Beim Durchstöbern der Anzeigen stiess ich auf die Anzeige von Natali. Obwohl ich eher junge, schlanke Mädels mit überschaubarer Oberweite bevorzuge, hatte es mir Bild 6 sofort angetan, nicht etwa weil sie darauf fast nackt ist, sondern weil sie mich darauf (von den Schultern aufwärts) an einen bestimmten Typ Frau erinnerte, so die Richtung stylische, gepflegte Chefsekretärin oder Geschäftsfrau. Genau danach war mir diesmal.
Meine Suche förderte diesen Thread zutage, der das Risiko verringerte.
Ich rief sie also an, um die Einzelheiten zu klären: Als Tarif für 60 Min. nannte sie 150 €, Fo inklusive plus 20 € für Aufnahme. Sie sagte, sie mache keine Termine, ich solle einfach 10 Minuten vorher Anrufen. Da ich für den Weg 10 bis 15 Minuten brauche, betrachtete ich das als erledigt, und machte mich auf den Weg.
Als sie mir die Tür öffnete, war der Wiedererkennungswert hoch, insbesondere, da sie den Einteiler von den beiden ersten Bildern trug, allerdings waren zwei bis drei Knöpfe mehr geschlossen, und die Sonnenbrille fehlte. Die Bilder geben sie also recht gut wieder, und die Altersangabe scheint mir auch recht glaubhaft.
Nach der Geldübergabe erklärte sie mir, wo ich die Teile meiner Garderobe lagern kann, die in den nächsten 60 Minuten hinderlich sein könnten, und wo ich die Selbstreinigung vornehmen könnte, bevor sie das Zimmer verliess, um die Scheine zu entsorgen. Da sie das erledigt hatte, bevor ich die erwünschte Waschung vornehen konnte, bat ich sie um ihre Unterstützung bei diesem schwierigen Unterfangen, die sie mir sehr gern zuteil werden liess.
Im Bad erhielt ich dann eine sehr ausgiebige und angenehme Waschung des "Arbeitsgerätes", die sie durch Körperküsse und geschicktes Zungenspiel an meiner Brustwarze noch angenehmer für mich gestaltete. Zurück im VZ folgte dann ein sehr ausgiebiges knutschen und gegenseitiges Befummeln, inklusive weiterer Körperküsse von ihrer Seite und noch mehr geschicktes Zungenspiel an meiner Brustwarze. Allerdings muss ich sagen, dass es keine echten ZK gab, lediglich ein schwer zu beschreibendes, gemeinsames "Züngeln", das allerdings weder in ihrem noch in meinem Mund stattfand.
Als ich einen sanften Druck auf ihre Schultern ausübte, verstand sie den dezenten Hinweis, setzte sich auf die Bettkante, und begann ein sehr spezielles Französisch der Spitzenklasse. Diejenigen, die die Qualität eines Blowjobs in centimetern messen (Stichwort "Einfahrtiefe") dürften allerdings weniger auf ihre Kosten kommen. Sie saugte ihn in ihren Mund und begann dann ihn darin mit einem sehr geschickten, raffinierten und abwechslungsreichen Zungenspiel, wobei sie immer wieder den Augenkontakt suchte, um sich von der Wirkung zu überzeugen. Ich hätte das stundenlang geniessen können, stoppte sie allerdings nach einiger Zeit, da ich spürte, dass der Ausbruch kurz bevor stand, und bat sie stattdessen um etwas EL. Sie widmete sich also kurz meinem Glockenspiel, bevor sie meine "Nudel", die inzwischen wieder "al dente" war, wieder einsaugte und ihr Zungenspiel fortsetzte.
Nach einigen Minuten bat sie ihrerseits um eine Pause. Sie legte sich zu mir, und wir streichelten uns gegenseitig, während wir uns unterhielten. Sie setzte dann die Französischlektion fort, und als ich sie diesmal bremsen wollte, ignorierte sie das und brachte mich zu einem sehr intensiven Höhepunkt.
Als die letzten Zuckungen verklungen waren, entliess sie meinen erschlafften "Helden" aus ihrem geschickten Mund und entsorgte seine Hinterlassenschaft in Papiertücher. Während sie mein bestes Stück mit Feuchttüchern reinigte, fragte ich sie, warum sie mich ignoriert hatte, worauf sie mich darauf aufmerksam machte, dass die Zeit fast rum war. Sie verpackte meinen Lustspender sorgfältig in ein Feuchttuch legte sich wieder zu mir, und wir quatschten noch eine Weile.
Ihr deutsch ist recht passabel und wenn wir doch an Grenzen stiessen, behalfen wir uns mit englisch. Sie ist allerdings keine Russin sondern Ukrainerin, lebt aber tatsächlich in Barcelona, was sich durch drei oder vier "Gähner" bemerkbar machte, da sie auf die urspanische Tradition der Siesta verzichten musste.
