Nachdem ich Mirella ausgeschlossen hatte, rief ich Selina an. Die bisherigen Berichte hier sprachen für Sie. Nur ihre chirurgisch getunten Brüste schreckten mich ab. Aber man möchte sich ja lernwillig zeigen: Noch nie habe ich so richtig deutlich getunte Frauenbrüste wirklich aus der Nähe erlebt, also muss man doch mal richtig ran und seine Vorurteile verifizieren.
Am Telefon alles Wichtige gecheckt. Die 30 Minuten sollten 70 Euronen kosten, wobei dann für FO und ZK 10 Euro mehr anzusetzen sind. Allerdings schränkt sie die ZK-Zusage ein, das Sie bei unansehnlichen Beißerchen davon Abstand nimmt. Ich sagte ihr zu, das Sie mich zahntechnisch untersuchen dürfte und daraufhin ihr Urteil fällen soll. Auf ihre Anzeige angesprochen, warum Sie in der Wohnung "Schwarz" im 2. Stock gastiert, wo doch schon im 4. Stock das Klingelschild für Schwarz hängt, antwortete Sie, das die Anzeige falsch ist und ich in den 4. Stock müsse.
Sie arbeitet also mit Mirella in einer Wohnung. Ich war froh, das ich Mirella telefonisch abgesagt habe und nicht in der Wohnung stand. Das wäre nicht gut gewesen, sich dann an die Zimmernachbarin zu wenden.
Hin zum Hagenmarkt und leider wahrnehmen müssen, das die sommerlichen Temperaturen leider viel zu viele Leute auf die Straße treibt und das die benachbarten Cafes zu allem Überfluss auch noch Tische draußen stehen hatten. Der Hinterhof ist ja leider immernoch von außen verschlossen.
Oben angekommen öffnete mir Selina. Wow, ging es mir durch den Kopf - ziemlich viel Frau. Selina ist schon ein wenig stämmig, aber auf keinen Fall dick. Sie ist eher kräftig gebaut, was ihr aber ausgezeichnet steht. Nachdem Sie ihre Hochhackigen abgelegt hatte, kam sie dann auch auf meine Bauhöhe herunter, was mir deutlich angenehmer war. Der Begriff, der mir im Kopf als treffend rumgeistert ist: Vollweib!!! (drei mal unterstrichen). Sie ist sehr freundlich, zuvorkommend, lächelt gerne, kess, wirklich deutscher Herkunft mit schönem Dialekt und durchaus serviceorientiert.
Die Geldübergabe wurde im Zimmer erledigt und ich bat um einen Badbesuch. Ein schöner Wesenszug an ihr ist, dass sie es auch vom Kunden wünscht, dass sich dieser ins Bad begibt. Viele der von mir besuchten Damen sehen es leider als unliebsamen Zeitfresser. Sie fragte danach, ob ich duschen möchte, oder ob Sie mir helfen solle. Das war wohl eher keine Anspielung darauf, das ich klapprig aussehe, sondern eher ein nettes Angebot, bei dem Sie aber auch bestimmt sicherstellen würde, dass der "Arbeitsbereich" auch wirklich sauber wird.
Ich wollte lieber ordentlich duschen. Dabei hätte Sie mir aber auch gerne helfen dürfen
Sie kam dann irgendwann dazu und bereitete für mich einen Becher Mundwasser vor. Sehr aufmerksam. Ein wenig im Bad vorgekuschelt, wobei sie sich entschuldigte, dass sie im Zimmer keine Musik hätte. Sie hätte extra etwas für ihre Kunden mitgebracht, aber die Wohnung bietet kein Abspielgerät. Ich zog dennoch das Zimmer vor, was sie damit kommentierte, das ich es wohl eher klassisch möge. 1,5 qm Bad ohne Türklinke innen, fand ich aber wenig reizvoll.
