Als ich am Wochenende die neuen Anzeigen studierte, blieb ich an ihrer hängen. Wow, das ist genau meine "Kragenweite", auf den Typ Frau hab ich schon länger gewartet. Zumindest wenn sie den Bildern entspricht. Blond z.B., wie in der Sedcard steht, würde überhaupt nicht zu ihr passen.
Ich rief sie also an und fragte als erstes, ob sie nun blond sei, oder dunkelhaarig. Die Frage irritierte sie, aber die Antwort war "dunkelhaarig". Ich klärte also den von mir gewünschten Service ab: 60 Minuten inklusive FO bis hin zur Aufnahme. Wäre kein Problem, als Tarif dafür nannte sie 170€. Autsch, 20€ über dem üblichen Preis, das lehn ich eigentlich ab. Aber irgendwie machte ich heute mal eine Ausnahme. Am Telefon hatte ich den Eindruck, dass sie gut Deutsch spricht, fast Akzentfrei, vor Ort allerdings stellte sich dann heraus, dass sie doch vieles nicht verstand. Da sie auch kein Englisch spricht, war es dann teilweise etwas schwierig. Sie stammt übrigens aus Polen.
Ich stand zum vereinbarten Zeitpunkt vor der Tür und wurde nach einiger Wartezeit eingelassen.
Was ich sah, gefiel mir sehr. Die Fotos geben sie sehr gut wieder, bis auf zwei Details: Zum einen zeigte sie für meinen Geschmack etwas zuviel Solariumsbräune, was auch ihrer Haut merklich nicht gut tut. Zum anderen werden die Bilder ihren Augen in keiner Weise gerecht. Solche Augen hab ich noch nie gesehen, da war so ziemlich alles an Farben, die es bei Augen gibt, enthalten. Von einem Aussenrand in hellem Blau über grün bis hin zu rehbraunen Flecken um die Pupille. Die Haarpracht ist leider nicht komplett natur, etwa ab Kinnhöhe sind Extensions eingeflochten. Die Altersangabe dürfte innerhalb der üblichen "Toleranzen" passen, also etwa Anfang bis Mitte 30.
Sie bestand auf einer Waschung und ebenso darauf, dass ich sie selbst und allein vornehme. Während wir darüber kurz diskutierten, deutete sich leicht an, dass sie durchaus über einen frechen Humor verfügt, den sie allerdings dann lange verbarg. Anfangs blockte sie meine Versuche, ein Gespräch zu führen, mehr oder weniger ab, wirkte distanziert. Erst zum Ende unseres Dates hin taute sie immer mehr auf, und es kam besonders beim AST und der Verabschiedung auch zu gegenseitigen Neckereien und kleinen Geplänkeln, wobei dann auch ihre niedlichen Grübchen zum Vorschein kamen, wenn sie lächelte.
Zur "Action":
Das Französich war schon von der besseren Art, nicht spitze, aber doch sehr gut. Wir begannen, wie bei mir üblich, indem ich mich auf einen Stuhl setzte, und sie sich zwischen meine gespreizten Beine hockte. Sie begann ihr abwechslungsreiches Spiel aus saugen und lecken, wobei sie auch die Kronjuwelen nicht ausliess. Das ganze begleitete sie mit einem leichten, fast gehauchten Stöhnen, dass eher ein hörbares, sinnliches Atmen war, sehr schön. Dieser Schönheit dabei zuzusehen war schon ein Genuss.
Nach einiger Zeit fragte ich sie nach ZK, ja, macht sie. Sie waren nicht leidenschaftlich, fordernd, wild, eher mädchenhaft, zurückhaltend, sanft, hat mir gefallen, ich hab sie dann noch reichlich genossen.
Ich fragte sie nach französisch bei ihr, worauf ich meine "Lieblingsantwort" erhielt: "Wenn Du willst..."
Wir begaben uns zum Bett, wobei ich meine Arme von hinten um sie legte, worauf sie stehen blieb, und fing an, ihre Schulter, den Hals und den Nacken zu küssen, während ich ihre Brüste massierte und mit den Nippeln spielte. Wie schon vorher, als ich es auf dem Stuhl von vorn tat, bekam sie eine Gänsehaut.
