Diesmal sollte es nun eine "Optiknummer" sein, so drängte sich Veronika förmlich auf. Besonders Bild Nr. 6 hatte es mir angetan.
Ich rief also an, und fragte sie nach FO. Ja, macht sie, 30 Min. für 80€. Ok, und Aufnahme? Ja, 20€ extra. Und 1 Stunde mit diesem Service? Macht 150€. Ok, bin in 30 Min. da. In einer Mischung aus deutsch und englisch kann man sich ganz gut mit ihr verständigen.
Die Zimmer im Hinterhof am Hagenmarkt hasse ich zwar, aber was solls...
Gut 5 Min. vor dem vereinbarten Termin stand ich vor der Tür. Driinen konnte man eine Frauenstimme telefonieren hören, die sich auch nicht dadurch stören liess, dass ich die Klingel betätigte. Ich wartete eine Weile, bevor ich nochmal klingelte. Es dauerte nochmals eine Weile, bevor ich von innen Schritte hörte, und kurz darauf die Tür geöffnet wurde.
Ich würde Veronika durchaus als hübsch bezeichnen. Ihre Art, sich zu schminken, gefällt mir, allerdings wirkte sie die ganze Zeit über irgendwie distanziert, wie sie ja teilweise auch auf den Bildern rüberkommt. Bekleidet war sie mit einem Set aus Korsage und Höschen.
Sie führte mich ins "Arbeitszimmer" - ich hasse diese dämmerigen "Höhlen". Wir klärten nochmal die Dauer und den Service, und ich übergab den vereinbarten Betrag. Sie bot mir das Bad an, und ich meinte, ich sei frisch geduscht, und würde verzichten, wenn es für sie in Ordnung wäre, war es. Sie verliess darauf das Zimmer für eine ziemlich lange Zeit. Als Erstes versuchte ich mal den Lichtschalter für die Deckenbeleuchtung, und tatsächlich funktionierten 2 oder drei der Einbauleuchten - schon besser. Ich machte mich frei, setzte mich aufs Lotterbett und wartete, und wartete, und wartete. Endlich öffnete sich die Tür und Veronika betrat den Raum, komplett nackt.
Gehen wir die Daten durch: Die Bilder passen, sind nur leicht bearbeitet. Das Alter dürfte Stimmen, auch die Grösse. Sie hat wirklich eine beachtliche Oberweite, aber nicht stehend. Bei der KF würde ich allerdings mindestens eine Grösse draufschlagen, sie ist schon ein "dralles" Mädel. Endlich mal eine Frau mit echten langen Haaren, keine Extensions, keine Extremblondierung, nur ein paar getönte Strähnchen. Kein einziges Tattoo, und auch kein Piercing, mal von den Ohrlöchern abgesehen.
Zum Service: ZK gibt es nicht, auch kein EL.
Als erstes mal schaltete sie die Deckenbeleuchtung wieder aus und liess sich auch nicht dazu überreden, sie wieder einzuschalten. Wir legten uns auf die Spielwiese, und sie fing an, meinen Bauch zu streicheln, wobei sie den Bereich nach und nach südwärts ausdehnte, bis sie am Bund meiner Shorts zupfte, die ich daraufhin ablegte. Sie spielte dann etwas mit meinem "kleinen Freund" und den Anhängseln, ohne dass mich das besonders angemacht hätte. Sie beugte sich vor und begann nun sich mit sanften Küssen von meinem Nabel an abwärts vor zu arbeiten - das fühlte sich vielversprechend an. Es traten erste Tropfen Flüssigkeit aus, was ihr gar nicht gefallen hat. Sie meinte, ich hätte ihn wohl doch nicht so gut gewaschen. Meine Versicherung, dass das völlig normal sei, und mit der Reinigung nichts zu tun habe, überzeugte sie nicht. Ich bot ihr an, dass sie ihn gern selbst nochmal waschen könne, wenn sie mir nicht glaube. Sie stimmte zu, und wir begaben uns zur ausführlichen Reinigung des "Arbeitsgerätes" ins Bad. Die folgende Waschung war der gefühlsintensivste Teil des Dates.
Zurück im VZ fragte ich sie, ob es möglich sei, dass sie sich vors Bett zwischen meine Beine kniet, während sie mich verwöhnt. Wie gesagt: Es sollte heute was für die Optik sein. Sie war einverstanden, nahm sich zwei Kissen zum draufknien und ich rutschte auf dem Bett nach unten. Das folgende Französisch mit grenzwertigem Handeinsatz war OK, mehr nicht. Der Anblick meiner Zuckerstange zwischen ihren Lippen, den ich wegen der Spiegel an der Wand aus zwei Blickwinkeln geniessen konnte, machte es aber wett. Auch das Fingerspiel ihrer rechten Hand an meinen Kronjuwelen war sehr angenehm.
