4-2014
Ola,nachdem ich nun seit kurzem einige Tipps und viel Unterhaltung dank der zahlreichen tollen Berichte von euch hier erhalten konnte, will ich mich doch gleich mal revanchieren. Der Bericht enstand direkt nach dem Besuch.
Es war bereits Abend, aber mir stand an jenem Samstag noch der Sinn nach einem Abenteuer. Privat keine Pläne, also warum nicht mal wieder meinem neu gewonnnen Hobby fröhnen und den bereits geplanten Besuch im Totalclub Osnabrück spontan in die Tat umsetzten? Samstag Abend ist für eine Premiere, meine Clubpremiere, vielleicht nicht der beste Zeitpunkt, aber egal der Spielkamerad hat Bock auf Action. Also kurz Öffnungszeiten gecheckt, passt, dann kurzer Anruf um sicherzustellen das der Laden nicht schon total voll ist. "Normaler Samstagsbetrieb, 11 Damen vor Ort, ...". Ok, der Gedanke ist gefasst also noch mal unter die Dusche frisch machen, aufstylen und ins Auto. Gewisse Zeit später, in einem Stimmungscocktail aus Aufregung, geringer Zweifel, Geilheit und Neugier, auf den Parkplatz eingebogen (die Location ist sehr leicht zu finden), geparkt und eingecheckt. Nachdem mir ein Typ, der wie sich später herausstellte zum Personal gehört, Einlass gewährte, nahm mich eine blonde nette Frau in Empfang. Offen gab ich mich als Erstbesucher zu erkennen, buchte das 3h VIP Ticket, erhielt eine recht knappe Einführung, Eisbärfell, Badelatschen und Handtuch und bin in die Umkleide getigert. Die hätte etwas sauberer sein dürfen aber um eben das Outfit zu wechseln reicht es. Die Duschen inspiziert, die war etwas unaufgeräumt aber in Sachen Sauberkeit noch ok, eben nass machen und dann auf in den Barraum. Ein Getränk geordert und stocksteif an der Bar stehend die Szenerie auf mich wirken lassen.
Ca. 5-7 SDL schwirrten da zwischen 15-20 Eisbären herum, auf dem grossen Flatscreen lief ein Sportevent den viele interessiert verfolgten, in einer anderen Ecke Stand das Buffet. Mein Drink war noch nicht mal angekommen, stand schon eine recht hübsche SDL neben mir und stellte sich vor. Nach wenigen Minuten Small Talk haben wir zusammen eine Hausführung gestartet. Dusche und Umkleide, ja die kenne ich schon, Toilette unten, gut zu wissen, Treppe hoch, Sauna, ok, grosse Spielwiese, aha - da waren auch 2 Paare in Aktion, viel Spass noch. Wollen wir auf ein Zimmer? Eigentlich wollte ich nicht die erste die sich vorstellt nehmen, aber da sie eh zufällig auf meiner Liste stand gern.