Auf dem Bett angekommen, küsste ich sie und tastete mich dann mit Lippen und Zunge über ihren Körper abwärts. Schon vorher, als ich meine Hand in ihr Höschen geschoben hatte, hab ich bemerkt, dass das Zielgebiet nicht gerade glatt rasiert war, aber ich bin da nicht kleinlich. Ich merkte allerdings, dass mein Zungenspiel sie ziemlich kalt liess. Ich fragte dann nach, und sie erklärte mir, dass es bei ihr "etwas schwierig" wäre. Ich brach es also ab, und erklärte ihr, dass das ok sei, dass ich es aber, wenn ich das tue, es für sie tun würde, es also sinnlos wäre, wenn es ihr nichts brächte. War etwas schwierig, wegen der Sprachbarriere.
Es gibt übrigens eins, was sie gar nicht mag, und das zeigt sie dann auch ganz deutlich: Sie möchte nicht im Gesicht gestreichelt oder angefasst werden.
Sie widmete sich also wieder meinem Freudenspender und setzte die Französischstunde fort. Handeinsatz gab es übrigens nur sehr wenig, wenn, dann allerdings meist genau zum falschen Zeitpunkt, etwa wenn sie gleichzeitig mit flinker Zunge über die Spitze spielte, was ich so kaum spüren konnte.
Es endete wie besprochen, als sich das Ergebnis ihrer Bemühungen in ihren Mund ergoss, und sie bis zum letzten, lustvollen Auszucken saugte, bevor sie meine erleichterte Männlichkeit in die Freiheit entliess.
Sie verschwand ins Bad, um ihre Beute zu entsorgen, und gründlich zu spülen. Da es ziemlich dauerte, fing ich nach einer kurzen Reinigung des Bohrgeräts mit einem Papiertuch schonmal an, mich anzuziehen. Sie kam dann zurück und stellte fest, dass es kalt geworden sei, drehte die Heizung höher, und verschwand wieder. Wenig später kehrte sie zurück, gekleidet in einen Bademantel aus Kunstpelz in schwarz/weissem Leoprint, halterlosen Nylons und Hauslatschen. Stand ihr, sah sehr niedlich aus.
Sie begleitete mich zur Tür, wobei wir noch etwas scherzten und uns unterhielten, und verabschiedete mich mit einem Küsschen auf die Wange.
Fazit: Eigentlich etwas zu teuer, aber eine sehr attraktive und, wenn sie erstmal "aufgetaut" ist, sympathische Frau. Service war sehr gut und es wurde alles eingehalten. Ich hab nichts davon bemerkt, dass sie irgendwie auf die Zeit geachtet hätte, und der vereinbarte Zeitrahmen wurde auch gut eingehalten. Alles sehr entspannt.
Ich rief sie also an und fragte als erstes, ob sie nun blond sei, oder dunkelhaarig. Die Frage irritierte sie, aber die Antwort war "dunkelhaarig". Ich klärte also den von mir gewünschten Service ab: 60 Minuten inklusive FO bis hin zur Aufnahme. Wäre kein Problem, als Tarif dafür nannte sie 170€. Autsch, 20€ über dem üblichen Preis, das lehn ich eigentlich ab. Aber irgendwie machte ich heute mal eine Ausnahme. Am Telefon hatte ich den Eindruck, dass sie gut Deutsch spricht, fast Akzentfrei, vor Ort allerdings stellte sich dann heraus, dass sie doch vieles nicht verstand. Da sie auch kein Englisch spricht, war es dann teilweise etwas schwierig. Sie stammt übrigens aus Polen.
Ich stand zum vereinbarten Zeitpunkt vor der Tür und wurde nach einiger Wartezeit eingelassen.
Was ich sah, gefiel mir sehr. Die Fotos geben sie sehr gut wieder, bis auf zwei Details: Zum einen zeigte sie für meinen Geschmack etwas zuviel Solariumsbräune, was auch ihrer Haut merklich nicht gut tut. Zum anderen werden die Bilder ihren Augen in keiner Weise gerecht. Solche Augen hab ich noch nie gesehen, da war so ziemlich alles an Farben, die es bei Augen gibt, enthalten. Von einem Aussenrand in hellem Blau über grün bis hin zu rehbraunen Flecken um die Pupille. Die Haarpracht ist leider nicht komplett natur, etwa ab Kinnhöhe sind Extensions eingeflochten. Die Altersangabe dürfte innerhalb der üblichen "Toleranzen" passen, also etwa Anfang bis Mitte 30.
