Nach längerer Abstinenz war es nun mal wieder an der Zeit.
Die Auswahlmöglichkeiten waren recht überschaubar, um so erfreuter war ich, als das LC gestern zwei weitere hinzufügte. Plan A war, dass es eine deutsche SDL sein sollte, was die Vermittlung meiner speziellen Wünsche vereinfachen würde. Bei fremdsprachigen Damen hatte das in der Vergangenheit leider nicht immer zu meiner vollsten Zufriedenheit geklappt.
Bei der Ersten war das Handy offensichtlich abgeschaltet und die Mailbox vermeldete "wegen Überfüllung geschlossen". Die zweite bietet in ihrer Anzeige "heisse Zungenspiele" an, was meinen Wünschen sehr entgegenkommt, anders als ihre eindeutig "gemachte", übertriebene Oberweite (was das angeht, geht es mir ähnlich wie Kollege Pandab@r). Ich rief sie trotzdem an und fragte nach ihren Preisvorstellungen für 60 Minuten inklusive FO und Aufnahme. Nach dreimaligem(!) Nachfragen, was nicht nur der nicht ganz optimalen Verbindungsqualität geschuldet war, bestand kein Zweifel mehr, sie rief tatsächlich 200€ (!) dafür auf . Als ich meinte, dass mir das zu teuer sei, schlug sie allen Ernstes vor, dass ich ja dann die 30-Minuten-Variante mit dem besagten Service zu 100€ nehmen könnte. Nein danke.
Soviel zu "Plan A"...
Nicolles Bilder waren mir bereits aufgefallen, als sie vor einigen Monaten schon einmal im LC gastierte: Eine attraktive Frau mit einer gewissen Ernsthaftigkeit im Blick, die eine ruhige, abgeklärte, unaufgeregte Reife ausstrahlt, die ich sehr schätze.
Ein Anruf klärte, dass sie Gespräche lieber auf Englisch führt als auf Deutsch und dass sie sowohl FO als auch Aufnahme anbietet. Die Preise des LC sind bekannt, für die Aufnahme veranschlagt sie einen Aufpreis von 30€, woraus sich ein (ortsüblicher) Gesamtpreis von 150€ ergibt. Akzeptiert, also Termin verinbart und pünktlich vor Ort die Türlingel betätigt. Als ich diese Prozedur an der Wohnungstür wiederholte, öffnete sich die Tür und ich wurde von einer attraktiven Blondine in schwarzen High Heels und einem türkisfarbenen Einteiler mit verspieltem Blumenmuster sehr freundlich hineingebeten. Nachdem ich ihre Frage "wir telefoniert?" bejahte, führte sie mich ins Spielzimmer, wo die Geldübergabe erfolgte. Der kühle Hauch einer Klimaanlage zerstreute meine Bedenken bezüglich eines Stelldicheins in einer Dachgeschosswohnung bei den heutigen Temperaturen.
Während sie das übergebene Geld in Sicherheit brachte und das gewünschte Glas Wasser holte, entledigte ich mich der störenden Textilien und genoss die erfrischende Brise der Klimaanlage. Nach ihrer Rückkehr folgte sie unter meinen wohlwollenden Blicken meinem Beispiel. Was da zum Vorschein kam, gefiel mir. Die Bilder entsprechen der Realität, beim Alter wurde ein wenig "geschummelt", aber wirklich nur ein wenig.
Ich erklärte ihr, wie ich es am liebsten mag: slowly, gentle, teasing, playfull and with much tongueplay.
Keine Ahnung warum, aber so kleine Liebesäpfelchen wie ihre süssen A-Cups machen mich einfach an, und wie sie so direkt vor mir stand, musste ich erstmal das Gefühl geniessen, wie sie sich in meine Hand schmiegten. Als ich an ihnen saugte und züngelte, überlief sie eine Gänsehaut.
Ich bat sie nun in meine Lieblingsstellung (ich im Sessel sitzend, sie vor mir knieend). Als die blonde Schönheit anfing, mit ihren feingliedrigen Händen, ihrer gepiercten Zunge und sanften Lippen meinen Freudenspender manuell, oral und lingual zu verwöhnen, wurde der Tag endgültig zu meinem Freund. Auch meinen dezenten Hinweis, dass ich die Kronjuwelen frisch rasiert hätte, verstand sie sofort und überprüfte die Angaben, mit ihrer feinfühligen Zunge, die vorher schon den Schaft in voller länge von allen Seiten erkundet hatte.
Plötzlich fiel mir ein, dass ich etwas vergessen hatte, und ich musste dieses herrliche Spiel unterbrechen, um ihre ZK einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Nach kurzem zögern legte ihre delikate Zunge hierbei eine vergleichbare Geschicklichkeit an den Tag, wie schon an meiner Säbelspitze. Gleichzeitig versicherte ich mich bei der Gelegenheit durch intensives betasten und massieren, dass auch ihre A-Körbchen noch an Ort und Stelle waren. Der Test fiel zu meiner vollsten Zufriedenheit aus, worauf sie sich wieder unartig um mein Lustzepter kümmerte.