Was ich nicht verstanden hab, war ihre Weigerung, die Vorhaut vollständig zurück zu ziehen, sie lehnte das mit leicht angeekeltem Gesichtsausdruck kategorisch ab. Ich meinte, dass sie am Schluss doch ohnehin alles in den Mund bekommen würde, was sie aber nicht überzeugte. Als das Knien auf dem Boden zu unbequem wurde, legte sie sich wieder neben mich, wobei ich sie darum bitten musste, sich umzudrehen, so dass ich weiterhin zusehen konnte, wie mein Stab zwischen ihren Lippen hin und her glitt - sie hat es zwar nicht verstanden, kam dem aber nach. Dass ich sie zweimal unterbrechen musste, um nicht zu früh abzuschiessen, lag wohl eher an mir als an ihren Bemühungen. Auf Nachfrage meinte sie allerdings, dass ich auch mehrfach kommen könnte.
Als sie irgendwann einen winzigen, schwarzen Fussel im Bereich meiner Hüfte sah, unterbrach sie abrupt, zeigte darauf, und fragte mit angewiedertem Gesichtsausdruck, was das sei. Ich entfernte das Ding und erklärte ihr, dass es nur ein Fussel sei, möglicherweise von der abgewetzten, lappigen Decke, die als Unterlage diente, was sie mir irgendwie nicht glauben wollte. Ich meine, sie hatte mich doch selbst ausführlich gewaschen, was also sollte das schon schreckliches gewesen sein?
Glücklicherweise brachte sie es aber trotzdem zum Ende und wartete geduldig bis zum letzten Auszucken, bervor sie ihre saugenden Lippen von meinem, jetzt wieder kleinen, Freund löste, und die Samenspende auf die altbekannte Weise entsorgte.
Fazit:
Überzeugt hat Veronika mich nicht. Sie gehört zu der "Sorte" SDL, die den vereinbarten Service gern nach ihren Vorstellungen durchziehen möchte, und auf jede Unterbrechung oder Änderungswunsch mit wenig Begeisterung und leichtem Hang zur Genervtheit reagiert. Das Französisch war eher durchschnittlich. Die Sache mit dem Fussel und der Unterstellung, nicht gründlich gewaschen zu sein, waren nervig. Wie gesagt, war sie die ganze Zeit recht distanziert, fast schon ablehnend. Reden wollte sie während des Service gar nicht, erst beim AST wirkte sie etwas entspannter. Nach eigener Aussage macht sie den Job seit einem Jahr, vielleicht wird sie ja noch etwas lockerer.
Eine Wiederholung wird es für mich wohl nicht geben.
Ich rief also an, und fragte sie nach FO. Ja, macht sie, 30 Min. für 80€. Ok, und Aufnahme? Ja, 20€ extra. Und 1 Stunde mit diesem Service? Macht 150€. Ok, bin in 30 Min. da. In einer Mischung aus deutsch und englisch kann man sich ganz gut mit ihr verständigen.
Die Zimmer im Hinterhof am Hagenmarkt hasse ich zwar, aber was solls...
Gut 5 Min. vor dem vereinbarten Termin stand ich vor der Tür. Driinen konnte man eine Frauenstimme telefonieren hören, die sich auch nicht dadurch stören liess, dass ich die Klingel betätigte. Ich wartete eine Weile, bevor ich nochmal klingelte. Es dauerte nochmals eine Weile, bevor ich von innen Schritte hörte, und kurz darauf die Tür geöffnet wurde.
Ich würde Veronika durchaus als hübsch bezeichnen. Ihre Art, sich zu schminken, gefällt mir, allerdings wirkte sie die ganze Zeit über irgendwie distanziert, wie sie ja teilweise auch auf den Bildern rüberkommt. Bekleidet war sie mit einem Set aus Korsage und Höschen.
Sie führte mich ins "Arbeitszimmer" - ich hasse diese dämmerigen "Höhlen". Wir klärten nochmal die Dauer und den Service, und ich übergab den vereinbarten Betrag. Sie bot mir das Bad an, und ich meinte, ich sei frisch geduscht, und würde verzichten, wenn es für sie in Ordnung wäre, war es. Sie verliess darauf das Zimmer für eine ziemlich lange Zeit. Als Erstes versuchte ich mal den Lichtschalter für die Deckenbeleuchtung, und tatsächlich funktionierten 2 oder drei der Einbauleuchten - schon besser. Ich machte mich frei, setzte mich aufs Lotterbett und wartete, und wartete, und wartete. Endlich öffnete sich die Tür und Veronika betrat den Raum, komplett nackt.
Gehen wir die Daten durch: Die Bilder passen, sind nur leicht bearbeitet. Das Alter dürfte Stimmen, auch die Grösse. Sie hat wirklich eine beachtliche Oberweite, aber nicht stehend. Bei der KF würde ich allerdings mindestens eine Grösse draufschlagen, sie ist schon ein "dralles" Mädel. Endlich mal eine Frau mit echten langen Haaren, keine Extensions, keine Extremblondierung, nur ein paar getönte Strähnchen. Kein einziges Tattoo, und auch kein Piercing, mal von den Ohrlöchern abgesehen.
