Zuletzt hab ich mich etwas zurückgehalten, soll das ganze ja schliesslich nicht zur "Sucht" werden.
Es fiel mir aber auch nicht sehr schwer, weil zuletzt eher weniger Damen in der Nähe Station machten, die mir zusagten.
Gestern nun verlangte der Trieb aber dann doch nach Befriedigung. Obwohl ich nicht völlig überzeugt war, entschied ich mich füe Elisa. "Französischliebhaberinnen", und "Französischspezialistinnen" kann ich nur schwer widerstehen. Als Herkunftsland gibt sie die Heimat der Fritten an, Belgien. Ein charmanter, französischer Akzent beim parlieren wäre ein zusätzlicher Reiz gewesen.
Die Sache mit dem Akzent hatte sich schon beim Telefonat erledigt. Wie sie mir später erzählte, hat sie zwar einen Grossteil ihrer Jugend in Belgien verbracht, mit 13 oder 14 Jahren ging es für sie dann aber - im wahrsten Sinne des Wortes - ab in die Karpaten, genauer gesagt nach Rumänien. Der Akzent ist also osteuropäisch, wobei ihre Deutschkenntnisse durchaus ausreichend sind, sich zu unterhalten. Ich hatte den Eindruck, dass es im Verlauf unserer Begegnung immer besser klappte. Ihr Englisch ist nach eigenen Angaben nicht besser.
Telefonisch vereinbart wurde eine Verweildauer von 60 min. inklusive FO und Aufnahme, wofür sie 150 € aufrief. Ich vermute, der Betrag setzt sich zusammen aus 130€ für die Stunde und 20€ für die Aufnahme. Eine GB wäre auch möglich, allerdings wäre der Aufpreis dafür 40€ statt der 20€ für die Aufnahme.
Etwas früher als vereinbart betätigte ich den Klingelknopf und wurde eingelassen. Meinem telefonisch geäusserten Wunsch, mich in "strassentauglicher Kleidung" zu empfangen, war sie nicht nachgekommen.
Elisa ist wirklich klein, die 1,60m dürften stimmen, maximal. Die Fotos sind definitiv von ihr, und geben die Realität, wenn man den "Glamourfaktor" abzieht, eigentlich auch gut wieder, eigentlich... Nach den Fotos hatte ich eine elegante, verführerische Frau erwartet, was da allerdings vor mir stand war eher das natürliche, ungeschminkte, junge Mädel von nebenan, auch reizvoll, aber eben doch anders. Abgesehen von ihrem schwarzen Höschen und ihrem Nabelpiercing trug sie nichts am Leib als ihre beiden Tattoos. Mein Blick fiel sofort auf ihre appetitlichen Liebesäpfelchen, die sowohl optisch wie auch haptisch als "teenymässig" bezeichnet werden können, irgendwo zwischen "grosses A" und "kleinem B" Cup, ich mag das. Sie ist schlank, aber nicht "dürr", mit einem wirklich süssen Knackpo, sehr schön, nur die Beinchen sind etwas kurz.
Ein wichtiger Punkt sind die Haare. Sie sind längst nicht mehr so lang und glänzend wie auf den Bildern. Jahrelanges intensives Blondieren fordert seinen Preis. Da sie schon bei leichter Berührung brechen, ist es strengstens verboten, sie zu berühren, da wird streng drauf geachtet. Ist schon schwierig, da man ja fast schon reflexartig die Hand auf ihren Kopf legt, den Nacken krault, oder eben durch ihr Haar streicht, während man französisch verwöhnt wird. Sie hatte sie zu einem Pferdeschanz zusammengebunden, was in Verbindung mit dem fehlenden Make-up den "Mädel von nebenan"-Effekt verstärkte.
Trotz meines Hinweises, dass ich frisch geduscht sei, bestand sie auf einer Reinigung des "Arbeitsgerätes" - kein Problem. Für die Spezialisten: Bad war klein und kuschelig, Handtücher in zwei verschiedenen Grössen vorhanden, ebenso wie Seife und Mundspülung. Zur Hand gehen wollte sie mir bei der Waschung nicht, so liess sie mich während der Entkleidung allein und stiess erst kurz vor Vollendung der Reinigung wieder zu mir, vermutlich hat sie noch schnell "aufgeraucht".
Gemeinsam ging es dann zurück ins VZ, wo sie erstmal mit einem Schluck Lysterine spülte, der im Papierkorb landete. Sie kam dann zu mir, und fing sofort an mit ZK, womit sie mich etwas überraschte. Sie bat mich aufs Bett, wogegen ich die Französischlektion aber in meiner Lieblingsstellung beginnen wollte: Ich im Sessel sitzend, sie vor mir kniend. Begeistert war sie nicht, liess sich aber darauf ein.
