Vorgestern war ich mal wieder unterwegs.
Plan A und B hatten nicht funktioniert. Plan C war Dau in der Poststr. 39. Geöffnet wurde von Linda. Dau war besetzt. Weiter herumrennen hatte ich keine Lust. Also habe ich Linda für die Kennenlern-Nummer 50 Tacken / 30 Minuten gebucht. Sie ist nach eigener Aussage 50 Jahre alt. Geschätzt hatte ich sie auf einige Jahre mehr. Sie hat eine schlanke Figur mit Bauchansatz, KF ca. 38. Die Brust dürfte ein kleines C – Cup sein, ist überraschend straff, schön geformt und vermutlich naturbelassen.
Ein Inserat oder gar einen Thread habe ich nicht gefunden.
Vereinbart waren ZK, Fingerspiele, FM (FO möchte ich nicht), Stellungswechsel. Erst war ich zur Waschung im Bad (Minimalausstattung; anstelle von Handtüchern Zewa), dann Linda. Eine Dusche wurde nicht angeboten. Als sie zurück ins Zimmer kam, war sie ebenso wie ich barfuss bis zum Hals. Es begann schon im stehen eine wilde Knutscherei. Diese setzte sich dann im Liegen fort. Da sich ihre Scheide als etwas trocken zeigte, wurde wegen der vereinbarten Fingerspiele etwas – wirklich nur sehr wenig – Flutschi eingesetzt. Dann ging es problemlos. Als ich mich anschließend auf die französische Art verwöhnen ließ, positionierte sie sich so, dass meine Finger auch weiterhin auf Tiefenerkundung gehen konnten. Allerdings war mir zwischenzeitlich ein Geruch im Zimmer bewusst geworden, den ich weder von der Herkunft noch von der Art bestimmen konnte. Er war einfach nur ungewohnt und mir etwas unangenehm. Auf 69 habe ich daher verzichtet und sie um aufsatteln gebeten. Zunächst ruckelte sie da nur hin und her, dann aber kamen auch Hubbewegungen dazu. Nach nicht allzu langer Zeit erfüllte der Conti seinen Zweck – der Druck war wohl zu groß. Die bisherige Bettzeit betrug man gerade mal knappe 15 Minuten. Die erbetene Massage wurde, obwohl vorher nicht abgesprochen, zwar sofort begonnen, war aber nicht gerade von Können geprägt (sie bestand nur aus drücken mit den Fingern und Fingerspitzen vorzugsweise neben dem Rückgrat und an den Körperseiten). Dies habe ich bald gestoppt. Nebeneinander liegend wurde im Anschluss mit Streicheleinheiten und Fingerspielen weiter gemacht. Ein auf dem Flur klingelnder Wecker zeigte nach ca. 20 Minuten Bettzeit deren Ende an. Es folgte der gemeinsame Weg ins Bad und die getrennte Waschung.
Auf dem Bett im VZ lag ein großes Tuch. Es war so zusammen gelegt, als wäre es gerade aus der Mangel gekommen. Linda faltete es vor Beginn unserer Runde auseinander – und danach wieder so zusammen, als wäre es gerade aus der Mangel gekommen. Irgendwelche Spuren von Vorgängern waren mir zwar nicht aufgefallen, aber für unerfreulich halte ich das dennoch.
Lindas Mundwerk war die ganze Zeit in Betrieb – entweder lautlos während des Austauschs von ZK oder der Beschäftigung auf die französische Art oder verbal. U.a. beklagte sie sich, dass ihre Kollegin gerade den ersten Gast am Abend hätte und ich ihr erster heute sei.
In der zusammenfassenden Wertung ist festzustellen, dass Linda den vereinbarten Service geleistet hat und auch durchaus bereit war, etwas mehr zu tun. Dass dieses „Mehr“ in der Qualität dann nicht so war, dass es mir gefiel, ist dabei zweitrangig. Dass die Bettzeit statt der vereinbarten 30 nur 20 Minuten betrug, störte mich ebenfalls nicht; immerhin wäre das als 50 4 20 ja im Standardbereich für WOB gewesen. Gestört haben mich der undefinierbare Geruch im Zimmer und die die Weiterbenutzung des Betttuches.
Ich hake das Date für mich als erfolgreiche Entsaftung ab. Buchen werde ich Linda nicht noch einmal. Verbrannt war der Fuffi aber nicht; Linda hat jedenfalls einen ehrlichen Job gemacht, ohne aber auch nur annähernd so etwas wie Begeisterung auszulösen.
