Eigentlich wollte ich im Bienroder Weg zu Ferrarri. Aber sie war telefonisch nicht zu erreichen. Unter der gleichen Adresse viel mein Blick auch auf Isabel. Ich hatte sie gleich am Telefon und sagte Ihr das ich gleich da bin.
Gesagt, getan ich klingele an der Tür. Isabel, nur mit einer Bettdecke bekleidet, öffnet mir die Tür.
Ich kam gar nicht dazu Hallo zu sagen. Sie bugsierte mich gleich in eines der Verrichtungszimmer mit den Worten “Du warten hier. Ich noch arbeiten”.
Ich wartete also und hatte schon kein gutes Gefühl mehr bei der Sache. Mir viel der Renovierungsstau im Zimmer auf und ich musste immer wieder auf die Matratze ohne Bettlaken gucken. Das ist jetzt zwar reine Spekulation, aber die großen Flecken stammten sicher von NS-Spielen aus den Neunzigern und die anderen Gebrauchsspuren kamen wohl später dazu. Naja, und ich warte immer noch.
Spontan hab ich noch mal Ferrrari angerufen. Und sie geht ran. “Du, ich bin grade im Bienroder Weg. Bist du frei und wo soll ich klingeln?” fragte ich. Nein, sie ist noch nicht in Braunschweig, es tut ihr leid und ob ich mich morgen noch mal melden kann. - Schade. Das wäre jetzt meine Rettung gewesen.
Ich hab dann noch fünf Minuten gewartet bis ich mich aus dem Staub gemacht habe. Einfach so zu gehen ist sicher nicht meine Art. Und ich gebe auch zu, es ist unhöfflich einfach zu gehen ohne sich zu verabschieden. Aber ich wollte auch nicht auch nicht an die Tür klopfen hinter der sie am werkeln war.
Zu ihren Qualitäten kann ich nicht wirklich was sagen. Ich vermute aber das sie nicht unbedingt Kundenorientiert arbeitet. Und ich werde es da kein zweites mal versuchen.
Gesagt, getan ich klingele an der Tür. Isabel, nur mit einer Bettdecke bekleidet, öffnet mir die Tür.
Ich kam gar nicht dazu Hallo zu sagen. Sie bugsierte mich gleich in eines der Verrichtungszimmer mit den Worten “Du warten hier. Ich noch arbeiten”.
Ich wartete also und hatte schon kein gutes Gefühl mehr bei der Sache. Mir viel der Renovierungsstau im Zimmer auf und ich musste immer wieder auf die Matratze ohne Bettlaken gucken. Das ist jetzt zwar reine Spekulation, aber die großen Flecken stammten sicher von NS-Spielen aus den Neunzigern und die anderen Gebrauchsspuren kamen wohl später dazu. Naja, und ich warte immer noch.
Spontan hab ich noch mal Ferrrari angerufen. Und sie geht ran. “Du, ich bin grade im Bienroder Weg. Bist du frei und wo soll ich klingeln?” fragte ich. Nein, sie ist noch nicht in Braunschweig, es tut ihr leid und ob ich mich morgen noch mal melden kann. - Schade. Das wäre jetzt meine Rettung gewesen.
Ich hab dann noch fünf Minuten gewartet bis ich mich aus dem Staub gemacht habe. Einfach so zu gehen ist sicher nicht meine Art. Und ich gebe auch zu, es ist unhöfflich einfach zu gehen ohne sich zu verabschieden. Aber ich wollte auch nicht auch nicht an die Tür klopfen hinter der sie am werkeln war.
Zu ihren Qualitäten kann ich nicht wirklich was sagen. Ich vermute aber das sie nicht unbedingt Kundenorientiert arbeitet. Und ich werde es da kein zweites mal versuchen.