Die Ladies.de Community rund um Pay-Sex

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Licht und Schatten

    Zuallererst möchte ich die werte Gemeinde der Forumleser um Entschuldigung bitten, daß ich den Bericht erst zwölf Tage nach dem Ereignis geschrieben habe. Aber zur Zeit habe ich nur ganz wenig Zeit. Aber nun zur Sache.
    1. Mai, Tag der Arbeit, und der Wolf allein zuhause mit der Lust auf außerehelichen Sex der unkomplizierten Art. Also bei wolfsburgladies.de reingeschaut, und neben anderen auch bei Dau fündig geworden. Also angerufen, sie war auch sofort am Telefon, doch leider war die Verbindung von heftigen Störgeräuschen begleitet, so daß die Verständigung nur für die Verabredung eines einstündigen Termins ohne Detailabsprachen in anderthalb Stunden reichte. In Ruhe geduscht, rasiert, Zähne geputzt, noch einen Augenblick auf der Terrasse die Sonne genossen und tief durchgeatmet und auf ging es nach Wolfsburg in die Poststraße 39.
    Die Örtlichkeit wirkt diskret, da man das Haus von der Rückseite betreten muss. Das Haus hat vor langer Zeit schon bessere Tage gesehen. (Hier ein wenig vorgegriffen: Das Vergnügungszimmer war zwar schlicht, aber sauber mit einer nett anzuschauenden Spielwiese.) Ich war zwar fünf Minuten zu früh, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass heute nichts los ist, also klingelte ich. Kurz darauf wurde die Tür geöffnet, und Dau stand vor mir bekleidet mit BH und String in hellblau, begrüßte mich freundlich und bat mich einzutreten. Ihre ins Netz gestellten Bilder müssen schon ein paar Jahre älter sein, gewichtsmäßig hat sie doch etwas zugelegt, leichte Bauchröllchen deuteten sich an, alles in allem aber durchaus ein reizvoller Anblick.
    Wir einigten uns dann auf eine Stunde mit ZK, FO, GV und einem Special, nämlich der Öffnung ihrer Natursektquelle beim Sprudeln zuzusehen, für €150. Da ich frisch geduscht war, verzichtete sie auf die Waschung bei mir, bat mich ,mich schon einmal meiner Kleidung zu entledigen und ging sich selbst frischmachen. Kaum war ich ausgezogen, kam sie ohne String zurück und entledigte sich auch sogleich ihres BHs. Die oben erwähnte reizvolle Optik steigerte sich nun noch. Ihren Brüsten hatte die leichte Gewichtszunahme keinesfalls geschadet, ein wundervoller Anblick, nicht hängend mit relativ großen Nippeln und sehr natürlich wirkend.
    Wir nahmen uns in die Arme, ihr linkes Bein war sofort zwischen den meinen und sie drückte ihre Weiblichkeit auf meinen rechten Oberschenkel. Nach einigen Oberkörperküssen und Brustwarzenknabbereien ihrerseits und meinerseits folgte der erste Zungenkuss, der aber von ihr recht schnell beendet wurde. Leider kam in der ganzen Zeit unseres Zusammenseins diesbezüglich von ihr gar keine Initiative, erwiderte sie aber, wenn ich sie einforderte, wenn auch jedes Mal nur für kurze Zeit. Eine ihrer Hände war dann auch sehr schnell bei meinem "Kleinen" inzwischen "Gernegroßen", den sie dann auch immer, wenn sie sich mit ihm beschäftigte, mit den Worten "schöne geile Schwanz" lobte. Und ich durfte nun mit Händen und Mund ihre wunderbaren Brüsten, die sich auch sehr natürlich anfühlten, ausgiebigst in allen erdenklichen Variationen verwöhnen und genießen. Inzwischen hatte Dau auch angefangen zu stöhnen, glücklicher weise nicht in der so gekünstelt wirkenden Piepstonlage. Echt oder nicht echt? Es klang jedenfalls gut. Nach einiger Zeit wanderte eine meiner Hände zwischen ihre Beine, um zuerst ganz zart und dann, tiefergehend das Ziel der männlichen Sehnsucht zu erkunden. Es dauerte nicht lange, und ich spürte diese gewisse Feuchtigkeit... .
    Auf der Spielwiese angekommen, erteilte sie mir erst einmal ein Lektion französisch ohne. Die Einfahrtiefe war zwar nur halbe Länge mit Handeinsatz, aber das Zusammenspiel von Lippen, Mund und Hand war äußerst einfühlsam und intensiv, so daß ich mich ihr immer wieder entziehen musste. Dann durften meine Hände richtig auf Forschungsreise ihrer perfekt rasierten Möse gehen, was Dau mit immer intensiverer Atmung und mehr Feuchtigkeit beantwortete. Als dann zwei Höhlenforscherfinger zum Einsatz kamen (die Höhle wurde als recht eng und relativ kurz vermessen) und andere genussvoll ihren Kirschbereich spielerisch erkundeten, wurde Daus Stöhnen immer heftiger bis hin zum Orgasmus unter heftigen Zuckungen. Echt oder gespielt ist hier die Frage, und sollte es gespielt gewesen sein, hat sie diese schauspielerische Leistung noch mit einer sehr realitätsnahen Szene abgerundet, ich musste erst einmal meine Hände von diesem Bereich fernhalten.