Alina
Optisch fand ich sie sehr ansprechend und die Angaben auf der HP kommen in etwa hin. Sie ist sehr schlank, hat ein sehr hübsches Gesicht (besser als auf den Bildern), Piercing über der Oberlippe, schöne wohlduftende lange dunkle Haare und weiche Haut. Ihre Brüste sind nicht ganz so in Form, fand ich aber nicht schlimm. Vor dem Zimmer angekommen kam noch der Spruch "Ich werde dich kaputt machen", gut dafür bin ich ja hier. Bevor ich selbst Hand anlegen konnte, hatte sie sich auch schon entkleidet. Schade, aber nun gut. Ich hab es ihr dann gleich getan und es mir auf dem Bett bequem gemacht. Dann begann sie ihr Programm. Sie legte sich neben mich und startete mit FO mit recht viel Handeinsatz. Schnell hatte ich den Eindruck, die will mich fix abfertigen, aber so lieblos wird das bei mir nix. Nach wenigen Minuten wollte sie dann schon richtig durchstarten. Ich war allerdings noch nicht mal startklar und schlug vor sie erst noch zu lecken, worauf sie auch einwilligte und sich auf den Rücken legte. Ich dachte da eher an 69 aber ok, vielleicht taut sie ja so etwas auf - denkste. Für mich war es angenehm aber sie schaute nur demonstrativ, gelangweilt zur Seite. OK, so machte das nicht viel Sinn, also ihrem erneuten Vorschlag den Hauptakt zu starten Folge geleistet. Gummiert wurde per Mund, eine nette Einlage. Ich schlug vor sie aufzusatteln, aber sie wollte lieber Missio. Da sie sehr passiv war ließ sich kein vernünftiger Rythmus aufbauen. Gewechselt in die Doggy, Tempo aufgenommen und sie hat dann versucht das Ganze mit der Hand zu beschleunigen oder doch tatsächlich Falle geschoben, ich bin mir nicht ganz sicher. Nee Kleines, ich bin zwar ein Newbie aber das mache ich nicht mit. Also Stellungswechsel forciert und sie aufgesattelt. Ihre Hände dazu schön unter Kontrolle gebracht. Dann wurde ihr wohl klar das sie es sich mit mir nicht ganz so einfach machen kann, wobei ihr lustloses Verhalten auch seinen gewissen Reiz hatte und mich auch etwas anspornte. Der Körperkontakt wurde dann auch enger und die Nummer kam allmählich in Schwung. Ich hab mit meiner Zunge an ihren Nippeln gespielt, was ihr wirklich etwas zu gefallen schien. Als ich merkte das ich so nicht zum Abschluss kommen würde, nochmal der Wechsel in die Missio. Diesmal hielt sie etwas besser dagegen. Langsam wurde es aber auch anstrengend und schweisstreibend, da sie nicht sehr eng ist. Ich legte dann erst eines ihrer Beine über meine Schulter, dann beide. Sie hielt sich an meinen Armen fest und hauchte mir zwischendurch kleine Anfeuerungen ins Ohr. Dann war auch der passende Winkel sowie Rhytmus gefunden, nochmal einen Gang zugelegt und die Nummer fand ein erfolgreiches Ende. Fachmännisch wurde der Pirelli entfernt und mein Spielkamerad gesäubert. Küsschen auf die Wange, viel Spass noch, danke!
Etwas anstrengend war es, aber kaputt gemacht hat sie mich nun wirklich nicht. Insgesamt eine ausgiebige aber vorallem zu Beginn stimmungsarme Session, sie war mir allgemein zu passiv und zu leidenschaftslos. Wdh-Gefahr 20%
Frisch geduscht zurück im Barbereich ein neues Getränk geordert und an der Bar Small Talk mit Eisbären abgehalten. SDL waren recht wenige anwesend. Irgendwann versammelten sich aber alle SDL im Barraum und es startete an der Stange eine Sauerei mit Sprühsahne. Eisbären wurden dazugeholt, es wurde getanzt, gefummelt und es wurden im Raum BJs verteilt. Eine SDL kam mit eingesprühten Hupen zu mir an die Bar und drückte sie mir aufs Auge. Nachdem die ganze Aktion vorbei war, wurde die Sauerei vom Thekenpersonal beseitigt und die SDL machten sich frisch. So langsam aber sicher wurde ich dann etwas unruhig, da ich mich bereit fühlte für die nächste Zimmer-Action aber noch nichts in Aussicht stand. Irgend so ein Typ musste sich dann wichtig tun und wollte dort sitzen wo ich saß. Ich sah ihn an, dachte mir meinen Teil und rückte einen auf. Eine der SDL kam gerade rein, beobachtet das und setzt sich daraufhin zu mir. Es war die Kleine mit den Sahnehupen. Kurzer Small Talk, ab aufs Zimmer.