Im Zimmer angekommen gab es richtig ordentliche Zungenküsse. Das war kein gezüngel, sondern hob die Schädeldecke an Das wurde ein wenig ausgedehnt und mit Streicheleinheiten unterstützt. Dann griff ich zur Entriegelung des Bikinioberteils, denn ich wollte die Oberweitenpracht noch mit Brille begutachten. Endlich mal kein komplizierter Hakenverschluss, sondern eine einfache Schleife ließ mich schnell zum Erfolg kommen. Vor mir reckten sich zwei ziemlich harte, pralle Silikonbrüste, die sich nicht die Bohne um die Schwerkraft kümmerten. Sieht schon interessant aus, auch nicht unästhetisch, aber nicht mein Fall! Egal - weiter im Text. Sie ging dann nach einer Weile in die Knie, entledigte mich meiner Unterhose und begann ein freihändiges, inniges und reichlich tiefes Blaskonzert. Die Kronjuwelen wurden ebenfalls bedacht und so kam definitiv keine Langeweile auf. Das zog sich hin, bis mir meine Knie zu weich wurden und ich sie darum bat, mich revanchieren zu dürfen. Sie legte sich aufs Bett und ich leckte ausgiebig. Leider hatte ich nicht das Gefühl, das es sie deutlich stimulierte, sondern sie erreichte nur eine mittlere "Drehzahl". Kein aufgesetztes Gestöhne, aber durchaus positive Rückmeldung. Ich bat in die 69 und genoss noch eine Weile ihre Französischkenntnisse und die Möglichkeit diesen GROßartigen Körper ausgiebig zu streicheln. Nach einer Weile meinte sie, dass sie "ihn" nun in sich spüren wolle. (Eine etwas aufgesetzte Formulierung, aber egal - gehört zum Spiel), montierte gekonnt mit dem Mund und saß auf. Der Ritt war gefühlvoll und von Küssen untermalt. Da ich schon reichlich auf Drehzahl war, wurde daraufhin gleich in Absch(l)ussstellung gegangen und nochmal richtig missioniert. Sie ging immer schön mit. Nach dem Ende gin SIe leider etwas schnell auf Distanz, aber die Zeit war ja auch definitiv rum. Ab ins Bad und erneut gesäubert. Ein wenig AST, Küsschen und die Einladung, das ich gerne wiederkommen dürfe, aber auch wenn die Nummer heute deutlich überdurchschnittlich war, die Silikonbrüste waren doch eher negativ. Ich denke, dass ich mit diesem Thema durch bin und nun wirklich weiß, das es nicht mein Ding ist.
Am Telefon alles Wichtige gecheckt. Die 30 Minuten sollten 70 Euronen kosten, wobei dann für FO und ZK 10 Euro mehr anzusetzen sind. Allerdings schränkt sie die ZK-Zusage ein, das Sie bei unansehnlichen Beißerchen davon Abstand nimmt. Ich sagte ihr zu, das Sie mich zahntechnisch untersuchen dürfte und daraufhin ihr Urteil fällen soll. Auf ihre Anzeige angesprochen, warum Sie in der Wohnung "Schwarz" im 2. Stock gastiert, wo doch schon im 4. Stock das Klingelschild für Schwarz hängt, antwortete Sie, das die Anzeige falsch ist und ich in den 4. Stock müsse.
Sie arbeitet also mit Mirella in einer Wohnung. Ich war froh, das ich Mirella telefonisch abgesagt habe und nicht in der Wohnung stand. Das wäre nicht gut gewesen, sich dann an die Zimmernachbarin zu wenden.
Hin zum Hagenmarkt und leider wahrnehmen müssen, das die sommerlichen Temperaturen leider viel zu viele Leute auf die Straße treibt und das die benachbarten Cafes zu allem Überfluss auch noch Tische draußen stehen hatten. Der Hinterhof ist ja leider immernoch von außen verschlossen.
Oben angekommen öffnete mir Selina. Wow, ging es mir durch den Kopf - ziemlich viel Frau. Selina ist schon ein wenig stämmig, aber auf keinen Fall dick. Sie ist eher kräftig gebaut, was ihr aber ausgezeichnet steht. Nachdem Sie ihre Hochhackigen abgelegt hatte, kam sie dann auch auf meine Bauhöhe herunter, was mir deutlich angenehmer war. Der Begriff, der mir im Kopf als treffend rumgeistert ist: Vollweib!!! (drei mal unterstrichen). Sie ist sehr freundlich, zuvorkommend, lächelt gerne, kess, wirklich deutscher Herkunft mit schönem Dialekt und durchaus serviceorientiert.