    Nachdem sie mir dann noch eine kurze Französischlektion erteilte, kam von ihr die Frage: "Jetzt Pippi?" Okay! Während sie neben dem Bett ordentlich Zewas auf dem Boden verteilte, warnte sie auch gleich vor, daß es nicht viel sein wird, da sie erst kurz bevor ich eingetroffen bin... . Nun gut, das ist halt so, wenn man so etwas so kurzfristig vereinbart. Sie setzte sich knapp auf die Bettkante, spreizte ihre Beine, ich durfte ihre Quelle freilegen, und dann sprudelte sie. Wenn auch wirklich nur recht kurz, aber das reicht, um noch einmal gefühlte x Liter Blut in einen gewissen Körperteil von mir schießen zu lassen. Danach ging es zur Waschung ins Bad, sie am Bidet, ich die Hände am Waschbecken. Oje, das Bad hatte noch den Charme der 50er, mit nur fließend Kaltwasser am Waschbecken und nur Zewas zum Abtrocknen für den Kunden.
    Wieder auf der Spielwiese angekommen, genoss ich unter Daus jetzt etwas verhalteneren Lustlauten Schamlippenküsse und diverse andere Leckereien in und an ihrer sehr appetitlichen Möse . Sie rächte sich dann wieder mit dem sehr intensiven Abfragen französischer Vokabeln. Um einer vorzeitigen Explosion zu entgehen, entzog ich mich ihr, und bat sie aufzusitzen. Während sie mit einem routiniertem Handgriff das Kondom überstreifte, erklärte sie, dass sie leider sehr kurz gebaut sei. Nachdem sie sich über mich gehockt hatte (ohne Verwendung eines Gleitmittels), brach sie nach wenigen auf und ab Bewegungen mit knapp halber Einfahrtiefe ab. Es ginge nicht, sie wolle es mir lieber mit dem Mund machen. Warum nicht, dachte ich, das kann sie gut. Und wie gut. Es dauerte nicht lange, und die höchste Wonne und tiefste Qual durchströmte mich. Ich durfte noch in Ruhe in ihrem Mund auszucken, während sie noch die letzten Tropfen aus mir heraussaugte. Anschließend erste Reinigung mit Zewas, in die sie auch sehr diskret den Inhalt Ihres Mundes entsorgte, und dann ab zur Waschung ins Bad.
    Zurück im Zimmer bat sie mich in Bauchlage auf das Bett, und es erfolgte eine herrliche Rückenmassage mit Massageöl unter besonderer Berücksichtigung meiner zahlreich vorhandenen Verspannungsknoten im Schulterblattbereich. Nach geraumer Zeit durfte ich mich auf den Rücken drehen, und mein noch erschöpftes Wölfchen wurde mit Hilfe ein wenig Öls und sachkundigen Händen langsam wieder aufgerichtet. Sie gab sich dann wirklich größte Mühe, französisch und Handarbeit im Wechsel. Aber da sie nun allein die Regie übernommen hatte, mir blieben zwischendurch immer nur für kurze Zeit ihre Brüste in meinen Händen, war für mich die Erregung für eine zweite Entspannung nicht mehr gegeben. Doch das ist sicherlich nur ein Teil der Wahrheit, denn folgender Satz, ich weiß nicht mehr, wo ich ihn gelesen habe, bringt es auch sehr gut auf den Punkt: "In meinem Alter dauert das Nachladen länger, aber dafür knallt es um so heftiger." Und heftig geknallt hatte es ja gerade erst.
    Also noch mal kurz gekuschelt, leider auch nur kurz Daus wunderbare Brüste genossen, nochmal kleine Waschung, angezogen und von Dau mit mehreren Küsschen zur Wohnungstür gebracht und verabschiedet worden.
    Fazit: Dau empfand ich die ganze Zeit über sehr freundlich und zugewandt, aber auch routiniert und professionell. Was mir gefiel oder auch eine gewisse Begeisterung in dieser Stunde mit Dau bei mir auslöste, geht, glaube ich, ganz gut aus meinem Bericht hervor. Zu den Schattenseiten gehörten sicherlich die immer nur kurz, ich sage mal, auch wenn ihre Zunge ein bisschen mitspielte, ertragenen Zungenküsse, der nicht vollziehbare GV, und, das habe ich noch gar nicht erwähnt, rutschte ihr ab und an ein "Schatz" raus. Immerhin nicht Schatzi. Die Zeit hielt sie ohne Uhr im Zimmer knapp korrekt ein, 70Min. nach Verlassen des Wagens saß ich wieder drin. Wiederholungsgefahr ist eher nicht gegeben.

    "Der Weg ist das Ziel" Laotse


    #2
    Schöner, aufschlussreicher Bericht

    Dau hatte ich kürzlich auch im Visier. Bei meinem Besuch hatte sie aber gerade einen Gast, so dass ich mich ihrer Kollegin Linda zugewandt habe. Auch mit dieser war nicht alles eitel Sonnenschein, aber "Schatzi" gab es nicht und Verkehr und ZK waren o.k.

    Dass eine nicht erst seit gestern im Gewerbe tätige Lady für eine altdeutsche Standardausrüstung (unterstelle ich einfach mal) "zu kurz gebaut" ist, halte ich für mehr als verwunderlich. Ich vermute hinter dieser Aussage eine ganz andere Veranlassung. Aber egal, was nun Sache ist: sie hätte vor der Zahlung angeben müssen, dass GV nicht oder wahrscheinlich nicht möglich ist. Sie hat es verschwiegen. Ich halte das für Abzocke. Da hilft es auch nicht, dass der Rest des Service durchaus in Ordnung ist.

    Kommentar

    Lädt...
    X