Guten Tag allerseits,
ich lese hier schon seit einiger Zeit mit ohne selber aktiv geworden zu sein. Nun möchte ich gerne mein erstes (!) Erlebnis im Bereich der bezahlten Zweisamkeit dazu nutzen, um endlich meinen Beitrag zu diesem Forum zu leisten. Da ich mich über ausführliche Berichte freue, die auch etwas über die Stimmung und das Drumherum enthalten, beschreibe ich mein Erlebnis auch etwas ausführlicher. Wen das stört, der kann getrost die ersten Absätze überspringen...
Nach eingehender Recherche entschied ich mich dem Wellness Paradies in Hannover einen Besuch abzustatten. Die Homepage gefiel mir und auch die (bisher wenigen) Berichte auf ladies.de klangen vielversprechend. Auf telefonische Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass zur gewünschten Zeit (ca. eine Stunden nach Anruf) noch Termine bei Elena und Luisa für eine Nuru-Massage frei seien. Ich könnte mich dann vor Ort zwischen beiden entscheiden. Da mich die Fotos beider Damen auf der HP ansprechen, bestätigte ich diese Vereinbarung. Als Preis wurden 99,- Euro für eine Stunde aufgerufen. Laut HP ist dies ein Sommer-Sonderangebot. Ansonsten kostet diese Massagevariante 139,- Euro.
Zehn Minuten vor der Zeit war ich vor Ort und begab mich, zugegebenermaßen etwas aufgeregt ob der bevorstehenden Premiere (s.o.
), zum Eingang des Wellness Paradieses. Dieser liegt recht versteckt in einem Hinterhof nahe der Vahrenwalder Straße. Parkplätze sind direkt davor, aber auch ausreichend in unmittelbarer Umgebung vorhanden, so dass man sein Gefährt anonym loswerden kann. Im Eingangsbereich wurde ich von einem Mann freundlich empfangen. Zunächst dachte ich es würde sich bei ihm um einen weiteren Gast handeln, doch offenbar hat er hier eine Funktion, da er nach meinem Termin fragte. Ich erfuhr, dass sowohl Elena als auch Luisa trotz der vorherigen Terminzusage beide beschäftigt seien und dass OBWOHL ich meinen Termin im Kalender eingetragen sah! Schade Schokolade!! Das hatte ich mir so natürlich nicht gedacht und äußerte auch mein Erstaunen über diese Vorgehensweise. 
Wie aus dem Nichts kam genau in diesem Moment Lea in einem sportlichen Dress (Trägertop, Leggins, Turnschuhe) die Treppe heruntergesaust. In bestem Hochdeutsch und gut gelaunt bot sie mir an, dass sie stattdessen gerne die Massage übernehmen würde, da sie Zeit hätte. Im Nachhinein stellte sich für mich diese Entwicklung zwar als Glücksfall heraus, doch trotzdem habe ich grundsätzliche Probleme mit schlechter Termintreue. Das aber nur am Rande.
Lea ist 21 Jahre jung. Die Fotos passen absolut, wobei sie mit ca. 1,50 m wirklich sehr klein ist. Sie ist sehr zierlich und schlank gebaut (ich schätze mal ca. 50 kg) und eine wahre Frohnatur.
Nach meiner Zustimmung wurde ich also von Lea in eines der Zimmer geführt wo wir das Finanzielle klärten. Ich zog mich aus, bekam ein Handtuch und wurde zur alleinigen Dusche aufgefordert. Die Dusche befindet sich direkt im Zimmer, so dass man keine Gefahr läuft auf dem Weg zum Zimmer einem „Kollegen“ über den Weg zu laufen. Die Einrichtungen des Zimmers und des Sanitärbereichs machten insgesamt einen sauberen und modernen Eindruck. Auch Duschgel war vorhanden. Sie brachte derweil das Geld weg und bereitete das Nurugel vor. Nach 5-10 Minuten kam sie zurück, entschuldigte sich für die Wartezeit und fragte mich lieb ob ich mich nicht schon einmal hinlegen möchte. Zuvor wurden frische Handtücher auf das Bett gelegt. Sie zog sich dann ebenfalls aus und bestrich meine Rückseite mit dem Gel, welches im ersten Moment erstaunlich warm ist und danach eine erfrischende Kühle hinterlässt.