Zum Service: ZK gibt es nicht, auch kein EL.
Als erstes mal schaltete sie die Deckenbeleuchtung wieder aus und liess sich auch nicht dazu überreden, sie wieder einzuschalten. Wir legten uns auf die Spielwiese, und sie fing an, meinen Bauch zu streicheln, wobei sie den Bereich nach und nach südwärts ausdehnte, bis sie am Bund meiner Shorts zupfte, die ich daraufhin ablegte. Sie spielte dann etwas mit meinem "kleinen Freund" und den Anhängseln, ohne dass mich das besonders angemacht hätte. Sie beugte sich vor und begann nun sich mit sanften Küssen von meinem Nabel an abwärts vor zu arbeiten - das fühlte sich vielversprechend an. Es traten erste Tropfen Flüssigkeit aus, was ihr gar nicht gefallen hat. Sie meinte, ich hätte ihn wohl doch nicht so gut gewaschen. Meine Versicherung, dass das völlig normal sei, und mit der Reinigung nichts zu tun habe, überzeugte sie nicht. Ich bot ihr an, dass sie ihn gern selbst nochmal waschen könne, wenn sie mir nicht glaube. Sie stimmte zu, und wir begaben uns zur ausführlichen Reinigung des "Arbeitsgerätes" ins Bad. Die folgende Waschung war der gefühlsintensivste Teil des Dates.
Zurück im VZ fragte ich sie, ob es möglich sei, dass sie sich vors Bett zwischen meine Beine kniet, während sie mich verwöhnt. Wie gesagt: Es sollte heute was für die Optik sein. Sie war einverstanden, nahm sich zwei Kissen zum draufknien und ich rutschte auf dem Bett nach unten. Das folgende Französisch mit grenzwertigem Handeinsatz war OK, mehr nicht. Der Anblick meiner Zuckerstange zwischen ihren Lippen, den ich wegen der Spiegel an der Wand aus zwei Blickwinkeln geniessen konnte, machte es aber wett. Auch das Fingerspiel ihrer rechten Hand an meinen Kronjuwelen war sehr angenehm.
Was ich nicht verstanden hab, war ihre Weigerung, die Vorhaut vollständig zurück zu ziehen, sie lehnte das mit leicht angeekeltem Gesichtsausdruck kategorisch ab. Ich meinte, dass sie am Schluss doch ohnehin alles in den Mund bekommen würde, was sie aber nicht überzeugte. Als das Knien auf dem Boden zu unbequem wurde, legte sie sich wieder neben mich, wobei ich sie darum bitten musste, sich umzudrehen, so dass ich weiterhin zusehen konnte, wie mein Stab zwischen ihren Lippen hin und her glitt - sie hat es zwar nicht verstanden, kam dem aber nach. Dass ich sie zweimal unterbrechen musste, um nicht zu früh abzuschiessen, lag wohl eher an mir als an ihren Bemühungen. Auf Nachfrage meinte sie allerdings, dass ich auch mehrfach kommen könnte.
Als sie irgendwann einen winzigen, schwarzen Fussel im Bereich meiner Hüfte sah, unterbrach sie abrupt, zeigte darauf, und fragte mit angewiedertem Gesichtsausdruck, was das sei. Ich entfernte das Ding und erklärte ihr, dass es nur ein Fussel sei, möglicherweise von der abgewetzten, lappigen Decke, die als Unterlage diente, was sie mir irgendwie nicht glauben wollte. Ich meine, sie hatte mich doch selbst ausführlich gewaschen, was also sollte das schon schreckliches gewesen sein?
Glücklicherweise brachte sie es aber trotzdem zum Ende und wartete geduldig bis zum letzten Auszucken, bervor sie ihre saugenden Lippen von meinem, jetzt wieder kleinen, Freund löste, und die Samenspende auf die altbekannte Weise entsorgte.
Fazit:
Überzeugt hat Veronika mich nicht. Sie gehört zu der "Sorte" SDL, die den vereinbarten Service gern nach ihren Vorstellungen durchziehen möchte, und auf jede Unterbrechung oder Änderungswunsch mit wenig Begeisterung und leichtem Hang zur Genervtheit reagiert. Das Französisch war eher durchschnittlich. Die Sache mit dem Fussel und der Unterstellung, nicht gründlich gewaschen zu sein, waren nervig. Wie gesagt, war sie die ganze Zeit recht distanziert, fast schon ablehnend. Reden wollte sie während des Service gar nicht, erst beim AST wirkte sie etwas entspannter. Nach eigener Aussage macht sie den Job seit einem Jahr, vielleicht wird sie ja noch etwas lockerer.
Eine Wiederholung wird es für mich wohl nicht geben.
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