Sie bestand auf einer Waschung und ebenso darauf, dass ich sie selbst und allein vornehme. Während wir darüber kurz diskutierten, deutete sich leicht an, dass sie durchaus über einen frechen Humor verfügt, den sie allerdings dann lange verbarg. Anfangs blockte sie meine Versuche, ein Gespräch zu führen, mehr oder weniger ab, wirkte distanziert. Erst zum Ende unseres Dates hin taute sie immer mehr auf, und es kam besonders beim AST und der Verabschiedung auch zu gegenseitigen Neckereien und kleinen Geplänkeln, wobei dann auch ihre niedlichen Grübchen zum Vorschein kamen, wenn sie lächelte.
Zur "Action":
Das Französich war schon von der besseren Art, nicht spitze, aber doch sehr gut. Wir begannen, wie bei mir üblich, indem ich mich auf einen Stuhl setzte, und sie sich zwischen meine gespreizten Beine hockte. Sie begann ihr abwechslungsreiches Spiel aus saugen und lecken, wobei sie auch die Kronjuwelen nicht ausliess. Das ganze begleitete sie mit einem leichten, fast gehauchten Stöhnen, dass eher ein hörbares, sinnliches Atmen war, sehr schön. Dieser Schönheit dabei zuzusehen war schon ein Genuss.
Nach einiger Zeit fragte ich sie nach ZK, ja, macht sie. Sie waren nicht leidenschaftlich, fordernd, wild, eher mädchenhaft, zurückhaltend, sanft, hat mir gefallen, ich hab sie dann noch reichlich genossen.
Ich fragte sie nach französisch bei ihr, worauf ich meine "Lieblingsantwort" erhielt: "Wenn Du willst..."
Wir begaben uns zum Bett, wobei ich meine Arme von hinten um sie legte, worauf sie stehen blieb, und fing an, ihre Schulter, den Hals und den Nacken zu küssen, während ich ihre Brüste massierte und mit den Nippeln spielte. Wie schon vorher, als ich es auf dem Stuhl von vorn tat, bekam sie eine Gänsehaut.
Auf dem Bett angekommen, küsste ich sie und tastete mich dann mit Lippen und Zunge über ihren Körper abwärts. Schon vorher, als ich meine Hand in ihr Höschen geschoben hatte, hab ich bemerkt, dass das Zielgebiet nicht gerade glatt rasiert war, aber ich bin da nicht kleinlich. Ich merkte allerdings, dass mein Zungenspiel sie ziemlich kalt liess. Ich fragte dann nach, und sie erklärte mir, dass es bei ihr "etwas schwierig" wäre. Ich brach es also ab, und erklärte ihr, dass das ok sei, dass ich es aber, wenn ich das tue, es für sie tun würde, es also sinnlos wäre, wenn es ihr nichts brächte. War etwas schwierig, wegen der Sprachbarriere.
Es gibt übrigens eins, was sie gar nicht mag, und das zeigt sie dann auch ganz deutlich: Sie möchte nicht im Gesicht gestreichelt oder angefasst werden.
Sie widmete sich also wieder meinem Freudenspender und setzte die Französischstunde fort. Handeinsatz gab es übrigens nur sehr wenig, wenn, dann allerdings meist genau zum falschen Zeitpunkt, etwa wenn sie gleichzeitig mit flinker Zunge über die Spitze spielte, was ich so kaum spüren konnte.
Es endete wie besprochen, als sich das Ergebnis ihrer Bemühungen in ihren Mund ergoss, und sie bis zum letzten, lustvollen Auszucken saugte, bevor sie meine erleichterte Männlichkeit in die Freiheit entliess.
Sie verschwand ins Bad, um ihre Beute zu entsorgen, und gründlich zu spülen. Da es ziemlich dauerte, fing ich nach einer kurzen Reinigung des Bohrgeräts mit einem Papiertuch schonmal an, mich anzuziehen. Sie kam dann zurück und stellte fest, dass es kalt geworden sei, drehte die Heizung höher, und verschwand wieder. Wenig später kehrte sie zurück, gekleidet in einen Bademantel aus Kunstpelz in schwarz/weissem Leoprint, halterlosen Nylons und Hauslatschen. Stand ihr, sah sehr niedlich aus.
Sie begleitete mich zur Tür, wobei wir noch etwas scherzten und uns unterhielten, und verabschiedete mich mit einem Küsschen auf die Wange.
Fazit: Eigentlich etwas zu teuer, aber eine sehr attraktive und, wenn sie erstmal "aufgetaut" ist, sympathische Frau. Service war sehr gut und es wurde alles eingehalten. Ich hab nichts davon bemerkt, dass sie irgendwie auf die Zeit geachtet hätte, und der vereinbarte Zeitrahmen wurde auch gut eingehalten. Alles sehr entspannt.