Zunächst mal die Links zu anderen Threads über sie:
Plauen - ALISA
ALISSA Bad Harzburg
Die Diskussion im Thread aus Bad Harzburg hat meine Aufmerksamkeit auf Ella gelenkt. Die Bilder waren vielversprechend, und sollten laut der Vorberichte auch noch der Realität entsprechen, und nun war sie auch noch hier vor Ort. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen.
Telefonisch wurde ein Termin vereinbart. Für 60 Min. sollten 120€ fällig werden, inklusive FOT wurden daraus dann 150€.
Ich stand pünktlich vor der Tür und wurde eingelassen.
Der erste Eindruck: Die Bilder sind schon etwas übertrieben, was man ihnen aber auch ansieht. Vor mir stand eine wirklich sehr attraktive Blondine im "kleinen Schwarzen". Sie würde mir auch auf der Strasse auffallen, und ich würde ihr wahrscheinlich auch hinterher sehen, wobei mein Blick dann sicher etwas länger auf ihrem runden Knackpo ruhen würde. Wenn sie lächelt, sind da zwei niedliche Grübchen, die bei den Fotos wohl der Bearbeitung zum Opfer gefallen sind.
Sie führte mich ins Verrichtungszimmer, und fragte, wie lange ich bleiben wolle. Ich sagte ihr, dass wir telefoniert hatten, darauf sie:"Achso, Du bist der Termin, alles klar". Nicht so gut, das hätte sie wohl früher fragen sollen. Hätte jemand anderes vor mir geklingelt, wäre mein Termin wohl geplatzt gewesen.
Sie sagte, sie sei in zwei Minuten wieder da, und liess mich allein. Die zwei Minuten (in "weiblicher Zeitmessung" in realer Zeit waren es 5 Minuten), nutzte ich, um mich schonmal frei zu machen. Sie kam zurück, bereitete die "Spielwiese" vor und schlüpfte aus dem Kleidchen. Ein sehr schöner Anblick. Sie ist nicht gerade zierlich, eher "wohlproportioniert". Sehr appetitliche, nicht zu grosse Brüste, die sich gut in die Hand schmiegen, mit relativ grossen Nippeln, die jede Aufmerksamkeit sehr zu schätzen wissen. Sie hat ein kleines Bäuchlein, das an ihr sehr niedlich wirkt. Als sie später auf allen Vieren neben mir auf dem Bett kniete, konnte ich nicht widerstehen, es immer wieder zu streicheln.
Der Anfang unseres "Liebesspiels" gestaltete sich etwas "holperig", es "fremdelte" ein wenig zwischen uns. Meine Versuche, durch Komplimente das Eis etwas zu brechen, scheiterten daran, dass sie diese stets mit einem kurzen "ja" zur Kenntnis nahm, leicht irritierend, sie meinte, sie bekäme halt den ganzen Tag über ständig Komplimente. Sie fing an mich zu streicheln, wobei sie in regelmässigen Abständen stöhnte(?). Dieses ständige Stöhnen verursachte wohl einen Hustenreiz bei ihr. Als sie dann das dritte mal Hustete, musste ich dann doch etwas lachen. Ich erlöste sie, indem ich ihr erklärte, dass die Stöhnerei für mich nicht nötig sei. Sie lachte, und meinte, das käme halt vom Job, und machte sich selbst darüber lustig, wie "robotterhaft" es sei. So langsam wurden wir wohl "warm" miteinander.
Mit den Details halte ich mich diesmal etwas zurück. Auf meine Frage, ob sie ZK nicht mag, antwortete sie , dass sie sie nur nicht zu tief mag. Mir haben die, die sie bot gefallen. Man darf sie überall anfassen, nur "Finger reinstecken" mag sie nicht. Damit kann ich leben. Das Französisch war nicht das Variantenreicheste, das ich bisher erlebt hab, aber es war gut. Ich musste allerdings einige Male die intensive Handarbeit unterbinden, in die sie leider des öfteren Verfiel. Auch auf EL muss man bei ihr verzichten. Um nicht zu früh zu kommen, brauchte ich zwischendurch eine Pause, daher fragte ich sie, ob ich sie auch mal verwöhnen dürfe. Ihre antwort war fast schon typisch: "Ja, ist ok". Enthusiasmus ist nicht unbedingt ihre Sache. Mein folgendes Zungenspiel brachte sie dann zum Orgasmus, der mit ziemlicher Sicherheit nicht gespielt war. Sie macht es einem aber auch sehr leicht, Durch die Tonlage und die Abstände ihres Stöhnens signalisiert sie einem sehr deutlich, ob man "auf der richtigen Fährte" ist, oder nicht. Sie bedankte sich artig, trocknete sich kurz mit einem Papiertuch unten ab, sammelte sich kurz, und fuhr dann fort, mich zu verwöhnen. Als sich die Stunde dem Ende näherte, liess ich dann meiner Lust freien Lauf, und sie ergoss sich in ihren saugenden Mund, wobei sie dann leider etwas kleckerte.
Danach lagen wir noch eine Weile aneindergekuschelt da, und hatten einen netten AST. Sie sagte mir, sie hätte in der Nacht nicht besonders gut geschlafen, und gähnte auch ein paar mal. Vielleicht war das ja der Grund für den etwas hölzernen Anfang unseres Dates. Irgendwann gab sie dann das Zeichen zum Aufbruch, und ich machte mich zufrieden auf den Weg.
Wiederholungsgefahr ist absolut gegeben.
