Besuch im Haus Capri bei Emmy aus der Dom Rep.
Zwar bin ich nicht der ganz große Kenner der Bruchstrasse, aber doch regelmäßig dort zu Besuch und schon mit einigen dort ansässigen Damen durchaus vertraut.
Mein Beuteschema ist eher exotisch ausgerichtet. Mit hellhäutigen Damen kenne ich mich bis auf wenige Ausnahmen kaum aus.
Am letzten Samstag zog es mich erneut dorthin kurz nach Mitternacht. Die übliche Armada der Wochenend-Nigerianerinnen war anwesend.
Nach einer richtig schlechten Erfahrung vor wenigen Wochen bei Nancy im Haus Hawaii wollte ich lieber 30€ riskieren und mal etwas völlig neues ausprobieren.
Im Haus Capri (3. Fenster von links) direkt neben der Kneipe viel mir eine leicht dunkelhäutige Dame auf, recht braun aber bei weitem noch nicht schwarz. Auch die Haare waren für eine Afrikanerin recht untypisch glatt.
Sie sah wirklich ausgesprochen hübsch aus und lachte alle Passanten an. Das konnte man wagen. Also auf zum Verhandeln.
Sofort gesellte sich ihre Kollegin aus dem Nachbarfenster dazu, nicht ohne Grund. Sie sprach ausschließlich spanisch, und die Kollegin sollte als Übersetzerin aushelfen. Mit starkem Akzent kam
ein gebrochenes FBA für 30 über ihre Lippen, dabei musste sie weiterhin dauernd lachen. Für 30 beim ersten Mal geht man wenig Risiko. Bei einem Reinfall ist trotzdem nicht viel weg. Ich nickte also und wollte zu ihr hinein.
Das wurde aber erstmal nichts, denn sie wickelte sich in ein Handtuch und kam zu mir heraus auf die Straße. In den Hinterhof sollten wir gehen, da wäre ihr Zimmer, so erklärte mir die Kollegin.
Gut, von da an ging alles fast ausschließlich über Handzeichen, denn den Übersetzer ließen wir natürlich zurück.
In Ihrem Zimmer lief Latino-Musik. Etwas nervig, aber egal. Mit viel Mühe erfragte ich Namen und Herkunft. Emmy aus der Dom.Rep. Ganz was Neues für mich. Mit dem Finger auf meine Lippen und ihre Muschi zeigend, deutete ich an
dass ich sie auch lecken wolle. „Si, si, no problem“ . Na prima, keine neue Preisdiskussion, alles inklusive. Vielleicht auch einfach Glück gehabt, weil wir uns eh nicht gut verstanden hätten.
Sie hat sich dann ausgezogen und kurz gewaschen. Wirklich nur eine Katzenwäsche unten rum. Ich kam von unter der Dusche, also ging es auch gleich los. Auf dem Bett habe ich dann einfach ausprobiert, was sie für den Preis alles machen lässt.
Gebiss war einwandfrei, Geruch auch, also einfach mal mit GF6 begonnen und ZK probiert. Das hat sie nicht abgelehnt, sondern im Gegenteil sogar heftig erwidert. Richtig in die Lippen beißen wollte sie mich sogar. Nicht übel.
Ein wenig geräuschvoll geschmatzt hat sie dabei. Störte mich aber nicht.
Dann habe ich mich über die ziemlich großen Naturbrüste nach unten gearbeitet. Nette Überraschung: nicht beschnitten wie die meisten Afrikaner, sondern bei ihr alles noch dran. Das einsetzende Gestöhne wirkte zwar etwas gespielt,
aber ich konnte sie fingern und nass lecken, ohne dass sie irgendwie zu tricksen versuchte. Nach einer Weile habe ich sie dann umgedreht, und ZA weitergemacht. Das Gestöhne ging auch weiter, und sie machte auch schön Platz damit
man an alles gut rankommt. Unfassbar. Ich habe dann versucht sie vorn und hinten zu fingern, ebenfalls kein Problem, bis zum Anschlag. Sie hat wirklich alles mit sich machen lassen, ohne dass es im Detail ausgehandelt war, und ohne Geld nachzufragen.
Wahnsinn. So billig gab es noch nie so viel Service.
Nachdem ich mich also an allen Löchern richtig aufgegeilt hatte, wollte ich sie in der Doggieposition nehmen. Gummi aufgezogen, aber das könnte sie ruhig etwas sanfter machen. Statt aufzurollen einfach auseinandergezogen, drübergestülpt und dann wie ein Einmachgummi knallen lassen. Aua. Sie hat dann vertikal mit Ihrem Hinterteil die ideale Höhe für mich ausgesucht, damit es auch ja leicht flutscht, ohne Hilfsmittel. Ich habe sie gut rangenommen, und weil sie sich dabei immer noch hinten fingern ließ, hat die Sache keine 3 Minuten mehr gedauert. Beim Saubermachen lässt sie einen aber dann etwas alleine, da könnte sie ein wenig mehr zur Hand gehen. Kurz Ausruhen auf dem Bett war auch noch drin, um den Puls wieder runterzukriegen. Trotz der nur 30 € hat sie nicht gedrängelt.
Alles in allem ein Top Erlebnis, und für den Preis kaum zu schlagen.
Nachteile : die Sprache ( AST einfach unmöglich ) und das unordentliche, viel zu kleine Zimmer im Hinterhof. Die fürchterliche mexikanische Hitparade aus der Stereoanlage hätte sie auch ausgeschaltet, wenn ich drauf bestanden hätte.
Im Haus Capri scheint sie öfter anzuwerben, weil sie dort Unterhaltung mit Kolleginnen hat, und dort mehr Freier vorbeikommen. Der Hinterhof wirkt etwas schmuddeliger, da gehen weniger Leute hin.