Kurz darauf bat ich dann, das Geschehen auf die Lustwiese zu verlagern, um neben dem sensorischen auch den optischen Reiz voll geniessen zu können. Dankenswerter Weise positionierte sie sich so, dass ich nicht nur freien Zugang zu ihren süssen Äpfelchen hatte, sondern nun auch mit neugierigen Fingern ihre verlockende Liebespforte spielerisch erkunden konnte, was sie ohne weiteres zuliess, wobei ich aber auch nicht in das dahinter liegende Paradies eindrang. Auch so wurde es jetzt langsam so intensiv, dass ich einen verfrühten Absch(l)uss verhindern musste.
Die, kurz darauf nötig gewordene Abkühlungspause nutzten wir für ein interessantes Gespräch. Die Unterhaltung schien sie etwas "aufzutauen", zumindest hatte ich den Eindruck, dass ihr hübsches Gesicht etwas mehr "strahlte" und auch ihr Lächeln wirkte wärmer, verbindlicher, echter.
Irgendwann meinte sie, wir hätten jetzt viel zu viel gequatscht, und setzte ihre Französischstunde fort, bis ich mein wertvolles Genmaterial verabredungsgemäss in ihrem saugenden Mund deponierte. Geduldig wartete sie bis zur vorletzten Zuckung ab, bevor sie ihn aus seinem herrlich weichen und feuchtem Gefängnis entliess, und mit einer letzten unanständigen Bewegung ihrer elegant manikürten Hand die allerletzte lustvolle Zuckung auslöste, indem sie die Vorhaut zurück zog.
Nachdem sie den Grossteil des Cocktails, den ich ihr frisch und warm kredenzt hatte, in ein Papiertuch verpackt hatte, nahm sie eine sehr gründliche Reinigung meines Intimbereiches vor, um die Sauerei zu entfernen, die sie da unten durch ihr herrlich verruchtes Tun verursacht hatte.
Fazit des Gesülzes:
Keine "Pornonummer", keine "Hochzeitsnacht" aber eine entspannte und entspannende, sanfte und zärtliche Behandlung durch eine attraktive, freundliche und sympathische, junge Frau ohne Berührungsängste oder andere "Zickereien". Die Zeit wurde grosszügig eingehalten, ohne dass von ihr gedrängt wurde. Ich hatte nie den Eindruck, dass die Zeit überhaupt eine Rolle spielte.
Das Französisch war nicht spektakulär aber gut, ausdauernd und abwechslungsreich.
Das LC gehört trotzdem nicht zu meinen favorisierten Adressen, was aber andere Gründe hat.
Die Auswahlmöglichkeiten waren recht überschaubar, um so erfreuter war ich, als das LC gestern zwei weitere hinzufügte. Plan A war, dass es eine deutsche SDL sein sollte, was die Vermittlung meiner speziellen Wünsche vereinfachen würde. Bei fremdsprachigen Damen hatte das in der Vergangenheit leider nicht immer zu meiner vollsten Zufriedenheit geklappt.
Bei der Ersten war das Handy offensichtlich abgeschaltet und die Mailbox vermeldete "wegen Überfüllung geschlossen". Die zweite bietet in ihrer Anzeige "heisse Zungenspiele" an, was meinen Wünschen sehr entgegenkommt, anders als ihre eindeutig "gemachte", übertriebene Oberweite (was das angeht, geht es mir ähnlich wie Kollege Pandab@r). Ich rief sie trotzdem an und fragte nach ihren Preisvorstellungen für 60 Minuten inklusive FO und Aufnahme. Nach dreimaligem(!) Nachfragen, was nicht nur der nicht ganz optimalen Verbindungsqualität geschuldet war, bestand kein Zweifel mehr, sie rief tatsächlich 200€ (!) dafür auf . Als ich meinte, dass mir das zu teuer sei, schlug sie allen Ernstes vor, dass ich ja dann die 30-Minuten-Variante mit dem besagten Service zu 100€ nehmen könnte. Nein danke.
Soviel zu "Plan A"...
Nicolles Bilder waren mir bereits aufgefallen, als sie vor einigen Monaten schon einmal im LC gastierte: Eine attraktive Frau mit einer gewissen Ernsthaftigkeit im Blick, die eine ruhige, abgeklärte, unaufgeregte Reife ausstrahlt, die ich sehr schätze.
Ein Anruf klärte, dass sie Gespräche lieber auf Englisch führt als auf Deutsch und dass sie sowohl FO als auch Aufnahme anbietet. Die Preise des LC sind bekannt, für die Aufnahme veranschlagt sie einen Aufpreis von 30€, woraus sich ein (ortsüblicher) Gesamtpreis von 150€ ergibt. Akzeptiert, also Termin verinbart und pünktlich vor Ort die Türlingel betätigt. Als ich diese Prozedur an der Wohnungstür wiederholte, öffnete sich die Tür und ich wurde von einer attraktiven Blondine in schwarzen High Heels und einem türkisfarbenen Einteiler mit verspieltem Blumenmuster sehr freundlich hineingebeten. Nachdem ich ihre Frage "wir telefoniert?" bejahte, führte sie mich ins Spielzimmer, wo die Geldübergabe erfolgte. Der kühle Hauch einer Klimaanlage zerstreute meine Bedenken bezüglich eines Stelldicheins in einer Dachgeschosswohnung bei den heutigen Temperaturen.
