie erstmal über die Kunden in BS, die alles nur "ohne" wollten, poppen "ohne", blasen "ohne", schlucken. Ich versicherte, dass ich niemals "ohne" poppen würde, worauf sie meinte, icgh solle doch aufhören, wenn sie es mir anbieten würde, würde ich das sofort machen. Dabei wurde sie dann schon fast aggressiv, und ich begann, mich zu fragen, in was für einen Film ich geraten war.
Als nächstes, während sie weiterhin mit der Hand an mir rumschrubbte, fragte sie, ob ich schonmal bei ihr gewesen sei, was ich verneinte, worauf sie meinte, sie sei sich sicher gewesen, dass ich schonmal bei ihr gewesen sei, vor ihrer Operation.
Ähm, Operation
Ja, sie sei ja vorher ein Mann gewesen.
Ok, das war definitiv eine Info, die ich gern deutlich früher gehabt hätte. Ich überlegte kurz, was zu tun sei. Es war nun eh zu spät, das Geld war übergeben und wir hatten ja schon angefangen, und man soll ja auch mal was Neues ausprobieren. Ich beschloss also zu bleiben, und mal abzuwarten, was passiert. Es gelang mir schliesslich, sie zu überzeugen, dass ich vorher noch nie bei ihr war, was nicht leicht war, dabei wurde sie immer mal wieder laut, fuchtelte wild mit den Händen. Dann klingelte das Telefon, und sie ging selbstverständlich dran, während sie noch immer fast schon grob an meinem armen kleinen rumschrubbte.
Das ging dann eine Weile so weiter, während sie dummes Zeug redete, mich dabei ein paar Mal regelrecht anpflaumte, telefonierte, und gelegentlich aus heiterem Himmel plötzlich anfing lauthals zu singen, rubbelte sie nebenbei weiter an meinem besten Stück rum.
So rührte sich da unten bei mir natürlich nicht viel, und so rang sie sich dann dazu durch, es nun doch französisch zu versuchen, aber erstmal nur mit Gummi. Das Ding wurde also über meinen halbsteifen gestülpt, und sie fing an zu blasen. Bei der Gelegenheit konnte ich mich davon überzeugen, dass Kondome wirklich vor sehr vielem schützen, unter anderem auch vor schmerzhaftem Kontakt mit Zähnen, ich war heilfroh, das Ding drauf zu haben. Als dann auch noch das Telefon klingelte, ging sie natürlich wieder dran, und ich beschloss nun endgültig, das Ganze an der Stelle zu beenden, was ich ihr dann auch sagte, als sie das Gespräch beendet hatte.
Sie meinte, das wäre meine Entscheidung, wenn ich gehen wolle, könnte ich das natürlich tun, ob ich aber nicht wenigstens abspritzen wolle, was ich verneinte, da das so sowieso nichts wird. Ich fragte darauf, wie wir das dann mit dem Geld machen würden. Wie nicht anders erwartet, wollte sie natürlich nichts zurück geben, worauf ich meinte, wenn ich nichts zurück bekäme, würde ich dann doch bleibeb, worauf sie wieder ein Gummi überstülpte, und meinen Stab erneut mit der Hand malträtierte. Ich fragte sie, ob das bedeuten sollte, dass ich jetzt für den Rest der Stunde von ihr nur einen "gummierten" Handjob bekäme. Jetzt wurde sie laut, warum ich die Stimmung kaputt machen würde (welche Stimmung?) warum ich so aggressiv werden würde. Worauf ich meinte, sie wäre es doch, die die ganze Zeit aggressiv ist, und mich anschreit, während ich doch ganz ruhig sei. Sie sähe gar nicht ein, dass sie mir etwas zurück geben solle, schliesslich habe sie ja alles gemacht. Ich sagte , dass das nicht wahr sei, wir hätten z.B. Fo abgesprochen. Darauf meinte sie allen Ernstes "Und wenn ich sage, dass ich das nie gesagt habe? Hast Du irgendwas Schriftliches?"
Das war's dann endgültig für mich, ich zog mir das Gummi ab, was sie sofort wieder auf 180 brachte. Offensichtlich erwartete sie, dass ich das Ding einfach irgendwo hinpfeffern könnte - scheinbar hat sie reichlich Erfahrung mit Reaktionen unzufriedener Kunden. Sie war inzwischen bei Drohungen angekommen, und laberte was von "Nasenbrüchen". Ich sagte gar nichts mehr, liess sie einfach weiter quatschen und zog mich an. Am Ende fragte sie, ob ich alles hätte, worauf ich nur sagte "mehr als genug" und die Wohnungstür hinter mir zuschlug.
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