Zwar bin ich nicht der ganz große Kenner der Bruchstrasse, aber doch regelmäßig dort zu Besuch und schon mit einigen dort ansässigen Damen durchaus vertraut.
Mein Beuteschema ist eher exotisch ausgerichtet. Mit hellhäutigen Damen kenne ich mich bis auf wenige Ausnahmen kaum aus.
Am letzten Samstag zog es mich erneut dorthin kurz nach Mitternacht. Die übliche Armada der Wochenend-Nigerianerinnen war anwesend.
Nach einer richtig schlechten Erfahrung vor wenigen Wochen bei Nancy im Haus Hawaii wollte ich lieber 30€ riskieren und mal etwas völlig neues ausprobieren.
Im Haus Capri (3. Fenster von links) direkt neben der Kneipe viel mir eine leicht dunkelhäutige Dame auf, recht braun aber bei weitem noch nicht schwarz. Auch die Haare waren für eine Afrikanerin recht untypisch glatt.
Sie sah wirklich ausgesprochen hübsch aus und lachte alle Passanten an. Das konnte man wagen. Also auf zum Verhandeln.
Sofort gesellte sich ihre Kollegin aus dem Nachbarfenster dazu, nicht ohne Grund. Sie sprach ausschließlich spanisch, und die Kollegin sollte als Übersetzerin aushelfen. Mit starkem Akzent kam
ein gebrochenes FBA für 30 über ihre Lippen, dabei musste sie weiterhin dauernd lachen. Für 30 beim ersten Mal geht man wenig Risiko. Bei einem Reinfall ist trotzdem nicht viel weg. Ich nickte also und wollte zu ihr hinein.
Das wurde aber erstmal nichts, denn sie wickelte sich in ein Handtuch und kam zu mir heraus auf die Straße. In den Hinterhof sollten wir gehen, da wäre ihr Zimmer, so erklärte mir die Kollegin.
Gut, von da an ging alles fast ausschließlich über Handzeichen, denn den Übersetzer ließen wir natürlich zurück.
In Ihrem Zimmer lief Latino-Musik. Etwas nervig, aber egal. Mit viel Mühe erfragte ich Namen und Herkunft. Emmy aus der Dom.Rep. Ganz was Neues für mich. Mit dem Finger auf meine Lippen und ihre Muschi zeigend, deutete ich an
dass ich sie auch lecken wolle. „Si, si, no problem“ . Na prima, keine neue Preisdiskussion, alles inklusive. Vielleicht auch einfach Glück gehabt, weil wir uns eh nicht gut verstanden hätten.
Sie hat sich dann ausgezogen und kurz gewaschen. Wirklich nur eine Katzenwäsche unten rum. Ich kam von unter der Dusche, also ging es auch gleich los. Auf dem Bett habe ich dann einfach ausprobiert, was sie für den Preis alles machen lässt.
Gebiss war einwandfrei, Geruch auch, also einfach mal mit GF6 begonnen und ZK probiert. Das hat sie nicht abgelehnt, sondern im Gegenteil sogar heftig erwidert. Richtig in die Lippen beißen wollte sie mich sogar. Nicht übel.
Ein wenig geräuschvoll geschmatzt hat sie dabei. Störte mich aber nicht.
Dann habe ich mich über die ziemlich großen Naturbrüste nach unten gearbeitet. Nette Überraschung: nicht beschnitten wie die meisten Afrikaner, sondern bei ihr alles noch dran. Das einsetzende Gestöhne wirkte zwar etwas gespielt,
aber ich konnte sie fingern und nass lecken, ohne dass sie irgendwie zu tricksen versuchte. Nach einer Weile habe ich sie dann umgedreht, und ZA weitergemacht. Das Gestöhne ging auch weiter, und sie machte auch schön Platz damit
man an alles gut rankommt. Unfassbar. Ich habe dann versucht sie vorn und hinten zu fingern, ebenfalls kein Problem, bis zum Anschlag. Sie hat wirklich alles mit sich machen lassen, ohne dass es im Detail ausgehandelt war, und ohne Geld nachzufragen.
Wahnsinn. So billig gab es noch nie so viel Service.
Nachdem ich mich also an allen Löchern richtig aufgegeilt hatte, wollte ich sie in der Doggieposition nehmen. Gummi aufgezogen, aber das könnte sie ruhig etwas sanfter machen. Statt aufzurollen einfach auseinandergezogen, drübergestülpt und dann wie ein Einmachgummi knallen lassen. Aua. Sie hat dann vertikal mit Ihrem Hinterteil die ideale Höhe für mich ausgesucht, damit es auch ja leicht flutscht, ohne Hilfsmittel. Ich habe sie gut rangenommen, und weil sie sich dabei immer noch hinten fingern ließ, hat die Sache keine 3 Minuten mehr gedauert. Beim Saubermachen lässt sie einen aber dann etwas alleine, da könnte sie ein wenig mehr zur Hand gehen. Kurz Ausruhen auf dem Bett war auch noch drin, um den Puls wieder runterzukriegen. Trotz der nur 30 € hat sie nicht gedrängelt.
Alles in allem ein Top Erlebnis, und für den Preis kaum zu schlagen.
Nachteile : die Sprache ( AST einfach unmöglich ) und das unordentliche, viel zu kleine Zimmer im Hinterhof. Die fürchterliche mexikanische Hitparade aus der Stereoanlage hätte sie auch ausgeschaltet, wenn ich drauf bestanden hätte.
Im Haus Capri scheint sie öfter anzuwerben, weil sie dort Unterhaltung mit Kolleginnen hat, und dort mehr Freier vorbeikommen. Der Hinterhof wirkt etwas schmuddeliger, da gehen weniger Leute hin.
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