Trixxxi - derzeit in Gifhorn
Hallo, Hobbyfreunde,
Nach meinem ersten Date mit Trixxxi hatte ich mir vorgenommen, sie erneut zu besuchen. Problem dabei war, dass sie längere Zeit außerhalb meines normalen Aktionsradius werkelte und ich das eine Mal, als ich aus anderem Grund in ihrer Nähe war, den bereits vereinbarten Termin absagen musste. Seit ein paar Tagen ist sie in Gifhorn. Sie hatte aber immer, wenn ich anrief, im für mich in Betracht kommenden Zeitfenster andere Termine. Gestern hat es endlich mit einem Termin geklappt…
Das normalerweise von ihr genutzte Zimmer im Keller ihres derzeitigen Domizils war nicht nutzbar (wenn ich richtig verstanden habe, Wasserschaden). So sind wir in einen kleineren, aber völlig ausreichenden und angemessen eingerichtet wirkenden Raum nebenan gegangen. Bei den Formalitäten bin ich genau entgegengesetzt vorgegangen, wie es üblich ist: gesagt, ich möchte 100 Teuro investieren, und als Antwort gehört: 40 bis 45 Minuten also. Da waren wir uns schon mal einig. Spezielle Serviceleistungen wurden nicht abgesprochen. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass es schon passen würde.
Nach der Löhnung brachte Trixxxi die Kohle in Sicherheit, ich entledigte mich meiner Klamotten und ging unter die Dusche. Hinsichtlich Handtuch war Selbstversorgung angesagt. Es lag keines bereit. Ich wusste aber, hinter welcher Schranktür welche liegen…
Das Bad ist übrigens in einem Top-Zustand und schön groß, die Dusche ebenfalls. Letztere wäre auch ideal für zwei gleichzeitig drin. Schade…
Im Zimmer musste ich etwas warten, bis Trixxxi wieder kam. Auffällig war, dass ein eingeschaltetes Radio auf einen Sender eingestellt war, den ich auch gerne höre. Auf Nachfrage erzählte sie später, dass der wegen der Musik einer ihrer bevorzugten Sender ist. Dass eine so junge Frau dieselbe Musik mag wie ich angejahrter Kerl, ist schon erstaunlich.
Nach ja, nach einigen Begrüßungs - ZK fanden wir uns dann ziemlich rasch auf dem Lotterbett wieder. Anfangs gab es einige Streicheleinheiten, natürlich jede Menge ZK – und einen rasch zum großen werdenden ehemals kleinen Eddieno. Dieser wünschte sich fm und bekam es. Der ganz große Eddieno, sprich der ganze Kerl, erweiterte das nach einiger Verwöhnzeit auf den Wunsch nach 69 – und bekam ihn erfüllt. Trixxxi wurde dabei auch gut feucht, obwohl, wie sie später sagte, ihre Pussy an diesem Tag schon gut beansprucht worden war.
Sie schlug dann den Reiter vor und wurde zum aufsatteln gebeten. Mal mit senkrechtem Oberkörper, mal auf mir liegend, nur den Unterkörper in Bewegung oder die ganze Frau – es war sehr abwechslungsreich und obergeil, was sie mir da geboten hat. Zwischendurch drohte mir die baldige Entschärfung. Auf eine entsprechende Bemerkung ließ sie es dann für kurze Zeit etwas langsamer angehen – und legte dann wieder richtig los. Bald danach feuerte der große seinen Protest ins Latex und mutierte umgehend wieder zum kleinen Eddieno. Letzterer durfte noch ein wenig in der feuchten Höhle verbleiben, wurde anschließend von Trixxxi freigelegt, des Gummis entledigt und gereinigt. Nach ein wenig AST kleidete ich mich dann wieder an.
Eile gab es nicht. Eine Uhr habe ich im Zimmer nicht gesehen, allerdings auch nicht danach gesucht. Die Bettzeit betrug aber ziemlich genau 45 Minuten. Ob ich nun eine Uhr übersehen oder Trixxxi eine eingebaut hatte – keine Ahnung. Dieses Timing war jedenfalls perfekt. Insgesamt war ich etwa eine Stunde im Haus.
Als etwas störend empfand ich diesmal die Geräuschkulisse („geiles stöhnen“), die wohl meist erwartet und demzufolge von Trixxxi geboten wird, bei mir aber nicht unbedingt auf Gegenliebe stößt. Einen Hinweis auf meine Einstellung dazu gab es von mir aber nicht, weil ein solcher nur noch mehr gestört hätte. Bei unserem ersten Date war ich reineweg von ihr begeistert (s. Beitrag #98). Diese heftige Begeisterung kam gestern nicht auf.
Die angegebenen Einschränkungen sollten aber bitte als das verstanden werden, was sie sind: Nebensächlichkeiten. Wesentlich ist, dass mein Vertrauen auf „passt schon“ sich als gerechtfertigt herausgestellt hat. Ich habe ungeachtet der fehlenden Absprache den Service bekommen, den ich mir gewünscht habe und bin sehr zufrieden wieder nach hause gefahren.
Fazit: guter Service zu einem angemessenen Preis.
Auch mir war aufgefallen, dass sie ein wenig an Gewicht zugelegt hat. Mich hat es in keiner Weise gestört. Ich finde es eher sympathisch, weil daran erkennbar ist, dass sie nicht alles ihrem Job unterordnet, sondern in zumindest einer Hinsicht auch mal schwach wird.