Die Massage wurde von ihr seitlich neben mir kniend mit den Händen begonnen und dann stückchenweise erweitert. Sanft bestrich sie meinen ganzen Körper und ließ sich dann komplett auf mir nieder. Das Auf- und Abgleiten ihrer schlanken Körpers sowie das Fühlen ihrer spitzen Knospen machte Lust auf mehr und durch ihre lockere Art verlor ich auch zusehends meine anfängliche Nervosität. Lea plapperte die meiste Zeit vor sich hin und verbreitete scheinbar mühelos eine entspannte Wohlfühlatmosphäre. Die Glucks- und Glitschgeräusche des Gels brachten uns beide dabei immer wieder zum Lachen. Die Chemie zwischen uns stimmte einfach! Lea bezog dann meinen ganzen Körper in die Massage ein und rotierte auf mir, so dass sie im 90°-Winkel auf mir lag. Ein tolles Gefühl!! Auch mein Gehänge wurde nicht vergessen und wurde mit ersten zarten und fast zufällig wirkenden Streicheleinheiten bedacht, so dass sich auch in diesem Bereich etwas tat
Nach ca. 30 Minuten, wobei ich das Zeitgefühl etwas verloren hatte, forderte sie mich auf mich umzudrehen. Auch hier trug sie das Gel großzügig und streichelnd auf und rutschte danach wieder auf mir auf und ab. Dabei durfte ich sie, außer im Intimbereich, überall berühren und genoss so noch mehr ihren straffen und sexy Körper. Dies und ihre aufgeschlossene Art gaben mir das Gefühl, dass ich WIRKLICH willkommen war. Zu keiner Sekunde kam mir der Gedanke „nur“ zahlender Kunde zu sein. Zwar gab es weder Körper- noch Zungenküsse, allerdings hatte ich das bei dieser Art der Dienstleistung auch nicht erwartet. Zwischendurch nahm sie dann immer wieder meinen Penis in die Hände und verursachte so weitere Lustschauer! Zum Finale besorgte sie es mir mit der Hand, zärtliche Streicheleinheiten an Hoden und Eichel inklusive. Sie kann das wirklich gut. So kam was kommen musste und ich ergoss mich auf meinen Bauch. Die anschließende Dusche erfolgte dann gemeinsam wobei wir durch kleine Neckereien und Schwierigkeiten beim Einstellen der richtigen Temperatur nochmal jede Menge Spaß zusammen hatten. Zur Verabschiedung gab es mehrere freundschaftliche Umarmungen und nach genau 65 Minuten, inklusive Warte- und Duschzeiten, war ich wieder am Auto.
Fazit: An der Termintreue sollte gearbeitet werden. Ich war zum Glück nicht auf eine Dame fixiert, so dass ich flexibel und unterm Strich bei Lea auch gut aufgehoben war. Mein „Einstand“ in Bereich der käuflichen Erotik war also trotz leichter Startschwierigkeiten ein schönes Erlebnis, welches ich nicht missen möchte und sicher wiederholen werde.
So, ich hoffe mein Erstlingswerk entspricht den Regeln und Gepflogenheiten des Forums und dass ich nichts Wesentliches vergessen habe. Für konstruktive Kritik bin ich natürlich offen und stehe auch gerne für Rückfragen bereit.
Karlo
ich lese hier schon seit einiger Zeit mit ohne selber aktiv geworden zu sein. Nun möchte ich gerne mein erstes (!) Erlebnis im Bereich der bezahlten Zweisamkeit dazu nutzen, um endlich meinen Beitrag zu diesem Forum zu leisten. Da ich mich über ausführliche Berichte freue, die auch etwas über die Stimmung und das Drumherum enthalten, beschreibe ich mein Erlebnis auch etwas ausführlicher. Wen das stört, der kann getrost die ersten Absätze überspringen...
Nach eingehender Recherche entschied ich mich dem Wellness Paradies in Hannover einen Besuch abzustatten. Die Homepage gefiel mir und auch die (bisher wenigen) Berichte auf ladies.de klangen vielversprechend. Auf telefonische Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass zur gewünschten Zeit (ca. eine Stunden nach Anruf) noch Termine bei Elena und Luisa für eine Nuru-Massage frei seien. Ich könnte mich dann vor Ort zwischen beiden entscheiden. Da mich die Fotos beider Damen auf der HP ansprechen, bestätigte ich diese Vereinbarung. Als Preis wurden 99,- Euro für eine Stunde aufgerufen. Laut HP ist dies ein Sommer-Sonderangebot. Ansonsten kostet diese Massagevariante 139,- Euro.
Zehn Minuten vor der Zeit war ich vor Ort und begab mich, zugegebenermaßen etwas aufgeregt ob der bevorstehenden Premiere (s.o.
), zum Eingang des Wellness Paradieses. Dieser liegt recht versteckt in einem Hinterhof nahe der Vahrenwalder Straße. Parkplätze sind direkt davor, aber auch ausreichend in unmittelbarer Umgebung vorhanden, so dass man sein Gefährt anonym loswerden kann. Im Eingangsbereich wurde ich von einem Mann freundlich empfangen. Zunächst dachte ich es würde sich bei ihm um einen weiteren Gast handeln, doch offenbar hat er hier eine Funktion, da er nach meinem Termin fragte. Ich erfuhr, dass sowohl Elena als auch Luisa trotz der vorherigen Terminzusage beide beschäftigt seien und dass OBWOHL ich meinen Termin im Kalender eingetragen sah! Schade Schokolade!! Das hatte ich mir so natürlich nicht gedacht und äußerte auch mein Erstaunen über diese Vorgehensweise. Wie aus dem Nichts kam genau in diesem Moment Lea in einem sportlichen Dress (Trägertop, Leggins, Turnschuhe) die Treppe heruntergesaust. In bestem Hochdeutsch und gut gelaunt bot sie mir an, dass sie stattdessen gerne die Massage übernehmen würde, da sie Zeit hätte. Im Nachhinein stellte sich für mich diese Entwicklung zwar als Glücksfall heraus, doch trotzdem habe ich grundsätzliche Probleme mit schlechter Termintreue. Das aber nur am Rande.
