Hallo, Freunde des genüsslichen Bettsportes,
Ein Inserat von Ema in Braunschweig habe ich schon vor längerer Zeit entdeckt. Ihr Gesicht gefiel mir. Berichte über ihren Service habe ich aber nicht gefunden. Neugierig, wie ich nun manchmal () bin, kam sie auf meine ToDo – Liste.
Heute drängte es mal wieder. In einen Partytreff wollte ich nicht schon wieder. Trixxxi war einfach nicht dazu zu bewegen, ans Telefon zu gehen – mal ganz abgesehen davon, ob sie überhaupt Zeit für mich gehabt hätte. Also: Ema. Am Telefon wurde ich schon mal von einer hellen, angenehm klingenden Stimme begrüßt. Sie hatte Zeit für mich. Ein Termin wurde vereinbart und die Blechpferdchen in Marsch gesetzt. 10 Minuten vor dem vereinbarten Termin angekommen, sofort einen Parkplatz gefunden (kostenlos und immer welche frei – ein riesengroßer Vorteil im Bienroder Weg!) und noch mal durchgeklingelt. Sie war frei.
Die Fotos müssen schon etwas älter sein. Im Gesicht jedenfalls ist sie ein wenig voller geworden. Auch sonst hat man mit ihr viel Frau im Arm, ohne dass sie allerdings zuviel Frau wäre. KF 40 und 80 D passen. Beim Alter meine ich, kann man einige wenige Jährchen hinzu zählen. Allzu viel sind es aber sicher nicht.
Bad wurde angeboten und genutzt. Ein Getränk gab es nicht. Die Tarife liegen bei 50 / 80 / 100 Teuro für 20 / 30 / 40 Minuten. Gebucht wurde die mittlere Variante. Ein Service“programm“ wurde nicht abgesprochen; ich mag es lieber, wenn sich ein Date von selbst entwickelt. Es stellt natürlich ein gewisses Risiko dar, wenn auf detaillierte Vorabsprachen verzichtet wird, aber – wenn es denn schief gehen soll – vor einer Pleite schützt einen auch eine vorherige Absprache nicht und ohne ist man einfach flexibler.
Zum Einstieg gab es schon im Stehen ZK. Anfangs waren diese etwas schüchtern. Das änderte sich dann aber später. Nachdem wir uns in die waagrechte begeben hatten, wurde der jeweils andere Körper streichelnder Weise erkundet. Sehr dezent gab sie dabei zu verstehen, dass Fingerspiele bei ihr nicht unbedingt auf Gegenliebe stoßen. Auch im Zentrum möchte sie lieber gestreichelt oder - … siehe gleich … - werden.
Ihre französische Ansprache begann mit Küsschen auf die Eichel und Lippenspielen auf dieser und um sie herum. Mehr als die Eichel verschwand aber nicht im Mund. Die Lippen waren fast gar nicht zu spüren, so zart waren ihre Bewegungen. Ich fürchtete schon, dass sich dieses „fast gar nicht zu spüren“ auch beim Rest des Dates fortsetzen und somit zu einem letztlich nicht sonderlich zufrieden stellenden Erlebnis führen würde, aber – denkste!
Als bekennender 69-Freund habe ich natürlich nach kurzer Zeit in diese Position gebeten. Zunächst war ich überrascht, dass ihre Mu etwas nach Frau schmeckte. Ich fand es angenehm. Bereits bei den angetesteten Fingerspielen hatte ich gemerkt, dass sie im Zentrum trocken war. Jetzt aber zeigte sich, dass sie mit zunehmender Dauer feuchter wurde und meinen Großen immer energischer verwöhnte. Auch das schon zu Beginn zu hörende leise (künstliche, aber nicht störende) Stöhnen wechselte die Tonart. Ich musste nun aufpassen, dass sich der Schuss nicht vorzeitig löste. Als es zu gefährlich wurde, bat ich sie in die Missie. Jetzt gab es die nächste Überraschung: obwohl sie etwas Flutschi aufgetragen hatte, gab es doch soviel Grip, dass der Conti ziemlich bald seiner Zweckbestimmung zugeführt wurde. Sie ließ den Kleinen noch gemütlich auszucken, bevor er wieder ins Freie befördert wurde. Zur Grobreinigung wurden mir Zewas überreicht. Die Feinreinigung erfolgte nach kurzem AST mittels erneuter Dusche.
Beim PST, beim AST und auch zwischendurch fiel mir auf, dass sie manche Sachen nicht hört oder nicht versteht. So hat sie beispielsweise jeweils erst nachdem ich das zweite Mal darum gebeten hatte, ihr Top ausgezogen bzw. (vor der französischen Ansprache) den Conti montiert. Ich habe allerdings auch relativ leise gesprochen. Meine Vermutung geht dahin, dass sie das beim ersten Mal nicht gehört hat. Unterhalten kann man sich ansonsten gut mit ihr; sie spricht gut deutsch.
Für die, die es interessiert: gebuchte Zeit: 30 Minuten. Gesamtaufenthaltszeit in der Wohnung: ca. 40 – 45 Minuten, davon reine Bettzeit ca. 25 Minuten. Zeitdruck gab es nicht.
Das Date mit Ema war nicht die Supersensationsnummer. Das habe ich aber auch nicht erwartet. Es war aber genau das, was sie in ihrer Sedcard als Service angibt (soweit ich es denn abgerufen habe): Gf6, ZK, frz., 69 und Abschuss in der Missie. Man kann es auch anders ausdrücken: eine ehrliche Gegenleistung fürs Geld.
Wiederholungsgefahr? Durchaus und dann gerne.