Das französisch war gut, aber nicht so, dass ich begeistert gewesen wäre. Handeinsatz gab es nicht, die eine Hand lag still an der Basis auf dem Bauch, die andere mit diesen sanften, delikat kleinen Fingerchen auf den Kronjuwelen, die sie auf Wunsch auch in ihre oralen Aktivitäten mit einbezog. Das ganze verlief Geräuschvoll, aber ohne (gekünsteltes) stöhnen.
Später verlagerten wir das Geschen dann aufs Bett, zunächst sie kniend auf dem Bett, während ich davor stand, später dann beide auf dem Bett liegend, wo ich dann die Gelegenheit nutzte, ihren "Unterboden" zu inspizieren. Leider nicht wirklich glatt rasiert, war wohl schon ein oder zei Tage her, störte mich aber jetzt nicht wirklich, auch nicht bei der späteren Geschmacksprobe, weder kratzte noch piekste es.
ACHTUNG! An dieser Stelle nun ihr nächstes "No GO": Äusserliches Anfassen und Streicheln sind problemlos möglich, auch der "Buzzer" darf mit Aufmerksamkeit bedacht werden, der Zutritt zum "Allerheiligsten" allerdings ist Fingern verwehrt, sowohl ihren eigenen, als auch fremden. Sie begründet das mit der Hygiene. Dildospiele bei Ihr (wie auch bei ihm) sind aufpreispflichtig, wie sie mir auf meine rein interessemässige Frage erklärte.
Als sich unser Stelldichein dann den Ende näherte, intensivierte dann doch etwas den Handeinsatz, was aber ok war, da ja der Absch(l)uss herbeigeführt werden sollte. Zeitdruck kam allerdings nie auf. Als sich dann schliesslich mein "Überdruckventil" öffnete, wartete sie geduldig bis zum letzten Auszucken ab, bevor sie meinen kleinen Freund aus ihrem warmen, weichen Mund in die harte Wirklichkeit entliess.
Es erfolgte die umweltgerechte Entsorgung der ausgetrenen Flüssigkeit in ein Papiertuch, das ebenso im Papierkorb landete, wie wenig später der Schluck Lysterine, mit dem sie sofort, noch neben dem Bett stehend, nachspülte.
Nach nochmaliger Reinigung meiner Preziosen gab es dann während der Ankleidung noch netten, entspannten AST, bevor ich mit Küsschen links und Küsschen rechts freundlich verabschiedet wurde.
Fazit:
Nettes, sympathisches, junges, unaufgeregtes Mädel.
Das Französisch war unspektakulär, aber durchaus gut und abwechslungsreich.
Kein Zeitdruck, die vereinbarte Zeit wurde minimal überschritten.
Eine Wiederholung würde ich nicht ausschliessen.
Es fiel mir aber auch nicht sehr schwer, weil zuletzt eher weniger Damen in der Nähe Station machten, die mir zusagten.
Gestern nun verlangte der Trieb aber dann doch nach Befriedigung. Obwohl ich nicht völlig überzeugt war, entschied ich mich füe Elisa. "Französischliebhaberinnen", und "Französischspezialistinnen" kann ich nur schwer widerstehen. Als Herkunftsland gibt sie die Heimat der Fritten an, Belgien. Ein charmanter, französischer Akzent beim parlieren wäre ein zusätzlicher Reiz gewesen.
Die Sache mit dem Akzent hatte sich schon beim Telefonat erledigt. Wie sie mir später erzählte, hat sie zwar einen Grossteil ihrer Jugend in Belgien verbracht, mit 13 oder 14 Jahren ging es für sie dann aber - im wahrsten Sinne des Wortes - ab in die Karpaten, genauer gesagt nach Rumänien. Der Akzent ist also osteuropäisch, wobei ihre Deutschkenntnisse durchaus ausreichend sind, sich zu unterhalten. Ich hatte den Eindruck, dass es im Verlauf unserer Begegnung immer besser klappte. Ihr Englisch ist nach eigenen Angaben nicht besser.
Telefonisch vereinbart wurde eine Verweildauer von 60 min. inklusive FO und Aufnahme, wofür sie 150 € aufrief. Ich vermute, der Betrag setzt sich zusammen aus 130€ für die Stunde und 20€ für die Aufnahme. Eine GB wäre auch möglich, allerdings wäre der Aufpreis dafür 40€ statt der 20€ für die Aufnahme.
Etwas früher als vereinbart betätigte ich den Klingelknopf und wurde eingelassen. Meinem telefonisch geäusserten Wunsch, mich in "strassentauglicher Kleidung" zu empfangen, war sie nicht nachgekommen.
Elisa ist wirklich klein, die 1,60m dürften stimmen, maximal. Die Fotos sind definitiv von ihr, und geben die Realität, wenn man den "Glamourfaktor" abzieht, eigentlich auch gut wieder, eigentlich... Nach den Fotos hatte ich eine elegante, verführerische Frau erwartet, was da allerdings vor mir stand war eher das natürliche, ungeschminkte, junge Mädel von nebenan, auch reizvoll, aber eben doch anders. Abgesehen von ihrem schwarzen Höschen und ihrem Nabelpiercing trug sie nichts am Leib als ihre beiden Tattoos. Mein Blick fiel sofort auf ihre appetitlichen Liebesäpfelchen, die sowohl optisch wie auch haptisch als "teenymässig" bezeichnet werden können, irgendwo zwischen "grosses A" und "kleinem B" Cup, ich mag das. Sie ist schlank, aber nicht "dürr", mit einem wirklich süssen Knackpo, sehr schön, nur die Beinchen sind etwas kurz.