Plauen - ALISA
ALISSA Bad Harzburg
Die Diskussion im Thread aus Bad Harzburg hat meine Aufmerksamkeit auf Ella gelenkt. Die Bilder waren vielversprechend, und sollten laut der Vorberichte auch noch der Realität entsprechen, und nun war sie auch noch hier vor Ort. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen.
Telefonisch wurde ein Termin vereinbart. Für 60 Min. sollten 120€ fällig werden, inklusive FOT wurden daraus dann 150€.
Ich stand pünktlich vor der Tür und wurde eingelassen.
Der erste Eindruck: Die Bilder sind schon etwas übertrieben, was man ihnen aber auch ansieht. Vor mir stand eine wirklich sehr attraktive Blondine im "kleinen Schwarzen". Sie würde mir auch auf der Strasse auffallen, und ich würde ihr wahrscheinlich auch hinterher sehen, wobei mein Blick dann sicher etwas länger auf ihrem runden Knackpo ruhen würde. Wenn sie lächelt, sind da zwei niedliche Grübchen, die bei den Fotos wohl der Bearbeitung zum Opfer gefallen sind.
Sie führte mich ins Verrichtungszimmer, und fragte, wie lange ich bleiben wolle. Ich sagte ihr, dass wir telefoniert hatten, darauf sie:"Achso, Du bist der Termin, alles klar". Nicht so gut, das hätte sie wohl früher fragen sollen. Hätte jemand anderes vor mir geklingelt, wäre mein Termin wohl geplatzt gewesen.
Sie sagte, sie sei in zwei Minuten wieder da, und liess mich allein. Die zwei Minuten (in "weiblicher Zeitmessung" in realer Zeit waren es 5 Minuten), nutzte ich, um mich schonmal frei zu machen. Sie kam zurück, bereitete die "Spielwiese" vor und schlüpfte aus dem Kleidchen. Ein sehr schöner Anblick. Sie ist nicht gerade zierlich, eher "wohlproportioniert". Sehr appetitliche, nicht zu grosse Brüste, die sich gut in die Hand schmiegen, mit relativ grossen Nippeln, die jede Aufmerksamkeit sehr zu schätzen wissen. Sie hat ein kleines Bäuchlein, das an ihr sehr niedlich wirkt. Als sie später auf allen Vieren neben mir auf dem Bett kniete, konnte ich nicht widerstehen, es immer wieder zu streicheln.
Der Anfang unseres "Liebesspiels" gestaltete sich etwas "holperig", es "fremdelte" ein wenig zwischen uns. Meine Versuche, durch Komplimente das Eis etwas zu brechen, scheiterten daran, dass sie diese stets mit einem kurzen "ja" zur Kenntnis nahm, leicht irritierend, sie meinte, sie bekäme halt den ganzen Tag über ständig Komplimente. Sie fing an mich zu streicheln, wobei sie in regelmässigen Abständen stöhnte(?). Dieses ständige Stöhnen verursachte wohl einen Hustenreiz bei ihr. Als sie dann das dritte mal Hustete, musste ich dann doch etwas lachen. Ich erlöste sie, indem ich ihr erklärte, dass die Stöhnerei für mich nicht nötig sei. Sie lachte, und meinte, das käme halt vom Job, und machte sich selbst darüber lustig, wie "robotterhaft" es sei. So langsam wurden wir wohl "warm" miteinander.
Mit den Details halte ich mich diesmal etwas zurück. Auf meine Frage, ob sie ZK nicht mag, antwortete sie , dass sie sie nur nicht zu tief mag. Mir haben die, die sie bot gefallen. Man darf sie überall anfassen, nur "Finger reinstecken" mag sie nicht. Damit kann ich leben. Das Französisch war nicht das Variantenreicheste, das ich bisher erlebt hab, aber es war gut. Ich musste allerdings einige Male die intensive Handarbeit unterbinden, in die sie leider des öfteren Verfiel. Auch auf EL muss man bei ihr verzichten. Um nicht zu früh zu kommen, brauchte ich zwischendurch eine Pause, daher fragte ich sie, ob ich sie auch mal verwöhnen dürfe. Ihre antwort war fast schon typisch: "Ja, ist ok". Enthusiasmus ist nicht unbedingt ihre Sache. Mein folgendes Zungenspiel brachte sie dann zum Orgasmus, der mit ziemlicher Sicherheit nicht gespielt war. Sie macht es einem aber auch sehr leicht, Durch die Tonlage und die Abstände ihres Stöhnens signalisiert sie einem sehr deutlich, ob man "auf der richtigen Fährte" ist, oder nicht. Sie bedankte sich artig, trocknete sich kurz mit einem Papiertuch unten ab, sammelte sich kurz, und fuhr dann fort, mich zu verwöhnen. Als sich die Stunde dem Ende näherte, liess ich dann meiner Lust freien Lauf, und sie ergoss sich in ihren saugenden Mund, wobei sie dann leider etwas kleckerte.
Danach lagen wir noch eine Weile aneindergekuschelt da, und hatten einen netten AST. Sie sagte mir, sie hätte in der Nacht nicht besonders gut geschlafen, und gähnte auch ein paar mal. Vielleicht war das ja der Grund für den etwas hölzernen Anfang unseres Dates. Irgendwann gab sie dann das Zeichen zum Aufbruch, und ich machte mich zufrieden auf den Weg.
Wiederholungsgefahr ist absolut gegeben.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar