Bitte nicht in der Luft zerreißen wegen Ludwigstr., ich habe dort selber vor vielen Jahren 2 Mal ausschließlich schlechte Erlebnisse gehabt.
Jetzt führte mich mein Weg mehr oder weniger zufällig an diesem Haus vorbei. Im Fenster (auf den Eingang blickend das zweite Fenster links) saß sie: klein, schwarz, mit einem strahlenden Lächeln. Nach dem ersten Blickkontakt stand sie auf und lotste mich zum Eingang – ich folgte ihr. Mit etwas Mühe gelang es ihr, die Tür aufzuschließen.
Drinnen sollte ich ihr gleich nach oben folgen, aber zuerst wollte ich etwas über Angebot und Preisvorstellung erfahren: 30 €, blasen fi****, Stellungswechsel. Meine Frage, ob sie sich vollständig entkleiden würde, wurde bejaht. Ich willigte ein, sie schloss die Eingangstür wieder ab und ging vor mir die Treppe hinauf. Dieser kleine A**** vor mir auf der Treppe, wow.
Ihr Zimmer war ziemlich dunkel, das Fenster offen und die Temperatur seeeehhhr niedrig. Sie schloss das Fenster und ich öffnete mein Portemonnaie, um die 30 € herauszuholen. Nach der Geldübergabe: ausziehen und aufs Bett (keine Waschung). Sie begann mit etwas, das sie Massage nannte, es war eher ein sanftes Streicheln, aber richtig angenehm. Sie merkte, dass mir das gefiel und sie bot Verlängerung an auf eine Stunde. Meine Frage nach dem Preis beantwortete sie mit 2 Millionen, was mich zum Lachen brachte (in der Zwischenzeit waren wir zu Englisch gewechselt, weil sie im Deutschen nicht so sicher ist). So machten wir noch den einen oder anderen Witz über diesen Wunsch und lachten beide. Es war eine entspannte Situation. Als Ergebnis wollte sie 80 für eine Stunde. Da es immer noch sehr kalt war, und ich merkte, dass diese Temperatur ein echtes Handicap war, lehnte ich die Verlängerung ab, auch aus diesem Grund. Sie war nicht böse, zog mir einen kleinen Mantel an und begann, mich mit ihrer Zunge zu wärmen. Dabei konnte ich meine Hände an der festen B-Größe wärmen und auch den heißen! Südpol erreichen. Als dann die Betriebstemperatur hergestellt war, bat sie mich in die Missi, etwas Creme erleichterte mir die Arbeit, für die ich dann leider nicht sehr lange brauchte.
Sie erzählte mir, dass sie aus Holland komme, schon einmal in Braunschweig gearbeitet habe und nicht wisse, wie lange sie in Hannover bleibe.
Jetzt führte mich mein Weg mehr oder weniger zufällig an diesem Haus vorbei. Im Fenster (auf den Eingang blickend das zweite Fenster links) saß sie: klein, schwarz, mit einem strahlenden Lächeln. Nach dem ersten Blickkontakt stand sie auf und lotste mich zum Eingang – ich folgte ihr. Mit etwas Mühe gelang es ihr, die Tür aufzuschließen.
Drinnen sollte ich ihr gleich nach oben folgen, aber zuerst wollte ich etwas über Angebot und Preisvorstellung erfahren: 30 €, blasen fi****, Stellungswechsel. Meine Frage, ob sie sich vollständig entkleiden würde, wurde bejaht. Ich willigte ein, sie schloss die Eingangstür wieder ab und ging vor mir die Treppe hinauf. Dieser kleine A**** vor mir auf der Treppe, wow.
Ihr Zimmer war ziemlich dunkel, das Fenster offen und die Temperatur seeeehhhr niedrig. Sie schloss das Fenster und ich öffnete mein Portemonnaie, um die 30 € herauszuholen. Nach der Geldübergabe: ausziehen und aufs Bett (keine Waschung). Sie begann mit etwas, das sie Massage nannte, es war eher ein sanftes Streicheln, aber richtig angenehm. Sie merkte, dass mir das gefiel und sie bot Verlängerung an auf eine Stunde. Meine Frage nach dem Preis beantwortete sie mit 2 Millionen, was mich zum Lachen brachte (in der Zwischenzeit waren wir zu Englisch gewechselt, weil sie im Deutschen nicht so sicher ist). So machten wir noch den einen oder anderen Witz über diesen Wunsch und lachten beide. Es war eine entspannte Situation. Als Ergebnis wollte sie 80 für eine Stunde. Da es immer noch sehr kalt war, und ich merkte, dass diese Temperatur ein echtes Handicap war, lehnte ich die Verlängerung ab, auch aus diesem Grund. Sie war nicht böse, zog mir einen kleinen Mantel an und begann, mich mit ihrer Zunge zu wärmen. Dabei konnte ich meine Hände an der festen B-Größe wärmen und auch den heißen! Südpol erreichen. Als dann die Betriebstemperatur hergestellt war, bat sie mich in die Missi, etwas Creme erleichterte mir die Arbeit, für die ich dann leider nicht sehr lange brauchte.
Sie erzählte mir, dass sie aus Holland komme, schon einmal in Braunschweig gearbeitet habe und nicht wisse, wie lange sie in Hannover bleibe.
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