Ein wichtiger Punkt sind die Haare. Sie sind längst nicht mehr so lang und glänzend wie auf den Bildern. Jahrelanges intensives Blondieren fordert seinen Preis. Da sie schon bei leichter Berührung brechen, ist es strengstens verboten, sie zu berühren, da wird streng drauf geachtet. Ist schon schwierig, da man ja fast schon reflexartig die Hand auf ihren Kopf legt, den Nacken krault, oder eben durch ihr Haar streicht, während man französisch verwöhnt wird. Sie hatte sie zu einem Pferdeschanz zusammengebunden, was in Verbindung mit dem fehlenden Make-up den "Mädel von nebenan"-Effekt verstärkte.
Trotz meines Hinweises, dass ich frisch geduscht sei, bestand sie auf einer Reinigung des "Arbeitsgerätes" - kein Problem. Für die Spezialisten: Bad war klein und kuschelig, Handtücher in zwei verschiedenen Grössen vorhanden, ebenso wie Seife und Mundspülung. Zur Hand gehen wollte sie mir bei der Waschung nicht, so liess sie mich während der Entkleidung allein und stiess erst kurz vor Vollendung der Reinigung wieder zu mir, vermutlich hat sie noch schnell "aufgeraucht".
Gemeinsam ging es dann zurück ins VZ, wo sie erstmal mit einem Schluck Lysterine spülte, der im Papierkorb landete. Sie kam dann zu mir, und fing sofort an mit ZK, womit sie mich etwas überraschte. Sie bat mich aufs Bett, wogegen ich die Französischlektion aber in meiner Lieblingsstellung beginnen wollte: Ich im Sessel sitzend, sie vor mir kniend. Begeistert war sie nicht, liess sich aber darauf ein.
Das französisch war gut, aber nicht so, dass ich begeistert gewesen wäre. Handeinsatz gab es nicht, die eine Hand lag still an der Basis auf dem Bauch, die andere mit diesen sanften, delikat kleinen Fingerchen auf den Kronjuwelen, die sie auf Wunsch auch in ihre oralen Aktivitäten mit einbezog. Das ganze verlief Geräuschvoll, aber ohne (gekünsteltes) stöhnen.
Später verlagerten wir das Geschen dann aufs Bett, zunächst sie kniend auf dem Bett, während ich davor stand, später dann beide auf dem Bett liegend, wo ich dann die Gelegenheit nutzte, ihren "Unterboden" zu inspizieren. Leider nicht wirklich glatt rasiert, war wohl schon ein oder zei Tage her, störte mich aber jetzt nicht wirklich, auch nicht bei der späteren Geschmacksprobe, weder kratzte noch piekste es.
ACHTUNG! An dieser Stelle nun ihr nächstes "No GO": Äusserliches Anfassen und Streicheln sind problemlos möglich, auch der "Buzzer" darf mit Aufmerksamkeit bedacht werden, der Zutritt zum "Allerheiligsten" allerdings ist Fingern verwehrt, sowohl ihren eigenen, als auch fremden. Sie begründet das mit der Hygiene. Dildospiele bei Ihr (wie auch bei ihm) sind aufpreispflichtig, wie sie mir auf meine rein interessemässige Frage erklärte.
Als sich unser Stelldichein dann den Ende näherte, intensivierte dann doch etwas den Handeinsatz, was aber ok war, da ja der Absch(l)uss herbeigeführt werden sollte. Zeitdruck kam allerdings nie auf. Als sich dann schliesslich mein "Überdruckventil" öffnete, wartete sie geduldig bis zum letzten Auszucken ab, bevor sie meinen kleinen Freund aus ihrem warmen, weichen Mund in die harte Wirklichkeit entliess.
Es erfolgte die umweltgerechte Entsorgung der ausgetrenen Flüssigkeit in ein Papiertuch, das ebenso im Papierkorb landete, wie wenig später der Schluck Lysterine, mit dem sie sofort, noch neben dem Bett stehend, nachspülte.
Nach nochmaliger Reinigung meiner Preziosen gab es dann während der Ankleidung noch netten, entspannten AST, bevor ich mit Küsschen links und Küsschen rechts freundlich verabschiedet wurde.
Fazit:
Nettes, sympathisches, junges, unaufgeregtes Mädel.
Das Französisch war unspektakulär, aber durchaus gut und abwechslungsreich.
Kein Zeitdruck, die vereinbarte Zeit wurde minimal überschritten.
Eine Wiederholung würde ich nicht ausschliessen.
Kommentar