Lea ist 21 Jahre jung. Die Fotos passen absolut, wobei sie mit ca. 1,50 m wirklich sehr klein ist. Sie ist sehr zierlich und schlank gebaut (ich schätze mal ca. 50 kg) und eine wahre Frohnatur.
Nach meiner Zustimmung wurde ich also von Lea in eines der Zimmer geführt wo wir das Finanzielle klärten. Ich zog mich aus, bekam ein Handtuch und wurde zur alleinigen Dusche aufgefordert. Die Dusche befindet sich direkt im Zimmer, so dass man keine Gefahr läuft auf dem Weg zum Zimmer einem „Kollegen“ über den Weg zu laufen. Die Einrichtungen des Zimmers und des Sanitärbereichs machten insgesamt einen sauberen und modernen Eindruck. Auch Duschgel war vorhanden. Sie brachte derweil das Geld weg und bereitete das Nurugel vor. Nach 5-10 Minuten kam sie zurück, entschuldigte sich für die Wartezeit und fragte mich lieb ob ich mich nicht schon einmal hinlegen möchte. Zuvor wurden frische Handtücher auf das Bett gelegt. Sie zog sich dann ebenfalls aus und bestrich meine Rückseite mit dem Gel, welches im ersten Moment erstaunlich warm ist und danach eine erfrischende Kühle hinterlässt.
Die Massage wurde von ihr seitlich neben mir kniend mit den Händen begonnen und dann stückchenweise erweitert. Sanft bestrich sie meinen ganzen Körper und ließ sich dann komplett auf mir nieder. Das Auf- und Abgleiten ihrer schlanken Körpers sowie das Fühlen ihrer spitzen Knospen machte Lust auf mehr und durch ihre lockere Art verlor ich auch zusehends meine anfängliche Nervosität. Lea plapperte die meiste Zeit vor sich hin und verbreitete scheinbar mühelos eine entspannte Wohlfühlatmosphäre. Die Glucks- und Glitschgeräusche des Gels brachten uns beide dabei immer wieder zum Lachen. Die Chemie zwischen uns stimmte einfach! Lea bezog dann meinen ganzen Körper in die Massage ein und rotierte auf mir, so dass sie im 90°-Winkel auf mir lag. Ein tolles Gefühl!! Auch mein Gehänge wurde nicht vergessen und wurde mit ersten zarten und fast zufällig wirkenden Streicheleinheiten bedacht, so dass sich auch in diesem Bereich etwas tat
Nach ca. 30 Minuten, wobei ich das Zeitgefühl etwas verloren hatte, forderte sie mich auf mich umzudrehen. Auch hier trug sie das Gel großzügig und streichelnd auf und rutschte danach wieder auf mir auf und ab. Dabei durfte ich sie, außer im Intimbereich, überall berühren und genoss so noch mehr ihren straffen und sexy Körper. Dies und ihre aufgeschlossene Art gaben mir das Gefühl, dass ich WIRKLICH willkommen war. Zu keiner Sekunde kam mir der Gedanke „nur“ zahlender Kunde zu sein. Zwar gab es weder Körper- noch Zungenküsse, allerdings hatte ich das bei dieser Art der Dienstleistung auch nicht erwartet. Zwischendurch nahm sie dann immer wieder meinen Penis in die Hände und verursachte so weitere Lustschauer! Zum Finale besorgte sie es mir mit der Hand, zärtliche Streicheleinheiten an Hoden und Eichel inklusive. Sie kann das wirklich gut. So kam was kommen musste und ich ergoss mich auf meinen Bauch. Die anschließende Dusche erfolgte dann gemeinsam wobei wir durch kleine Neckereien und Schwierigkeiten beim Einstellen der richtigen Temperatur nochmal jede Menge Spaß zusammen hatten. Zur Verabschiedung gab es mehrere freundschaftliche Umarmungen und nach genau 65 Minuten, inklusive Warte- und Duschzeiten, war ich wieder am Auto.
Fazit: An der Termintreue sollte gearbeitet werden. Ich war zum Glück nicht auf eine Dame fixiert, so dass ich flexibel und unterm Strich bei Lea auch gut aufgehoben war. Mein „Einstand“ in Bereich der käuflichen Erotik war also trotz leichter Startschwierigkeiten ein schönes Erlebnis, welches ich nicht missen möchte und sicher wiederholen werde.
So, ich hoffe mein Erstlingswerk entspricht den Regeln und Gepflogenheiten des Forums und dass ich nichts Wesentliches vergessen habe. Für konstruktive Kritik bin ich natürlich offen und stehe auch gerne für Rückfragen bereit.
Karlo
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