Während sie das übergebene Geld in Sicherheit brachte und das gewünschte Glas Wasser holte, entledigte ich mich der störenden Textilien und genoss die erfrischende Brise der Klimaanlage. Nach ihrer Rückkehr folgte sie unter meinen wohlwollenden Blicken meinem Beispiel. Was da zum Vorschein kam, gefiel mir. Die Bilder entsprechen der Realität, beim Alter wurde ein wenig "geschummelt", aber wirklich nur ein wenig.
Ich erklärte ihr, wie ich es am liebsten mag: slowly, gentle, teasing, playfull and with much tongueplay.
Keine Ahnung warum, aber so kleine Liebesäpfelchen wie ihre süssen A-Cups machen mich einfach an, und wie sie so direkt vor mir stand, musste ich erstmal das Gefühl geniessen, wie sie sich in meine Hand schmiegten. Als ich an ihnen saugte und züngelte, überlief sie eine Gänsehaut.
Ich bat sie nun in meine Lieblingsstellung (ich im Sessel sitzend, sie vor mir knieend). Als die blonde Schönheit anfing, mit ihren feingliedrigen Händen, ihrer gepiercten Zunge und sanften Lippen meinen Freudenspender manuell, oral und lingual zu verwöhnen, wurde der Tag endgültig zu meinem Freund. Auch meinen dezenten Hinweis, dass ich die Kronjuwelen frisch rasiert hätte, verstand sie sofort und überprüfte die Angaben, mit ihrer feinfühligen Zunge, die vorher schon den Schaft in voller länge von allen Seiten erkundet hatte.
Plötzlich fiel mir ein, dass ich etwas vergessen hatte, und ich musste dieses herrliche Spiel unterbrechen, um ihre ZK einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Nach kurzem zögern legte ihre delikate Zunge hierbei eine vergleichbare Geschicklichkeit an den Tag, wie schon an meiner Säbelspitze. Gleichzeitig versicherte ich mich bei der Gelegenheit durch intensives betasten und massieren, dass auch ihre A-Körbchen noch an Ort und Stelle waren. Der Test fiel zu meiner vollsten Zufriedenheit aus, worauf sie sich wieder unartig um mein Lustzepter kümmerte.
Kurz darauf bat ich dann, das Geschehen auf die Lustwiese zu verlagern, um neben dem sensorischen auch den optischen Reiz voll geniessen zu können. Dankenswerter Weise positionierte sie sich so, dass ich nicht nur freien Zugang zu ihren süssen Äpfelchen hatte, sondern nun auch mit neugierigen Fingern ihre verlockende Liebespforte spielerisch erkunden konnte, was sie ohne weiteres zuliess, wobei ich aber auch nicht in das dahinter liegende Paradies eindrang. Auch so wurde es jetzt langsam so intensiv, dass ich einen verfrühten Absch(l)uss verhindern musste.
Die, kurz darauf nötig gewordene Abkühlungspause nutzten wir für ein interessantes Gespräch. Die Unterhaltung schien sie etwas "aufzutauen", zumindest hatte ich den Eindruck, dass ihr hübsches Gesicht etwas mehr "strahlte" und auch ihr Lächeln wirkte wärmer, verbindlicher, echter.
Irgendwann meinte sie, wir hätten jetzt viel zu viel gequatscht, und setzte ihre Französischstunde fort, bis ich mein wertvolles Genmaterial verabredungsgemäss in ihrem saugenden Mund deponierte. Geduldig wartete sie bis zur vorletzten Zuckung ab, bevor sie ihn aus seinem herrlich weichen und feuchtem Gefängnis entliess, und mit einer letzten unanständigen Bewegung ihrer elegant manikürten Hand die allerletzte lustvolle Zuckung auslöste, indem sie die Vorhaut zurück zog.
Nachdem sie den Grossteil des Cocktails, den ich ihr frisch und warm kredenzt hatte, in ein Papiertuch verpackt hatte, nahm sie eine sehr gründliche Reinigung meines Intimbereiches vor, um die Sauerei zu entfernen, die sie da unten durch ihr herrlich verruchtes Tun verursacht hatte.
Fazit des Gesülzes:
Keine "Pornonummer", keine "Hochzeitsnacht" aber eine entspannte und entspannende, sanfte und zärtliche Behandlung durch eine attraktive, freundliche und sympathische, junge Frau ohne Berührungsängste oder andere "Zickereien". Die Zeit wurde grosszügig eingehalten, ohne dass von ihr gedrängt wurde. Ich hatte nie den Eindruck, dass die Zeit überhaupt eine Rolle spielte.
Das Französisch war nicht spektakulär aber gut, ausdauernd und abwechslungsreich.
Das LC gehört trotzdem nicht zu meinen favorisierten Adressen, was aber andere Gründe hat.
Kommentar