Viele Grüße
Eddieno
Hallo, Hobbyfreunde,
Nach meinem ersten Date mit Trixxxi hatte ich mir vorgenommen, sie erneut zu besuchen. Problem dabei war, dass sie längere Zeit außerhalb meines normalen Aktionsradius werkelte und ich das eine Mal, als ich aus anderem Grund in ihrer Nähe war, den bereits vereinbarten Termin absagen musste. Seit ein paar Tagen ist sie in Gifhorn. Sie hatte aber immer, wenn ich anrief, im für mich in Betracht kommenden Zeitfenster andere Termine. Gestern hat es endlich mit einem Termin geklappt…
Das normalerweise von ihr genutzte Zimmer im Keller ihres derzeitigen Domizils war nicht nutzbar (wenn ich richtig verstanden habe, Wasserschaden). So sind wir in einen kleineren, aber völlig ausreichenden und angemessen eingerichtet wirkenden Raum nebenan gegangen. Bei den Formalitäten bin ich genau entgegengesetzt vorgegangen, wie es üblich ist: gesagt, ich möchte 100 Teuro investieren, und als Antwort gehört: 40 bis 45 Minuten also. Da waren wir uns schon mal einig. Spezielle Serviceleistungen wurden nicht abgesprochen. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass es schon passen würde.
Nach der Löhnung brachte Trixxxi die Kohle in Sicherheit, ich entledigte mich meiner Klamotten und ging unter die Dusche. Hinsichtlich Handtuch war Selbstversorgung angesagt. Es lag keines bereit. Ich wusste aber, hinter welcher Schranktür welche liegen…
Das Bad ist übrigens in einem Top-Zustand und schön groß, die Dusche ebenfalls. Letztere wäre auch ideal für zwei gleichzeitig drin. Schade…
Im Zimmer musste ich etwas warten, bis Trixxxi wieder kam. Auffällig war, dass ein eingeschaltetes Radio auf einen Sender eingestellt war, den ich auch gerne höre. Auf Nachfrage erzählte sie später, dass der wegen der Musik einer ihrer bevorzugten Sender ist. Dass eine so junge Frau dieselbe Musik mag wie ich angejahrter Kerl, ist schon erstaunlich.
Nach ja, nach einigen Begrüßungs - ZK fanden wir uns dann ziemlich rasch auf dem Lotterbett wieder. Anfangs gab es einige Streicheleinheiten, natürlich jede Menge ZK – und einen rasch zum großen werdenden ehemals kleinen Eddieno. Dieser wünschte sich fm und bekam es. Der ganz große Eddieno, sprich der ganze Kerl, erweiterte das nach einiger Verwöhnzeit auf den Wunsch nach 69 – und bekam ihn erfüllt. Trixxxi wurde dabei auch gut feucht, obwohl, wie sie später sagte, ihre Pussy an diesem Tag schon gut beansprucht worden war.
Sie schlug dann den Reiter vor und wurde zum aufsatteln gebeten. Mal mit senkrechtem Oberkörper, mal auf mir liegend, nur den Unterkörper in Bewegung oder die ganze Frau – es war sehr abwechslungsreich und obergeil, was sie mir da geboten hat. Zwischendurch drohte mir die baldige Entschärfung. Auf eine entsprechende Bemerkung ließ sie es dann für kurze Zeit etwas langsamer angehen – und legte dann wieder richtig los. Bald danach feuerte der große seinen Protest ins Latex und mutierte umgehend wieder zum kleinen Eddieno. Letzterer durfte noch ein wenig in der feuchten Höhle verbleiben, wurde anschließend von Trixxxi freigelegt, des Gummis entledigt und gereinigt. Nach ein wenig AST kleidete ich mich dann wieder an.
Eile gab es nicht. Eine Uhr habe ich im Zimmer nicht gesehen, allerdings auch nicht danach gesucht. Die Bettzeit betrug aber ziemlich genau 45 Minuten. Ob ich nun eine Uhr übersehen oder Trixxxi eine eingebaut hatte – keine Ahnung. Dieses Timing war jedenfalls perfekt. Insgesamt war ich etwa eine Stunde im Haus.
Als etwas störend empfand ich diesmal die Geräuschkulisse („geiles stöhnen“), die wohl meist erwartet und demzufolge von Trixxxi geboten wird, bei mir aber nicht unbedingt auf Gegenliebe stößt. Einen Hinweis auf meine Einstellung dazu gab es von mir aber nicht, weil ein solcher nur noch mehr gestört hätte. Bei unserem ersten Date war ich reineweg von ihr begeistert (s. Beitrag #98). Diese heftige Begeisterung kam gestern nicht auf.
Die angegebenen Einschränkungen sollten aber bitte als das verstanden werden, was sie sind: Nebensächlichkeiten. Wesentlich ist, dass mein Vertrauen auf „passt schon“ sich als gerechtfertigt herausgestellt hat. Ich habe ungeachtet der fehlenden Absprache den Service bekommen, den ich mir gewünscht habe und bin sehr zufrieden wieder nach hause gefahren.
Fazit: guter Service zu einem angemessenen Preis.
Auch mir war aufgefallen, dass sie ein wenig an Gewicht zugelegt hat. Mich hat es in keiner Weise gestört. Ich finde es eher sympathisch, weil daran erkennbar ist, dass sie nicht alles ihrem Job unterordnet, sondern in zumindest einer Hinsicht auch mal schwach wird.
Viele Grüße
Eddieno
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