Eigentlich hätte ich ja keinen Bedarf an neuen Experimenten, wo ich doch in Braunschweig vor kurzem einen Glückstreffer gelandet und diese Dame zu meiner Favoritin auserkoren habe. Doch leider glänzte Emmy aus dem Flattermann dieses Wochenende durch Abwesenheit, und den Feiertag wollte ich mir dann doch noch mit ein wenig Abwechslung verschönern. Also habe ich das neueste Angebot unter die Lupe genommen.
Erst nach Mitternacht werden die Fenster durch die wohl etwas „lichtscheuen“ Afrikanerinnen besetzt. Man braucht also ein wenig Geduld.
Im Haus Yasmin arbeitet seit einem halben Jahr eine wirklich freundliche Dame westafrikanischen Typs. Manchmal habe ich mich schon mit ihr kurz unterhalten, aber von der Optik her ist sie nicht mein Fall. Ein wenig pummelig, mit ihrem rechten Auge scheint etwas nicht in Ordnung, und ihr Gesicht ist meist mit Make-Up völlig überkleistert, wie eine dicke Spartelschicht. Sie versucht es zwar immer wieder erneut, wenn ich vorbeikomme. Aber die nette Art alleine reicht dann doch nicht für meine Absichten. Ihren Namen kenne ich allerdings noch nicht.
Jetzt hat sie eine Kollegin bekommen. Die ist etwa Mitte 30, auch nicht gerade die dünnste, nicht besonders groß (1,60 m? aber das sieht man nicht sofort, weil sie hohe Schuhe trägt im Fenster), Lippen glänzend rot geschminkt, Piercing in der Nase links, ganz ordentliche Deutschkenntnisse. Lucie nennt sie sich. Eindeutig aus Nigeria, das erkennt man leicht an den Markierungen auf der Wange. Startermenu vereinbart für 30 €. Keine lange Diskussion, erstmal Anprobe.
Die Wendeltreppe hoch bis in den zweiten Stock, dabei keuchte sie schon so erschöpft als ginge es auf die Zugspitze. Die macht ja jetzt schon schlapp, dachte ich nur… kann was werden! Ihr Zimmer liegt nach hinten raus zum Hof, zwei Personen können so gerade aufrecht stehen neben dem Bett, mehr Platz ist da nicht. Ihre Bude stank nach Zigarettenqualm; war Kunde vor mir, sagt sie.
Sie müsse erst noch pinkeln, dann könne es losgehen. Ich soll mich schon mal ausziehen. Weg war sie. Nix mit Küssen oder Fummeln zum Warmwerden. Trockenstart ist da wohl angesagt. Als sie auftaucht liege ich schon auf dem Bett. BH behält sie an, Ausziehen koste extra. Oh je, geht gut los. Na gut, dann halt das Ding eben an. Fürchte eh, dass die Gravitationskraft die Optik versaut. Aber jetzt kann ich erstmals richtig sehen wie dick ihr Bauch ist, eine echte Wampe mit Überrollfalte unter dem Nabel. Und auch noch eine große Narbe auf der linken Bauchseite, als ob ein Stümper an ihr rumgeschnitten hätte (dabei ist Blinddarm doch rechts?!). Typisch afrikanischer Stups-Po, und die Schenkelinnenseiten aufgerieben vom Übergewicht, weil die Oberschenkel beim Gehen aufeinander schrubben. Worauf hab ich mich da nur eingelassen. Sie wichst ein wenig an mir rum, um so schnell wie möglich den Conti aufzuziehen. Das Blasen ist durchschnittlich, aber sie dreht sich raffiniert so von mir weg, dass ich auch ja an nichts drankomme mit den Fingern. Als es mir doch beinahe gelingt, raunzt sie mich an: „Finger weg, nicht da anfassen“. So wird das aber nichts, Mädchen. Das ist wohl eine Schnellmelkmaschine, denke ich mir, die Stimmung ist im Eimer. Also nichts wie in den Doggie, Gas geben und schnell raus hier. Denkst du! Sie kneift schön die Beine zu, tut so als würde sie mir beim Einschieben behilflich sein und hat ihn in Wirklichkeit nur zwischen den Schenkeln eingequetscht. Für wie blöd hält sie mich? Als ich sie darauf aufmerksam mache, dass ich schließlich für Verkehr bezahlt habe, schreit sie rum: „ Was willst du? ist drin! Mach schnell jetzt, noch 5 Minuten“ Nee, nee, ist nicht drin! Gut, noch ein verzweifelter Versuch einzulochen, aber da geht nichts, sie macht einfach dicht. „ Willst du meine Muschi kaputtficken?“ Also das reicht dann auch jetzt. Weggeschubst, auf Wiedersehen 30 €. Beim Anziehen hält sie mich dauernd im Auge, hat wohl Angst bekommen ich könnte nachtragend sein. Aber doch nicht für 30 €, Schätzchen. Auch die Treppe hinunter lässt sie mich vor. Die Kollegin hat ihr Geschrei mitbekommen und steht im Flur. War wohl Alarmgeschrei. Ohne Tschüss setzt sie mich dann an die frische Luft.
Goodbye Lucie, auf Nimmerwiedersehen, kleine Abzockerin. Ich hätte mir wohl besser die bekleisterte, freundliche Kollegin genommen.
Liebe Leserschaft, ich kann nur wärmstens abraten.
Am Montag war ich nochmals in der Bruchstraße. Lucie soll das Haus gewechselt haben, aber ich konnte nicht ausfindig machen wo sie jetzt ihr Unwesen treibt. Dafür stellte mir meine mollige Quatschbekanntschaft im Haus Yasmin ihre neue Kollegin Sylvia vor, ebenfalls aus Nigeria, durchaus nett anzusehen und wesentlich jünger, jedenfalls unter 30. Nach dem Reinfall vom Wochenende wollte ich aber nicht nochmal Geld in den Sand setzen, und habe mir wieder Emmy gegönnt im Flattermann. Auf Nummer Sicher !
Sylvia dann vielleicht später einmal als Ersatz. Sie tanzt mal rum im Haus Yasmin, mal zwei Häuser weiter sofort rechts neben dem schmalen Durchgang zum Hinterhof. Tipps von Mitlesern gerne willkommen.
Erst nach Mitternacht werden die Fenster durch die wohl etwas „lichtscheuen“ Afrikanerinnen besetzt. Man braucht also ein wenig Geduld.
Im Haus Yasmin arbeitet seit einem halben Jahr eine wirklich freundliche Dame westafrikanischen Typs. Manchmal habe ich mich schon mit ihr kurz unterhalten, aber von der Optik her ist sie nicht mein Fall. Ein wenig pummelig, mit ihrem rechten Auge scheint etwas nicht in Ordnung, und ihr Gesicht ist meist mit Make-Up völlig überkleistert, wie eine dicke Spartelschicht. Sie versucht es zwar immer wieder erneut, wenn ich vorbeikomme. Aber die nette Art alleine reicht dann doch nicht für meine Absichten. Ihren Namen kenne ich allerdings noch nicht.
Jetzt hat sie eine Kollegin bekommen. Die ist etwa Mitte 30, auch nicht gerade die dünnste, nicht besonders groß (1,60 m? aber das sieht man nicht sofort, weil sie hohe Schuhe trägt im Fenster), Lippen glänzend rot geschminkt, Piercing in der Nase links, ganz ordentliche Deutschkenntnisse. Lucie nennt sie sich. Eindeutig aus Nigeria, das erkennt man leicht an den Markierungen auf der Wange. Startermenu vereinbart für 30 €. Keine lange Diskussion, erstmal Anprobe.
Die Wendeltreppe hoch bis in den zweiten Stock, dabei keuchte sie schon so erschöpft als ginge es auf die Zugspitze. Die macht ja jetzt schon schlapp, dachte ich nur… kann was werden! Ihr Zimmer liegt nach hinten raus zum Hof, zwei Personen können so gerade aufrecht stehen neben dem Bett, mehr Platz ist da nicht. Ihre Bude stank nach Zigarettenqualm; war Kunde vor mir, sagt sie.
Sie müsse erst noch pinkeln, dann könne es losgehen. Ich soll mich schon mal ausziehen. Weg war sie. Nix mit Küssen oder Fummeln zum Warmwerden. Trockenstart ist da wohl angesagt. Als sie auftaucht liege ich schon auf dem Bett. BH behält sie an, Ausziehen koste extra. Oh je, geht gut los. Na gut, dann halt das Ding eben an. Fürchte eh, dass die Gravitationskraft die Optik versaut. Aber jetzt kann ich erstmals richtig sehen wie dick ihr Bauch ist, eine echte Wampe mit Überrollfalte unter dem Nabel. Und auch noch eine große Narbe auf der linken Bauchseite, als ob ein Stümper an ihr rumgeschnitten hätte (dabei ist Blinddarm doch rechts?!). Typisch afrikanischer Stups-Po, und die Schenkelinnenseiten aufgerieben vom Übergewicht, weil die Oberschenkel beim Gehen aufeinander schrubben. Worauf hab ich mich da nur eingelassen. Sie wichst ein wenig an mir rum, um so schnell wie möglich den Conti aufzuziehen. Das Blasen ist durchschnittlich, aber sie dreht sich raffiniert so von mir weg, dass ich auch ja an nichts drankomme mit den Fingern. Als es mir doch beinahe gelingt, raunzt sie mich an: „Finger weg, nicht da anfassen“. So wird das aber nichts, Mädchen. Das ist wohl eine Schnellmelkmaschine, denke ich mir, die Stimmung ist im Eimer. Also nichts wie in den Doggie, Gas geben und schnell raus hier. Denkst du! Sie kneift schön die Beine zu, tut so als würde sie mir beim Einschieben behilflich sein und hat ihn in Wirklichkeit nur zwischen den Schenkeln eingequetscht. Für wie blöd hält sie mich? Als ich sie darauf aufmerksam mache, dass ich schließlich für Verkehr bezahlt habe, schreit sie rum: „ Was willst du? ist drin! Mach schnell jetzt, noch 5 Minuten“ Nee, nee, ist nicht drin! Gut, noch ein verzweifelter Versuch einzulochen, aber da geht nichts, sie macht einfach dicht. „ Willst du meine Muschi kaputtficken?“ Also das reicht dann auch jetzt. Weggeschubst, auf Wiedersehen 30 €. Beim Anziehen hält sie mich dauernd im Auge, hat wohl Angst bekommen ich könnte nachtragend sein. Aber doch nicht für 30 €, Schätzchen. Auch die Treppe hinunter lässt sie mich vor. Die Kollegin hat ihr Geschrei mitbekommen und steht im Flur. War wohl Alarmgeschrei. Ohne Tschüss setzt sie mich dann an die frische Luft.
Goodbye Lucie, auf Nimmerwiedersehen, kleine Abzockerin. Ich hätte mir wohl besser die bekleisterte, freundliche Kollegin genommen.
Liebe Leserschaft, ich kann nur wärmstens abraten.
Am Montag war ich nochmals in der Bruchstraße. Lucie soll das Haus gewechselt haben, aber ich konnte nicht ausfindig machen wo sie jetzt ihr Unwesen treibt. Dafür stellte mir meine mollige Quatschbekanntschaft im Haus Yasmin ihre neue Kollegin Sylvia vor, ebenfalls aus Nigeria, durchaus nett anzusehen und wesentlich jünger, jedenfalls unter 30. Nach dem Reinfall vom Wochenende wollte ich aber nicht nochmal Geld in den Sand setzen, und habe mir wieder Emmy gegönnt im Flattermann. Auf Nummer Sicher !
Sylvia dann vielleicht später einmal als Ersatz. Sie tanzt mal rum im Haus Yasmin, mal zwei Häuser weiter sofort rechts neben dem schmalen Durchgang zum Hinterhof. Tipps von Mitlesern gerne willkommen.
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