Plan A und B hatten nicht funktioniert. Plan C war Dau in der Poststr. 39. Geöffnet wurde von Linda. Dau war besetzt. Weiter herumrennen hatte ich keine Lust. Also habe ich Linda für die Kennenlern-Nummer 50 Tacken / 30 Minuten gebucht. Sie ist nach eigener Aussage 50 Jahre alt. Geschätzt hatte ich sie auf einige Jahre mehr. Sie hat eine schlanke Figur mit Bauchansatz, KF ca. 38. Die Brust dürfte ein kleines C – Cup sein, ist überraschend straff, schön geformt und vermutlich naturbelassen.
Ein Inserat oder gar einen Thread habe ich nicht gefunden.
Vereinbart waren ZK, Fingerspiele, FM (FO möchte ich nicht), Stellungswechsel. Erst war ich zur Waschung im Bad (Minimalausstattung; anstelle von Handtüchern Zewa), dann Linda. Eine Dusche wurde nicht angeboten. Als sie zurück ins Zimmer kam, war sie ebenso wie ich barfuss bis zum Hals. Es begann schon im stehen eine wilde Knutscherei. Diese setzte sich dann im Liegen fort. Da sich ihre Scheide als etwas trocken zeigte, wurde wegen der vereinbarten Fingerspiele etwas – wirklich nur sehr wenig – Flutschi eingesetzt. Dann ging es problemlos. Als ich mich anschließend auf die französische Art verwöhnen ließ, positionierte sie sich so, dass meine Finger auch weiterhin auf Tiefenerkundung gehen konnten. Allerdings war mir zwischenzeitlich ein Geruch im Zimmer bewusst geworden, den ich weder von der Herkunft noch von der Art bestimmen konnte. Er war einfach nur ungewohnt und mir etwas unangenehm. Auf 69 habe ich daher verzichtet und sie um aufsatteln gebeten. Zunächst ruckelte sie da nur hin und her, dann aber kamen auch Hubbewegungen dazu. Nach nicht allzu langer Zeit erfüllte der Conti seinen Zweck – der Druck war wohl zu groß. Die bisherige Bettzeit betrug man gerade mal knappe 15 Minuten. Die erbetene Massage wurde, obwohl vorher nicht abgesprochen, zwar sofort begonnen, war aber nicht gerade von Können geprägt (sie bestand nur aus drücken mit den Fingern und Fingerspitzen vorzugsweise neben dem Rückgrat und an den Körperseiten). Dies habe ich bald gestoppt. Nebeneinander liegend wurde im Anschluss mit Streicheleinheiten und Fingerspielen weiter gemacht. Ein auf dem Flur klingelnder Wecker zeigte nach ca. 20 Minuten Bettzeit deren Ende an. Es folgte der gemeinsame Weg ins Bad und die getrennte Waschung.
Auf dem Bett im VZ lag ein großes Tuch. Es war so zusammen gelegt, als wäre es gerade aus der Mangel gekommen. Linda faltete es vor Beginn unserer Runde auseinander – und danach wieder so zusammen, als wäre es gerade aus der Mangel gekommen. Irgendwelche Spuren von Vorgängern waren mir zwar nicht aufgefallen, aber für unerfreulich halte ich das dennoch.
Lindas Mundwerk war die ganze Zeit in Betrieb – entweder lautlos während des Austauschs von ZK oder der Beschäftigung auf die französische Art oder verbal. U.a. beklagte sie sich, dass ihre Kollegin gerade den ersten Gast am Abend hätte und ich ihr erster heute sei.
In der zusammenfassenden Wertung ist festzustellen, dass Linda den vereinbarten Service geleistet hat und auch durchaus bereit war, etwas mehr zu tun. Dass dieses „Mehr“ in der Qualität dann nicht so war, dass es mir gefiel, ist dabei zweitrangig. Dass die Bettzeit statt der vereinbarten 30 nur 20 Minuten betrug, störte mich ebenfalls nicht; immerhin wäre das als 50 4 20 ja im Standardbereich für WOB gewesen. Gestört haben mich der undefinierbare Geruch im Zimmer und die die Weiterbenutzung des Betttuches.
Ich hake das Date für mich als erfolgreiche Entsaftung ab. Buchen werde ich Linda nicht noch einmal. Verbrannt war der Fuffi aber nicht; Linda hat jedenfalls einen ehrlichen Job gemacht, ohne aber auch nur annähernd so etwas wie Begeisterung auszulösen.
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