Die Geldübergabe wurde im Zimmer erledigt und ich bat um einen Badbesuch. Ein schöner Wesenszug an ihr ist, dass sie es auch vom Kunden wünscht, dass sich dieser ins Bad begibt. Viele der von mir besuchten Damen sehen es leider als unliebsamen Zeitfresser. Sie fragte danach, ob ich duschen möchte, oder ob Sie mir helfen solle. Das war wohl eher keine Anspielung darauf, das ich klapprig aussehe, sondern eher ein nettes Angebot, bei dem Sie aber auch bestimmt sicherstellen würde, dass der "Arbeitsbereich" auch wirklich sauber wird.
Ich wollte lieber ordentlich duschen. Dabei hätte Sie mir aber auch gerne helfen dürfen
Sie kam dann irgendwann dazu und bereitete für mich einen Becher Mundwasser vor. Sehr aufmerksam. Ein wenig im Bad vorgekuschelt, wobei sie sich entschuldigte, dass sie im Zimmer keine Musik hätte. Sie hätte extra etwas für ihre Kunden mitgebracht, aber die Wohnung bietet kein Abspielgerät. Ich zog dennoch das Zimmer vor, was sie damit kommentierte, das ich es wohl eher klassisch möge. 1,5 qm Bad ohne Türklinke innen, fand ich aber wenig reizvoll.
Im Zimmer angekommen gab es richtig ordentliche Zungenküsse. Das war kein gezüngel, sondern hob die Schädeldecke an Das wurde ein wenig ausgedehnt und mit Streicheleinheiten unterstützt. Dann griff ich zur Entriegelung des Bikinioberteils, denn ich wollte die Oberweitenpracht noch mit Brille begutachten. Endlich mal kein komplizierter Hakenverschluss, sondern eine einfache Schleife ließ mich schnell zum Erfolg kommen. Vor mir reckten sich zwei ziemlich harte, pralle Silikonbrüste, die sich nicht die Bohne um die Schwerkraft kümmerten. Sieht schon interessant aus, auch nicht unästhetisch, aber nicht mein Fall! Egal - weiter im Text. Sie ging dann nach einer Weile in die Knie, entledigte mich meiner Unterhose und begann ein freihändiges, inniges und reichlich tiefes Blaskonzert. Die Kronjuwelen wurden ebenfalls bedacht und so kam definitiv keine Langeweile auf. Das zog sich hin, bis mir meine Knie zu weich wurden und ich sie darum bat, mich revanchieren zu dürfen. Sie legte sich aufs Bett und ich leckte ausgiebig. Leider hatte ich nicht das Gefühl, das es sie deutlich stimulierte, sondern sie erreichte nur eine mittlere "Drehzahl". Kein aufgesetztes Gestöhne, aber durchaus positive Rückmeldung. Ich bat in die 69 und genoss noch eine Weile ihre Französischkenntnisse und die Möglichkeit diesen GROßartigen Körper ausgiebig zu streicheln. Nach einer Weile meinte sie, dass sie "ihn" nun in sich spüren wolle. (Eine etwas aufgesetzte Formulierung, aber egal - gehört zum Spiel), montierte gekonnt mit dem Mund und saß auf. Der Ritt war gefühlvoll und von Küssen untermalt. Da ich schon reichlich auf Drehzahl war, wurde daraufhin gleich in Absch(l)ussstellung gegangen und nochmal richtig missioniert. Sie ging immer schön mit. Nach dem Ende gin SIe leider etwas schnell auf Distanz, aber die Zeit war ja auch definitiv rum. Ab ins Bad und erneut gesäubert. Ein wenig AST, Küsschen und die Einladung, das ich gerne wiederkommen dürfe, aber auch wenn die Nummer heute deutlich überdurchschnittlich war, die Silikonbrüste waren doch eher negativ. Ich denke, dass ich mit diesem Thema durch bin und nun wirklich weiß, das es nicht mein Ding ist.
Kommentar