Edita zum zweiten mal besucht
Hallo Kollegen, liebe Landratten,
nachdem mich letzt WOche der Druck in der Lendengegend überkam und stärker wurde, und mein Stammgirl Inna noch immer in Kassel weilte, hab ich mich nach einer Alternative umgesehen und bin in Rosdorf Mengershausen bei besagter Edita fündig geworden. Ich hatte sie Ende 2012 schon einmal für eine halbe Stunde gedatet, und mich an ihr geiles FO, ihre lieben Hände, ihre knackige schlanke Figur sowie den saugeilen Osteuropa-Dialekt erinnert, der mich sehr an meine Freundin Z. aus K. erinnert.
Edita öffnete mir leich bekleidet die Tür, erklärte kurz den Service für eine 30/50 Nummer und schon konnte der Geschlechterkampf auf der Liegesstatt beginnen. Nach ein wenig Smalltalk, Streicheln und Küssen, ging sie mir schön an die Kronjuwelen, da konnte ich natürlich nicht wiederstehen und hab mich meinerseots revanchiert. Edita gab sich willig, beinahe gierig, meiner Hand hin, die sie nun zunächst äusserlich, später auch mit 1 und 2 Fingern in der Spalte verwöhnte. Sie wurde ohne Flutschi ordentlich feucht, und ohne gekünsteltem Gestöhne genoss sie das Fingern und Lecken an ihren unteren Lippen.
Dann wollte sie blasen, unbedingt. Sie nahm dabie meine Eier in die Finger und spielte daran, das konnte nicht lange gut gehen. Ich gab ihr zu verstehen, daß sie vorsichtig sein soll, sonst könnten wir keinen Sex mehr haben, und sie wollte ja noch ficken, also blasen unterbrochen, Gummi drauf und sie schön reiten lassen, dabei geniesst sie so richtig schön, später gewechselt in die Missionarsstellung, eine Hand unter ihren Po, und sie schön hart genagelt, was sie nun immer heisser machte. Immer wieder Küsse dabei, sie krallte sich wortlos in meinen Rücken und ihr ganzer kleiner schmaler Körper schien zu vibrieren. Irgendwann bald hielt ich es nicht mehr aus, also ab mit der Lümmeltüte und sie schön die Ficksahne rausholen lassen, wobei sie nichts in den Mund haben wollte, aber es dann schön auf den Oberkörper bekam. Schön ausgezuckt unter ihren erfahreren, immer noch lieben Händen und Dann noch ein wenig Abkuscheln, Smalltalk. Keinesfalls war sie nun hektisch oder schaute auf die Uhr, wir erzählten noch ein wenig bis die Zeit rum war, dann ins Bad, nochmal frisch gemacht und mit Kuss an der Tür verabschiedet.
Wiederholungsgefahr 100%, wobei sie mir mit grossen Hupen noch besser gefallen hätte :-)
Hallo Kollegen, liebe Landratten,
nachdem mich letzt WOche der Druck in der Lendengegend überkam und stärker wurde, und mein Stammgirl Inna noch immer in Kassel weilte, hab ich mich nach einer Alternative umgesehen und bin in Rosdorf Mengershausen bei besagter Edita fündig geworden. Ich hatte sie Ende 2012 schon einmal für eine halbe Stunde gedatet, und mich an ihr geiles FO, ihre lieben Hände, ihre knackige schlanke Figur sowie den saugeilen Osteuropa-Dialekt erinnert, der mich sehr an meine Freundin Z. aus K. erinnert.
Edita öffnete mir leich bekleidet die Tür, erklärte kurz den Service für eine 30/50 Nummer und schon konnte der Geschlechterkampf auf der Liegesstatt beginnen. Nach ein wenig Smalltalk, Streicheln und Küssen, ging sie mir schön an die Kronjuwelen, da konnte ich natürlich nicht wiederstehen und hab mich meinerseots revanchiert. Edita gab sich willig, beinahe gierig, meiner Hand hin, die sie nun zunächst äusserlich, später auch mit 1 und 2 Fingern in der Spalte verwöhnte. Sie wurde ohne Flutschi ordentlich feucht, und ohne gekünsteltem Gestöhne genoss sie das Fingern und Lecken an ihren unteren Lippen.
Dann wollte sie blasen, unbedingt. Sie nahm dabie meine Eier in die Finger und spielte daran, das konnte nicht lange gut gehen. Ich gab ihr zu verstehen, daß sie vorsichtig sein soll, sonst könnten wir keinen Sex mehr haben, und sie wollte ja noch ficken, also blasen unterbrochen, Gummi drauf und sie schön reiten lassen, dabei geniesst sie so richtig schön, später gewechselt in die Missionarsstellung, eine Hand unter ihren Po, und sie schön hart genagelt, was sie nun immer heisser machte. Immer wieder Küsse dabei, sie krallte sich wortlos in meinen Rücken und ihr ganzer kleiner schmaler Körper schien zu vibrieren. Irgendwann bald hielt ich es nicht mehr aus, also ab mit der Lümmeltüte und sie schön die Ficksahne rausholen lassen, wobei sie nichts in den Mund haben wollte, aber es dann schön auf den Oberkörper bekam. Schön ausgezuckt unter ihren erfahreren, immer noch lieben Händen und Dann noch ein wenig Abkuscheln, Smalltalk. Keinesfalls war sie nun hektisch oder schaute auf die Uhr, wir erzählten noch ein wenig bis die Zeit rum war, dann ins Bad, nochmal frisch gemacht und mit Kuss an der Tür verabschiedet.
Wiederholungsgefahr 100%, wobei sie mir mit grossen Hupen noch besser gefallen hätte :-)
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
und einem knackigen Hintern, der sich besonders im Doggy toll darbietet - ebenfalls zum Nüsse Knacken 
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