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    Juliet, Haus Baby Doll, Bruchstrasse Braunschweig

    Gestern abend fand ich zuerst nur Naomi vor, diesmal im Mittelfenster von Haus 37/38. Wegen der schlechten Erfahrungen mit ihr wollte ich schon abziehen.

    Aber ebenfalls nur am Wochenende, wie so viele ihrer Landsleute, taucht seit dem Frühjahr unregelmäßig Juliet in Braunschweig auf. Sie arbeitet ausschließlich im Baby Doll im Fenster ganz rechts. Sie atartet erst später abends.
    Das Verrichtungszimmer liegt direkt hinter dem Fenster, dazu wird ein Vorhang vorgezogen. Das Zimmer ist erschreckend klein, an einer Wand ein schmutziges altes Sofa, und das nur 1m breite Bett steht gegenüber
    hinter einer dem Fenster abgewandten Mauer. Zur Hinterseite des Hauses hin ein Badezimmer für Zwerge mit Dusche, WC und Waschbecken. Zustände wie in einer Rumpelkammer.

    Eine wirklich berauschende Figur hat sie, die Juliet. Oberweite könnte eine wenig mehr sein, aber proportional zum Rest. Größe etwa 1,75m, lange Haare, hübsches Gesicht, strahlend weißes Lächeln, mehrfarbiger Strandbikini, 50-55 kg.
    Herkunft Nigeria, Haut leicht erhellt, vielleicht durch Einsatz von „bleaching cream“. Ein wenig viel Schminke im Gesicht, aber in Ordnung. Dieses Jahr erstmalig in BS, hat den Tip von einer Freundin. Das war mir bekannt: sie reisen meist im kleinen Rudel
    bis zu drei Mädels und geben sich gegenseitig Hinweise auf lukrative Standorte. Eine kommt selten allein. Ausschwärmnest ist wie bei fast allen Berlin, wie sie mir erzählt hat.

    50 € waren abgemacht, für den Klassiker FM, GV und Lecken. Hier gab es dann erst einmal eine obligatorische Waschung des Lustobjektes: das hat mir von den Afrikanerinnen noch nie eine verordnet. Und auch die Zähne sollte ich mir erst einmal mit Mundentkalker durchspülen. War das ein ekliger Geschmack im Mund. Pfefferminzkonzentrat oder ähnliches. Buuuuuuuaaaa. Als ob man Zahnpasta gekaut hätte. Aber ihr Sinn für körperliche Reinlichkeit war angesichts der Zustände im Zimmer ein positives Gegengewicht.

    Irgendwelche Zärtlichkeiten zum Ankurbeln wurden schonmal gleich übersprungen. Conti drauf noch im schlappen Zustand und dann Anblasen. Wieder das klassische Wegdrehen, damit man nicht fingern kann. Blasen war dann aber sehr tief und kräftig und verfehlte seine Wirkung nicht. Aber ein wenig Aktivität hätte ich mir selbst auch gewünscht. Also auf den Rücken mit ihr und dann mal ran an die Pflaume. Zu Beginn wollte sie nicht so richtig, aber dann wurde es etwas feuchter und der Ort des Begehrens auch zugänglicher. Da habe ich mich dann ausgiebig ausgetobt bei gleichzeitiger Tittenmassage. Ich sollte sie dann in der Missie besteigen, aber sie war sehr verkrampft und ließ nur minimale Eindringtiefe zu. Das war klar Absicht, zur Schonung ihrer Zylinderlaufbahn. Benutze doch Flutschi, dachte ich noch, aber sie hatte eh nicht vor mir da entgegenzukommen. So spitz war ich dann doch noch nicht, als das ich so in der Zeit zum Abschluß hätte kommen können. Weiter ein wenig Hin- und Hergeschiebe, nur damit der Ständer nicht einbricht. Gleichzeitig über Ersatzprogramm nachgedacht, bei 50 € muss das drin sein. „So werde ich nicht fertig, lass es uns anders machen ? Ich setzt mich auf deine Oberschenkel und wichs dir auf den Bauch, einverstanden?“ „ Gut“ sagt sie, „ aber nicht ins Gesicht“. Position eingenommen, Conto runter und auf eigenen Handbetrieb umgeschaltet. Sie will auch fertig werden, und unterstützt mich mit Kraulen meiner Eier. Die zweite Hand hällt sie aber unmittelbar vor meine Eichel, denn sie glaubt mir wohl nicht dass ich mich an unsere Abmachung halte. Aber soviel Druck konnte ich garnicht aufbauen, als dass ich einen halben Meter Distanz hätte überbrücken können. Also die volle Ladung auf Bauchnabelhöhe abgeladen.

    Fazit : geile Wichsvorlage, aber dafür sind 50 Tacken zu viel. Alles nur mit wenig Begeisterung von ihr abgewickelt, und beim GV hat sie sich wohl ein Beispiel an den Lokführern genommen: Streik.
    Nur beim AST blühte sie dann ein wenig auf, und gab mir ein paar Einblicke und Insiderwissen weiter aus der afrikanischen Nuttenszene. Immer hilfreich, sowas. Wenn sie sich nicht grün sind untereinander, wird auch schon mal über Kolleginnen hergezogen.
    Das wahre Leben.

    Sie wäre vielleicht einen Wiederholversuch wert, weil wir uns beim Unterhalten etwas sympatisch wurden und sie beim nächsten Mal vielleicht etwas mehr zulässt. Wenn nicht, dann muss ich sie aus meinem Repertoire streichen.
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