Liebe Gemeinde,
Ich wusste, dass ich an 180 cm Gardemaß nicht vorbeikommen würde. Und am Telefon klang sie ganz nett. Immer mit einer leichten Verzögerung für die Antwort auf eine Frage. 70430 und - so glaube ich - 120460 wurden aufgerufen. Termin vereinbart. Übrigens die erste "Italienerin", die ich kennengelernt habe, mit deutlich osteuropäischem Akzent.
Besonders reizvoll fand ich das Angebot "gekonnter Striptease" in der Anzeige. Ich hatte am Telefon extra noch einmal danach gefragt und sie zudem um das "kleine Schwarze" gebeten, das ebenfalls in der Anzeige angepriesen wurde.
Im Auto - und diesmal bin sogar ein paar Kilometer mehr als sonst üblich gefahren - im Auto also erfüllt mich die Fantasie, wie ich bei ihr in einem Sessel sitze und sie sich mir mehr und mehr und ganz kunstvoll entblättern würde. Kleid, BH, Slip schön langsam und reizvoll. Dreißig Minuten hatten wir ausgemacht, aber ich war absolut gewillt auch noch zu verlängern, wenn es mir gefiele.
Die Location in Salzgitter ist leicht zu finden und liegt ziemlich direkt an der A 39. Parkplätze gibt es in Hülle und Fülle und ich genoss es total in einer für mich fremden Stadt aus dem Auto zu steigen mit null Risiko, dass mich irgend ein Fuzzi erkennt. Und ich sah meine Holde schon fast vor Augen, wie sie mir die Tür öffnet und mich im "kleinen Schwarzen" empfängt.
(Au weia! Ich merke schon, das wird wieder ein längerer Bericht. Könnt Ihr noch folgen? Ich reiche auch gleich ein paar Kekse rum - oder so!)
Zugegeben, ich drückte genaue sechs Minuten zu früh auf den Klingelknopf und es öffnete mir: Sonya. Sie fragte mich, zu wem ich wollte und zeigte mir das Zimmer von Larisa.
Liebe Gemeinde, ich habe ja schon kleine Zimmer gesehen, aber das hier war absolut spärlich. Ein Bett, ein Schrank und dazwischen 50 cm Platz. Deckenleuchte, keine andere Beleuchtung außer ein paar Teelichtern, die in Wassergläsern darauf warteten angezündet zu werden. Nicht mal so 'ne kitschige Lichterkette.
Und von dem Sessel, auf dem ich hoffte mir die Eier schaukeln zu können, nicht die leiseste Spur. Nicht einmal einen Stuhl gab es, auf dem ich meine Klamotten ablegen konnte. (Die zwei Garderobenhaken an der Tür habe ich erst zum Schluss bemerkt.)
Keine Musikanlage! Alter, wie soll hier ein geiles Striptease ablaufen? Kannst mir das sagen?
Sonya muss ihr Bescheid gesagt haben, dass ich jetzt da war, daher folgt nun:
Auftritt Larisa
Bevor es nun weiter geht, erst einmal ein Originalzitat aus der Anzeige: (Will jemand von Euch schon mal ein Bier? Das hier dauert hier noch eine kleine Weile!)
Zitat: "Ich bin stets elegant und dezent gekleidet."
Also dezent gekleidet war sie durchaus. Sportliches Sweatshirt, ganz normale Unterhose (Slip ist hier schon das falsche Wort) und jetzt schnallt Euch an, Jungs! Mehr als knöchelhohe, weiße Kunstfellpuschen!
Mimik eher zurückhaltend. Nichts zu sehen, von dem freundlichen Lächeln aus der Anzeige. Aber wir wollen fair bleiben: sie war auch keineswegs abweisend.
Dann kam der Hinweis aufs Bad. Handtuch wurde gereicht. Das Bad war ok. Allerdings liebe ich es kolossal, wenn beim Mundwasser keine kleinen Becherchen stehen. Soll ich jetzt direkt aus der Flasche oder aus der Kappe? Und wie viele Dreibeine haben da schon vorher dran gelutscht? Sokrates sagte einmal zu so einer Situation: "Was Du auch tust, Du wirst es bereuen!"
Ich hab dann aus der Kappe. Für die, die es wissen wollen.
(Noch'n Bier? Geht noch ein bisschen weiter!)
Ich raus aus dem Bad - sie rein ins Bad. Und dann kam sie wieder ins Zimmer. Tatsächlich in einem schwarzen Kleid - alle Achtung!
Nach Striptease war mir aber ganz und gar nicht mehr. Und so habe ich sie aus dem Kleid gepellt. Einen BH trug sie definitv nicht darunter. Den letzten Rest Kleid hat sie sich selbst ausgezogen und daher bleibt die Frage offen, ob sie noch einen Slip darunter trug. Ich konnte es im schwindenden Tageslicht nicht mehr erkennen.