Mein Fazit: Ein Date mit einer sehr sympathischen, freundlichen, offenen und unklompizierten Frau die zumindest die Kunst der französischen Liebe sehr gut beherrscht. Sie bevorzugt die sanfte, zärtliche Gangart, und beklagte, dass viele Kunden davon keine Ahnung hätten, und wohl eher das kopieren, was sie aus billigen Pornofilmen kennen.
Meine Suche förderte diesen Thread zutage, der das Risiko verringerte.
Ich rief sie also an, um die Einzelheiten zu klären: Als Tarif für 60 Min. nannte sie 150 €, Fo inklusive plus 20 € für Aufnahme. Sie sagte, sie mache keine Termine, ich solle einfach 10 Minuten vorher Anrufen. Da ich für den Weg 10 bis 15 Minuten brauche, betrachtete ich das als erledigt, und machte mich auf den Weg.
Als sie mir die Tür öffnete, war der Wiedererkennungswert hoch, insbesondere, da sie den Einteiler von den beiden ersten Bildern trug, allerdings waren zwei bis drei Knöpfe mehr geschlossen, und die Sonnenbrille fehlte. Die Bilder geben sie also recht gut wieder, und die Altersangabe scheint mir auch recht glaubhaft.
Nach der Geldübergabe erklärte sie mir, wo ich die Teile meiner Garderobe lagern kann, die in den nächsten 60 Minuten hinderlich sein könnten, und wo ich die Selbstreinigung vornehmen könnte, bevor sie das Zimmer verliess, um die Scheine zu entsorgen. Da sie das erledigt hatte, bevor ich die erwünschte Waschung vornehen konnte, bat ich sie um ihre Unterstützung bei diesem schwierigen Unterfangen, die sie mir sehr gern zuteil werden liess.
Im Bad erhielt ich dann eine sehr ausgiebige und angenehme Waschung des "Arbeitsgerätes", die sie durch Körperküsse und geschicktes Zungenspiel an meiner Brustwarze noch angenehmer für mich gestaltete. Zurück im VZ folgte dann ein sehr ausgiebiges knutschen und gegenseitiges Befummeln, inklusive weiterer Körperküsse von ihrer Seite und noch mehr geschicktes Zungenspiel an meiner Brustwarze. Allerdings muss ich sagen, dass es keine echten ZK gab, lediglich ein schwer zu beschreibendes, gemeinsames "Züngeln", das allerdings weder in ihrem noch in meinem Mund stattfand.
Als ich einen sanften Druck auf ihre Schultern ausübte, verstand sie den dezenten Hinweis, setzte sich auf die Bettkante, und begann ein sehr spezielles Französisch der Spitzenklasse. Diejenigen, die die Qualität eines Blowjobs in centimetern messen (Stichwort "Einfahrtiefe") dürften allerdings weniger auf ihre Kosten kommen. Sie saugte ihn in ihren Mund und begann dann ihn darin mit einem sehr geschickten, raffinierten und abwechslungsreichen Zungenspiel, wobei sie immer wieder den Augenkontakt suchte, um sich von der Wirkung zu überzeugen. Ich hätte das stundenlang geniessen können, stoppte sie allerdings nach einiger Zeit, da ich spürte, dass der Ausbruch kurz bevor stand, und bat sie stattdessen um etwas EL. Sie widmete sich also kurz meinem Glockenspiel, bevor sie meine "Nudel", die inzwischen wieder "al dente" war, wieder einsaugte und ihr Zungenspiel fortsetzte.
Nach einigen Minuten bat sie ihrerseits um eine Pause. Sie legte sich zu mir, und wir streichelten uns gegenseitig, während wir uns unterhielten. Sie setzte dann die Französischlektion fort, und als ich sie diesmal bremsen wollte, ignorierte sie das und brachte mich zu einem sehr intensiven Höhepunkt.
Als die letzten Zuckungen verklungen waren, entliess sie meinen erschlafften "Helden" aus ihrem geschickten Mund und entsorgte seine Hinterlassenschaft in Papiertücher. Während sie mein bestes Stück mit Feuchttüchern reinigte, fragte ich sie, warum sie mich ignoriert hatte, worauf sie mich darauf aufmerksam machte, dass die Zeit fast rum war. Sie verpackte meinen Lustspender sorgfältig in ein Feuchttuch legte sich wieder zu mir, und wir quatschten noch eine Weile.
Ihr deutsch ist recht passabel und wenn wir doch an Grenzen stiessen, behalfen wir uns mit englisch. Sie ist allerdings keine Russin sondern Ukrainerin, lebt aber tatsächlich in Barcelona, was sich durch drei oder vier "Gähner" bemerkbar machte, da sie auf die urspanische Tradition der Siesta verzichten musste.
Mein Fazit: Ein Date mit einer sehr sympathischen, freundlichen, offenen und unklompizierten Frau die zumindest die Kunst der französischen Liebe sehr gut beherrscht. Sie bevorzugt die sanfte, zärtliche Gangart, und beklagte, dass viele Kunden davon keine Ahnung hätten, und wohl eher das kopieren, was sie aus billigen Pornofilmen kennen.
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