Samanta
Ihr Teint ist dunkler als auf den Fotos und sie hat aktuell dunkles Haar. Ansonsten passen die Angaben auf der HP im Großen und Ganzen und sie Stand auch auf meiner Agenda. Sie hat auch ein hübsches Gesicht und entspricht von dem her ganz meinem privaten Geschmack. Sie ist schlank, schöner Po, nette Brüste, allerdings leichter Bauchansatz. Wie bei Runde 1 war ich auch diesmal nicht reaktionsschnell genung um das Entkleiden zu übernehmen. Dann ging es ähnlich los wie in Runde 1. FM mit akzeptablem Handeinsatz, trotzdem alles relativ mechanisch. Dann Rollentausch, sie verhält sich erst verhalten und startet dann eine Kostprobe ihrer verbesserungswürdigen schauspielerischen Fähigkeiten. Dann angedockt in der Missio. Dabei verhielt sie sich sehr passiv und sie war leider auch nicht sehr eng. Wechsel in die Doggy, aber da kam irgendwie auch kein vernünftiger Rhytmus zu Stande. Nach etwas rumprobieren wieder gewechselt und sie aufgesattelt. Das lief dann einigermassen gut, aber sie wollte es dann zu schnell zu Ende bringen auf Kosten meiner Standfestigkeit. Also die Kleine noch mal schnell auf den Rücken geworfen und von vorne wieder selbst den Rythmus bestimmt. Ihre Beine über meine Schultern zu legen brachte diesmal nicht das gewünschte Ergebnis, so brach ich das Ganze irgendwann leicht verschwitzt ab. Der anschliessende HJ war so ungestüm das ich sie bat damit aufzuhören. Ihr Angebot eines BJ gepaart mit einem leicht irritierten Blick, lehnte ich dankend ab, in nahezu sicherer Gewissheit das auch der nicht mehr zum gewünschten Ziel führen würde.
Im Grunde kann ich das gleiche Fazit ziehen wie bei Runde 1, allerdings verhielt sie sich etwas freundlicher. Sie lobte noch meine Ausdauer und wünschte mir noch viel Spass. Na besten Dank, wenn sie etwas aktiver und einfühlsamer sein würde, könnte auch nach 5 Minuten schon Schluss sein. Wdh-Gefahr 0%
Nach einem Umweg durch die Dusche wieder im Barraum angekommen, orderte ich den nächsten Drink und sondierte während ein paar weiteren Small Talk Gesprächen die Lage. Die Empfangsdame/Chefin erkundigte sich zwischenzeitlich nach meinem Befinden und wie oft ich schon ein Zimmer gehabt hätte. Danke der
Nachfrage, sehr nett, wie der Rest des Thekenpersonals. Nach kurzer Zeit machte sich allerdings etwas Langeweile breit, da die maximal 3-5 SDL die bereits alle bei anderen, der insgesamt ca 20, Eisbären saßen, auch keine Anstalten machten mal vorstellig zu werden. Die 2-3 SDL die ich noch auf dem Zettel hatte waren leider nicht in Sicht. Auf dem Gang zum Klo, was einigermaßen gut in Schuss war, konnte ich auch keine aufgabeln. Wieder zurück an der Bar gesellte sich dann irgendwann eine etwas mollige SDL zu mir. Sie stellte sich nicht mal vor, sondern fragte nur nach ob wir aufs Zimmer gehen wollen. Da sie mir optisch nicht ganz so zusagte und vor wenigen Sekunden bewies das sie das auch nicht mit Charme ausgleichen konnte, lehnte ich dankend ab und meinte ich müsse noch Kraft sammeln. Die Zeit verstrich beim warten auf SDL Nachschub und schliesslich wurde ich informiert das meine Zeit bald abgelaufen sei. Hab noch kurz gewartet, mein Glas geleert, bin unter die Dusche und hab mich auf den Heimweg gemacht.
Fazit
Freundlichkeit 4/5
Sauberkeit 4/5
Optik der SDL 3/5
Service 2/5
Essen ?/5
Es war nicht unbedingt die klügste Entscheidung auf einem Samstag Abend dort aufzuschlagen. Das Verhältnis von SDL zu Eisbären war nicht so günstig und die Arbeitsmoral würde ich als eher dürftig einstufen. Bis auf Umkleide und Dusche waren alle Räumlichkeiten sehr sauber. Das Team ist freundlich und bemüht. Sollte ich dem Club nochmal einen Besuch abstatten, dann zu einem besseren Zeitpunkt. Allerdings warten noch viele andere Locations auf meinen Besuch, daher ist die kurz- bis mittelfristige Wdh-Gefahr äusserst gering. Insgesamt ein interessantes Erlebnis.
Kommentar