Viele Grüße
Eddieno
Ein Inserat von Ema in Braunschweig habe ich schon vor längerer Zeit entdeckt. Ihr Gesicht gefiel mir. Berichte über ihren Service habe ich aber nicht gefunden. Neugierig, wie ich nun manchmal () bin, kam sie auf meine ToDo – Liste.
Heute drängte es mal wieder. In einen Partytreff wollte ich nicht schon wieder. Trixxxi war einfach nicht dazu zu bewegen, ans Telefon zu gehen – mal ganz abgesehen davon, ob sie überhaupt Zeit für mich gehabt hätte. Also: Ema. Am Telefon wurde ich schon mal von einer hellen, angenehm klingenden Stimme begrüßt. Sie hatte Zeit für mich. Ein Termin wurde vereinbart und die Blechpferdchen in Marsch gesetzt. 10 Minuten vor dem vereinbarten Termin angekommen, sofort einen Parkplatz gefunden (kostenlos und immer welche frei – ein riesengroßer Vorteil im Bienroder Weg!) und noch mal durchgeklingelt. Sie war frei.
Die Fotos müssen schon etwas älter sein. Im Gesicht jedenfalls ist sie ein wenig voller geworden. Auch sonst hat man mit ihr viel Frau im Arm, ohne dass sie allerdings zuviel Frau wäre. KF 40 und 80 D passen. Beim Alter meine ich, kann man einige wenige Jährchen hinzu zählen. Allzu viel sind es aber sicher nicht.
Bad wurde angeboten und genutzt. Ein Getränk gab es nicht. Die Tarife liegen bei 50 / 80 / 100 Teuro für 20 / 30 / 40 Minuten. Gebucht wurde die mittlere Variante. Ein Service“programm“ wurde nicht abgesprochen; ich mag es lieber, wenn sich ein Date von selbst entwickelt. Es stellt natürlich ein gewisses Risiko dar, wenn auf detaillierte Vorabsprachen verzichtet wird, aber – wenn es denn schief gehen soll – vor einer Pleite schützt einen auch eine vorherige Absprache nicht und ohne ist man einfach flexibler.
Zum Einstieg gab es schon im Stehen ZK. Anfangs waren diese etwas schüchtern. Das änderte sich dann aber später. Nachdem wir uns in die waagrechte begeben hatten, wurde der jeweils andere Körper streichelnder Weise erkundet. Sehr dezent gab sie dabei zu verstehen, dass Fingerspiele bei ihr nicht unbedingt auf Gegenliebe stoßen. Auch im Zentrum möchte sie lieber gestreichelt oder - … siehe gleich … - werden.
Ihre französische Ansprache begann mit Küsschen auf die Eichel und Lippenspielen auf dieser und um sie herum. Mehr als die Eichel verschwand aber nicht im Mund. Die Lippen waren fast gar nicht zu spüren, so zart waren ihre Bewegungen. Ich fürchtete schon, dass sich dieses „fast gar nicht zu spüren“ auch beim Rest des Dates fortsetzen und somit zu einem letztlich nicht sonderlich zufrieden stellenden Erlebnis führen würde, aber – denkste!
Als bekennender 69-Freund habe ich natürlich nach kurzer Zeit in diese Position gebeten. Zunächst war ich überrascht, dass ihre Mu etwas nach Frau schmeckte. Ich fand es angenehm. Bereits bei den angetesteten Fingerspielen hatte ich gemerkt, dass sie im Zentrum trocken war. Jetzt aber zeigte sich, dass sie mit zunehmender Dauer feuchter wurde und meinen Großen immer energischer verwöhnte. Auch das schon zu Beginn zu hörende leise (künstliche, aber nicht störende) Stöhnen wechselte die Tonart. Ich musste nun aufpassen, dass sich der Schuss nicht vorzeitig löste. Als es zu gefährlich wurde, bat ich sie in die Missie. Jetzt gab es die nächste Überraschung: obwohl sie etwas Flutschi aufgetragen hatte, gab es doch soviel Grip, dass der Conti ziemlich bald seiner Zweckbestimmung zugeführt wurde. Sie ließ den Kleinen noch gemütlich auszucken, bevor er wieder ins Freie befördert wurde. Zur Grobreinigung wurden mir Zewas überreicht. Die Feinreinigung erfolgte nach kurzem AST mittels erneuter Dusche.
Beim PST, beim AST und auch zwischendurch fiel mir auf, dass sie manche Sachen nicht hört oder nicht versteht. So hat sie beispielsweise jeweils erst nachdem ich das zweite Mal darum gebeten hatte, ihr Top ausgezogen bzw. (vor der französischen Ansprache) den Conti montiert. Ich habe allerdings auch relativ leise gesprochen. Meine Vermutung geht dahin, dass sie das beim ersten Mal nicht gehört hat. Unterhalten kann man sich ansonsten gut mit ihr; sie spricht gut deutsch.
Für die, die es interessiert: gebuchte Zeit: 30 Minuten. Gesamtaufenthaltszeit in der Wohnung: ca. 40 – 45 Minuten, davon reine Bettzeit ca. 25 Minuten. Zeitdruck gab es nicht.
Das Date mit Ema war nicht die Supersensationsnummer. Das habe ich aber auch nicht erwartet. Es war aber genau das, was sie in ihrer Sedcard als Service angibt (soweit ich es denn abgerufen habe): Gf6, ZK, frz., 69 und Abschuss in der Missie. Man kann es auch anders ausdrücken: eine ehrliche Gegenleistung fürs Geld.
Wiederholungsgefahr? Durchaus und dann gerne.
Viele Grüße
Eddieno
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