Für die Optiker unter Euch: die Fotos entsprechen der Realität. Sie kommt in Realiter ein wenig kräftiger daher, hat aber definitiv eine Topfigur! Und bei 1,80 Körpergröße kann man nur selten auf eine Gazelle hoffen.
Am besten trifft es Bild 1.
Und das Gesicht nicht umsympathisch. Mein erster Versuch zu einem ZK wurde abgewiesen und es blieb auch der einzige Versuch. ZK stehen zwar in der Anzeige - aber ich mich hatte diese Zusatzklausel auch nicht definitiv vereinbart.
Ich bin zwar nicht mehr der Jüngste, aber ich halte mich für einen freundlichen, sympathischen und gepflegten Mann. Vielleicht stimmte einfach die Chemie nicht zwischen uns.
Rauf auf die Spielwiese. (Jungs, jetzt geht es los!) Kurzes Abgreifen. Dann wollte sie gummieren. Aber ich wollte vorher noch ein wenig an ihrer Muschi lecken. Ich also runter in die Südkurve. Ein wenig stoppelig dort, aber lecker und geruchsneutral. Gaaar nicht üübel!
Aber sofort kam die Anweisung von oben: "Kein Finger rein!" Ok, das kenne ich und dafür habe ich Verständnis.
Zwischendurch wagte ich den einen oder anderen Blick nach Norden, aber in ihrem Gesicht regte sich nichts. Dennoch, nach zwei oder drei Minuten begann sie zu stöhnen. Den Orgasmus, den sie mir vorspielte, werte ich mal als Alibi dafür, dass sie sich nun endlich wegdrehen konnte. Diesen Eindruck konnte ihr Satz: "Das machst Du gut!" auch nicht abschwächen.
(Jemand 'n Klaren zwischendurch? Wir sind ungefähr auf der Hälfte.)
Nun war sie dran: aufgummieren und das Blaskonzert begann. Das macht sie gut. Einfahrtiefe 70%, kein Handeinsatz.
Danach sattelte sie auf (kein Flutschi! ) und der Ritt war großartig. Ich konnte schön ihre üppigen, wohlgeformten und natürlichen Möpse kneten. Ein paar ZK wären jetzt zwar lecker gewesen, aber siehe oben.
Dann in die Doggy. Eigentlich war sie ja schon gut vorglüht, aber nach dem ersten etwas kräftigerem Stoss bat sie um mehr Zurückhaltung. Ok, ich also ein wenig auf die Bremse getreten. Jetzt übte sie allerdings gleich so viel Gegendruck aus, dass ich sie mit meinen Händen stoppen musste, damit ich wenigstens ein bisschen Luft zum Ausholen bekam. Dabei mag ich es doch so gerne, wenn ich tief und deutlich einfahren kann. Bald hatte ich keinen Bock mehr auf Doggy und rein in die Missi.
Bein auf die Schulter? War nicht! Körperkontakt? War nicht! ZK siehe oben. Das Bett hat geknarrt wie Hupe und dann ist mir irgendwann die Lust vergangen und ich bat um HE. Nach zwei Hinweisen machte sie es denn auch schön langsam und mit ein wenig Öl. Das war nicht schlecht, es hat mir gut gefallen und ich habe es bis zum Schluss genossen.
(Jetzt kommen wir langsam zum Ende. Paar Häppchen gefällig? )
Danach säuberte sie mich. Es war vollbracht. Ich wieder ins Bad, gewaschen uns nochmal das Mundwasserdilemma.
Zurück ins Zimmer. Sie knallte das Deckenlicht an und trug wieder ihr elegantes Outfit: das besagte Sweatshirt, die besagte Unterhose und die besagten mehr als knöchelhochen Kunstfellpuschen!
Auf meine Intitiative kam noch ein kleines Gespräch zustande. Sie selber fragte nichts. Das kenne ich anders: oft sind es die SDL die noch ein paar Gesprächsimpulse haben. (Wo kommst Du her? Hast Du jetzt Feierabend? Was machst Du jetzt noch?) Von ihr kam nichts.
Immerhin versteht sie ein wenig italienisch. Das wenigstens konnte ich herausfinden.
Exakt 30 Minuten nachdem ich den Wagen verlassen hatte, saß ich wieder drin.
Fazit:
Optik: sehr gut
Service: ausreichend
Französich: gut
GV: ausreichend (-)
Zk: ungenügend (weil nicht gegeben)
Verständigung: gut (-)
Atmosphäre: mangelhaft.
Vielleicht kommen andere mit ihr besser klar. Aber ich weiß:
Larisa werde ich nicht mehr besuchen. Andere Erfahrungen mit ihr würden mich sehr interessieren!
Straniero
Das Glück sei mit Euch!
Ich wusste, dass ich an 180 cm Gardemaß nicht vorbeikommen würde. Und am Telefon klang sie ganz nett. Immer mit einer leichten Verzögerung für die Antwort auf eine Frage. 70430 und - so glaube ich - 120460 wurden aufgerufen. Termin vereinbart. Übrigens die erste "Italienerin", die ich kennengelernt habe, mit deutlich osteuropäischem Akzent.
Besonders reizvoll fand ich das Angebot "gekonnter Striptease" in der Anzeige. Ich hatte am Telefon extra noch einmal danach gefragt und sie zudem um das "kleine Schwarze" gebeten, das ebenfalls in der Anzeige angepriesen wurde.
Im Auto - und diesmal bin sogar ein paar Kilometer mehr als sonst üblich gefahren - im Auto also erfüllt mich die Fantasie, wie ich bei ihr in einem Sessel sitze und sie sich mir mehr und mehr und ganz kunstvoll entblättern würde. Kleid, BH, Slip schön langsam und reizvoll. Dreißig Minuten hatten wir ausgemacht, aber ich war absolut gewillt auch noch zu verlängern, wenn es mir gefiele.
Die Location in Salzgitter ist leicht zu finden und liegt ziemlich direkt an der A 39. Parkplätze gibt es in Hülle und Fülle und ich genoss es total in einer für mich fremden Stadt aus dem Auto zu steigen mit null Risiko, dass mich irgend ein Fuzzi erkennt. Und ich sah meine Holde schon fast vor Augen, wie sie mir die Tür öffnet und mich im "kleinen Schwarzen" empfängt.
(Au weia! Ich merke schon, das wird wieder ein längerer Bericht. Könnt Ihr noch folgen? Ich reiche auch gleich ein paar Kekse rum - oder so!)
Zugegeben, ich drückte genaue sechs Minuten zu früh auf den Klingelknopf und es öffnete mir: Sonya. Sie fragte mich, zu wem ich wollte und zeigte mir das Zimmer von Larisa.
Liebe Gemeinde, ich habe ja schon kleine Zimmer gesehen, aber das hier war absolut spärlich. Ein Bett, ein Schrank und dazwischen 50 cm Platz. Deckenleuchte, keine andere Beleuchtung außer ein paar Teelichtern, die in Wassergläsern darauf warteten angezündet zu werden. Nicht mal so 'ne kitschige Lichterkette.
Und von dem Sessel, auf dem ich hoffte mir die Eier schaukeln zu können, nicht die leiseste Spur. Nicht einmal einen Stuhl gab es, auf dem ich meine Klamotten ablegen konnte. (Die zwei Garderobenhaken an der Tür habe ich erst zum Schluss bemerkt.)
Keine Musikanlage! Alter, wie soll hier ein geiles Striptease ablaufen? Kannst mir das sagen?
Sonya muss ihr Bescheid gesagt haben, dass ich jetzt da war, daher folgt nun:
Auftritt Larisa
Bevor es nun weiter geht, erst einmal ein Originalzitat aus der Anzeige: (Will jemand von Euch schon mal ein Bier? Das hier dauert hier noch eine kleine Weile!)
Zitat: "Ich bin stets elegant und dezent gekleidet."
Also dezent gekleidet war sie durchaus. Sportliches Sweatshirt, ganz normale Unterhose (Slip ist hier schon das falsche Wort) und jetzt schnallt Euch an, Jungs! Mehr als knöchelhohe, weiße Kunstfellpuschen!
Mimik eher zurückhaltend. Nichts zu sehen, von dem freundlichen Lächeln aus der Anzeige. Aber wir wollen fair bleiben: sie war auch keineswegs abweisend.
Dann kam der Hinweis aufs Bad. Handtuch wurde gereicht. Das Bad war ok. Allerdings liebe ich es kolossal, wenn beim Mundwasser keine kleinen Becherchen stehen. Soll ich jetzt direkt aus der Flasche oder aus der Kappe? Und wie viele Dreibeine haben da schon vorher dran gelutscht? Sokrates sagte einmal zu so einer Situation: "Was Du auch tust, Du wirst es bereuen!"
Ich hab dann aus der Kappe. Für die, die es wissen wollen.
(Noch'n Bier? Geht noch ein bisschen weiter!)
Ich raus aus dem Bad - sie rein ins Bad. Und dann kam sie wieder ins Zimmer. Tatsächlich in einem schwarzen Kleid - alle Achtung!
Nach Striptease war mir aber ganz und gar nicht mehr. Und so habe ich sie aus dem Kleid gepellt. Einen BH trug sie definitv nicht darunter. Den letzten Rest Kleid hat sie sich selbst ausgezogen und daher bleibt die Frage offen, ob sie noch einen Slip darunter trug. Ich konnte es im schwindenden Tageslicht nicht mehr erkennen.
Für die Optiker unter Euch: die Fotos entsprechen der Realität. Sie kommt in Realiter ein wenig kräftiger daher, hat aber definitiv eine Topfigur! Und bei 1,80 Körpergröße kann man nur selten auf eine Gazelle hoffen.
Am besten trifft es Bild 1.
Und das Gesicht nicht umsympathisch. Mein erster Versuch zu einem ZK wurde abgewiesen und es blieb auch der einzige Versuch. ZK stehen zwar in der Anzeige - aber ich mich hatte diese Zusatzklausel auch nicht definitiv vereinbart.
Ich bin zwar nicht mehr der Jüngste, aber ich halte mich für einen freundlichen, sympathischen und gepflegten Mann. Vielleicht stimmte einfach die Chemie nicht zwischen uns.
Rauf auf die Spielwiese. (Jungs, jetzt geht es los!) Kurzes Abgreifen. Dann wollte sie gummieren. Aber ich wollte vorher noch ein wenig an ihrer Muschi lecken. Ich also runter in die Südkurve. Ein wenig stoppelig dort, aber lecker und geruchsneutral. Gaaar nicht üübel!
Aber sofort kam die Anweisung von oben: "Kein Finger rein!" Ok, das kenne ich und dafür habe ich Verständnis.
Zwischendurch wagte ich den einen oder anderen Blick nach Norden, aber in ihrem Gesicht regte sich nichts. Dennoch, nach zwei oder drei Minuten begann sie zu stöhnen. Den Orgasmus, den sie mir vorspielte, werte ich mal als Alibi dafür, dass sie sich nun endlich wegdrehen konnte. Diesen Eindruck konnte ihr Satz: "Das machst Du gut!" auch nicht abschwächen.
(Jemand 'n Klaren zwischendurch? Wir sind ungefähr auf der Hälfte.)
Nun war sie dran: aufgummieren und das Blaskonzert begann. Das macht sie gut. Einfahrtiefe 70%, kein Handeinsatz.
Danach sattelte sie auf (kein Flutschi! ) und der Ritt war großartig. Ich konnte schön ihre üppigen, wohlgeformten und natürlichen Möpse kneten. Ein paar ZK wären jetzt zwar lecker gewesen, aber siehe oben.
Dann in die Doggy. Eigentlich war sie ja schon gut vorglüht, aber nach dem ersten etwas kräftigerem Stoss bat sie um mehr Zurückhaltung. Ok, ich also ein wenig auf die Bremse getreten. Jetzt übte sie allerdings gleich so viel Gegendruck aus, dass ich sie mit meinen Händen stoppen musste, damit ich wenigstens ein bisschen Luft zum Ausholen bekam. Dabei mag ich es doch so gerne, wenn ich tief und deutlich einfahren kann. Bald hatte ich keinen Bock mehr auf Doggy und rein in die Missi.
Bein auf die Schulter? War nicht! Körperkontakt? War nicht! ZK siehe oben. Das Bett hat geknarrt wie Hupe und dann ist mir irgendwann die Lust vergangen und ich bat um HE. Nach zwei Hinweisen machte sie es denn auch schön langsam und mit ein wenig Öl. Das war nicht schlecht, es hat mir gut gefallen und ich habe es bis zum Schluss genossen.
(Jetzt kommen wir langsam zum Ende. Paar Häppchen gefällig? )
Danach säuberte sie mich. Es war vollbracht. Ich wieder ins Bad, gewaschen uns nochmal das Mundwasserdilemma.
Zurück ins Zimmer. Sie knallte das Deckenlicht an und trug wieder ihr elegantes Outfit: das besagte Sweatshirt, die besagte Unterhose und die besagten mehr als knöchelhochen Kunstfellpuschen!
Auf meine Intitiative kam noch ein kleines Gespräch zustande. Sie selber fragte nichts. Das kenne ich anders: oft sind es die SDL die noch ein paar Gesprächsimpulse haben. (Wo kommst Du her? Hast Du jetzt Feierabend? Was machst Du jetzt noch?) Von ihr kam nichts.
Immerhin versteht sie ein wenig italienisch. Das wenigstens konnte ich herausfinden.
Exakt 30 Minuten nachdem ich den Wagen verlassen hatte, saß ich wieder drin.
Fazit:
Optik: sehr gut
Service: ausreichend
Französich: gut
GV: ausreichend (-)
Zk: ungenügend (weil nicht gegeben)
Verständigung: gut (-)
Atmosphäre: mangelhaft.
Vielleicht kommen andere mit ihr besser klar. Aber ich weiß:
Larisa werde ich nicht mehr besuchen. Andere Erfahrungen mit ihr würden mich sehr interessieren!
Straniero
Das Glück sei mit Euch!
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